2015-06-09

Bruno Würtenberger: Ein Glas schmutziges Wasser

 

Stellt Euch ein Glas gefüllt mit schmutzigem Wasser vor. Wie kann man es reinigen ohne es auszuschütten? Ganz einfach: Dadurch, dass wir einfach so lange Frischwasser dazu geben. Dass das Glas dabei überlaufen muss, das erleben wir gerade in dieser Zeit.“ Das ist natürlich symbolisch gemeint.

Das Glas symbolisiert die Welt und das Wasser die Menschheit.

Momentan sieht man das Überlaufen, weil alles an die Oberfläche kommt. Und das ist ein sehr gutes Zeichen! Der Schmutz, welcher sich im Laufe der Menschheitsgeschichte tief auf dem Grund des Menschheitsbewusstseins festgesetzt hat, steigt auf. Der Dreck wird also immer sichtbarer. Aber gegen alle Nachrichten und Mainstream-Informationen ist es keine Bedrohung für die Menschheit sondern die größte Chance aller Zeiten.Viele Menschen der ersten ‚Frischwassertruppe’ haben lange ausgehalten und alles Notwendige getan, dass es soweit gekommen ist. Aber jetzt startet die 2.Etappe und dazu sind alle aufgerufen, die fühlen, dass die Welt und Menschheit in Gefahr ist. Und vor allem jene, welche sich vor der Zukunft fürchten und glauben, dass es immer schlimmer wird. Diese Angst ist aus einem Grund da:

Man will Euch aufhalten! Und wenn man jemanden aufhalten will, dann muss er für irgend jemanden eine Gefahr darstellen. Logisch. Zurück zum Wasser, wer, wenn nicht das verschmutzte Wasser fürchtet Frischwasser?! Das, was wir sehen, die Kriege überall, das Leid durch Impfungen, Nahrungsmittelzusätze, Chemtrails und unser insgesamt zum Aussterben geplante ‚moderne’ oder ‚zivilisierte’ Lebensart hat nur eines zum Ziel: ANGST. Egal wovor und egal ob real oder nicht. Hauptsache Du fürchtest Dich vor irgend etwas. Und da gibt es viele fiese Tricks die angewendet wurden wie zum Beispiel: Die Angst davor, nicht zugenügen. Die Angst davor, nicht geliebt zu sein. Die Angst davor, so wie man ist, vor Gott nicht bestehen zu können. Die Angst davor, krank werden zu können oder gar die ultimative Angst vieler Menschen vor dem Tod und dem Ungewissen.

Die Angst hält uns gefangen. Deswegen treten viele Beauftragte der 2.Welle nicht in Aktion und dies verzögert unsere Wasserreinigung. So lange diese Angst die ‚Wasserträger’ paralysiert, desto länger wird die Welt dürsten. Denn um so länger dauert der Reinigungsprozess. Aber alleine der Umstand, dass dieser Prozess schon läuft garantiert, dass das Projekt ‚Friedensplanet Erde’ unaufhaltsam Realität werden wird. Die Invasion ist bereits geschehen. Wir sind da!

Wir antworten nicht mit Angst und Aggression auf Gewalt sondern mit Liebe und Verständnis. Wir trinken nicht vom schmutzigen Wasser (Geist) sondern bringen frisches dazu. Jeder von uns ist ein Tropfen und es ist eine reine Frage der Zeit, bis mehr Frischwasser im Glas sein wird als anderes. Und noch ein wenig später wird es wieder so rein wie am ersten Tag der Schöpfung sein. Angst haben müssen gerade jene, welche noch scheinbar alles im Griff haben. Egal ob auf persönlicher oder politischer Ebene. Und da jene der politischen Ebene auf mich nicht hören wollen, spreche ich jetzt die persönlichen Belange an. Diese hat nämlich ein jeder von Euch. Denn sie sind es, welche dem Überfluss zum Opfer fallen werden. Selbst Überfluss macht also nicht alle Menschen glücklich.

Ich schreibe diesen Bericht aus folgendem Grunde:

Wenn die vielen schlafenden und vor allem jene, welche überzeugt sind schon aufgewacht zu sein jetzt nicht aufpassen und WIRKLICH aufstehen, WIRKLICH erwachen, dann steht ihnen ein ziemlicher Trip die Niagarafälle runter bevor. Das müsste nicht sein! Ich rufe daher alle ganz laut die auf irgendwelchen Büros sitzen und ein System unterstützen, dass sie umbringen wird, Beamte, Polizisten, Mediziner, Wissenschaftler, Piloten, Meteorologen, Medienmitarbeiter in Print und TV, Rechtsanwälte, Richter, Schauspieler, Künstler, Schriftsteller, Lehrer, Sportler und Militärs etc. Stellt Euch folgende Frage: Ist es Eure persönliche Angst vor Armut wirklich Wert, dass dafür die gesamte Menschheit zu Grunde geht? Ist die Angst vor dem Ende Eurer ‚Karriere’ wirklich, WIRKLICH größer als Eure Liebe zur gesamten Schöpfung?! Jedes Formular dass Ihr vorbereitet, jede Busse die Ihr schreibt, jedes Unrecht welches Ihr – wenn es auch nur im entferntesten Sinne damit zusammen hängt – mit Eurer Arbeit unterstützt, bringt EUCH SELBST dem Abgrund näher! Schon möglich, dass es vielleicht, und nur vielleicht, ein paar Tage länger dauert als für jene, welche total unbewusst unterwegs sind.

Aber ALLE, die diesen Text zu lesen bekommen sind wach genug um zu verstehen was ich meine. Somit geht es uns ALLE an! Wir müssen wieder trauen Charakter zu zeigen und mit Rückgrat, auch durch unser berufliches Leben, zu gehen. Wir sind nicht gezwungen diese Dinge zu tun. Die meisten tun sie nur des Geldes wegen. Leider. Wir sind also die Huren welche für ein bisschen Geld den Mächtigen ihr System ermöglichen! Wir!!! Ja, auch Du. Man ist nicht ausgestiegen, einfach weil man nicht mehr arbeitet, im Gegenteil! Eine Arbeitsstelle, das stimmt schon, macht abhängig. Aber keine zu haben und auf Almosen angewiesen zu sein ist ein noch viel kleineres Gefängnis. Und wenn es keine Arbeit gibt, bei der Dein Herz mit gutem Gewissen Ja sagen kann, dann stell doch selber etwas auf die Beine! Aber eben, Selbstständig zu sein bedingt auch, dass man den Mut hat, ständig sich selbst zu Sein! Sobald wir uns verleugnen wäre es nun ratsam, sich schon langsam gute Schwimmflügel zu besorgen.

Wo immer Du Dich in Deinem Leben befindest, Du kannst einen Unterschied machen! Vor allem für Dich selbst. Aber auch fürs Grosse Ganze. Du darfst und sollst also glücklich sein! Du darfst und sollst Nein sagen, wenn Du etwas nicht in Ordnung findest! Und wenn Du nicht den Mut dazu hast – aus oben genannten Ängsten heraus – dann verändere Dein Bewusstsein. Merke Dir, was ich jetzt sage:

Jede Unbequemlichkeit die dadurch entstehen könnte dass Du ehrlicher und liebevoller in ALLEN Deinen Handlungen und Gedanken, beruflich und privat bist, ist bei weitem nicht so unangenehm wie alles, was sonst kommen könnte. Je bewusster und herzvoller Du Deinen Weg gehst, desto angenehmer wird Dein Leben! Die kurze und holprige Übergangszeit ist bei weitem gemütlicher als ein unvermittelter Sturz die Niagarafälle runter.

Wer das liest ist einer von uns und je mehr es lesen (weil Du es vielleicht Deinen Freunden weiterleitest) um so schneller wird das Glas wieder mit reinem Wasser übervoll für uns alle sein.

Keiner braucht irgend etwas zu befürchten der sein Licht wieder leuchten läßt. Wir sind nicht alleine und folgendes musst Du wissen:

Wir haben uns dazu entschlossen, diese Welt wieder zum schönsten Platz des Universums zu machen. Und so war, aus Gründen des freien Willens, der Plan: Wir inkarnieren in grosser Zahl und damit wir nicht auffallen und aus dem Weg geräumt werden, haben wir uns für ein Vergessen entschieden. Denn wir wussten, dass in dieser Welt alles Sichtbar ist, was nicht echt ist. Also mussten wir vergessen. Viele haben sich wieder erinnert und jetzt inkarnieren gerade jene unserer Freunde, welche unsere Vorbereitungen zum Abschluss bringen werden. Viele von ihnen werden sich auch kein Vergessen mehr aufzubürden haben. Aber wie gesagt, es ist alles vorbereitet. Wir sind in allen Bereichen des Lebens bereits in Position und warten bloß auf das Startsignal. Dieses Signal muss jedoch von uns ausgehen, der Mehrheit und vor allem von Dir aus, da Du jetzt ja gerade diese Zeilen liest. Also bist auch Du in erster Linie angesprochen. Aber anyway...

Wir sind jetzt schon so viele frische ‚Wassertropfen’, dass die Aktion eigentlich starten könnte. Jetzt gilt es einfach sich wieder zu erinnern. Woher kommen wir ? Was haben wir uns vorgenommen? Wohin soll unsere Reise gehen? Eines wissen wir aber alle ganz genau: Wer der Angst folgt wird an schaurige Orte gelangen. Der Liebe zu folgen ist für Erwachte nicht bloß ein romantisch klingender Spruch sondern es ist ihr ganz natürlicher Lifestyle!

Wir selbst sind die, auf welche wir hoffen

Wir selbst sind jene von denen wir hoffen, dass sie uns retten. Ob wir es wissen oder nicht. Ob wir Hausfrau und Mutter sind, Väter, Direktoren oder Strassenkehrer. Es kommt nicht darauf, was wir tun. Jeder hat seine eigene Aufgabe. Aber eine Gruppe will ich heute hervor heben: Jene nämlich, die nichts tun.

Die Nichtstuer

Viele ärgern sich über jene, welche nichts tun. Zugegeben, sie sind leicht mit einem Nichtsnutz zu verwechseln, weil sie eben auch nichts tun. Aber da ist ein wesentlicher Unterschied: Glücklich / Unglücklich. Die Glücklichen Nichtstuer tun eben nicht wirklich nichts, sondern nur unsichtbares. Die anderen tun ja auch nicht wirklich nichts, sondern sie beschweren sich andauernd über irgend etwas.

Sie sind die Frischwassertropfen die einfach nur da sind und die Schwingung der Liebe aufrecht erhalten. Das ist eine sehr wichtige Aufgabe, auch wenn sie unsichtbar ist.

Wir würden also gut daran tun, auch jene zu unterstützen, die nichts tun. Zumindest die Glücklichen. Denn sie halten für uns alle die Schwingung der Liebe aufrecht. Die Kinder und auch Jugendliche die nur herumspielen, Strassenmusikanten, Künstler, auch Lebenskünstler alle, jung und alt. Denn ohne sie würden wir diesen Prozess nicht heil überstehen. Sie sind wichtig und jede selbstlose oder mitfühlende Tat ist nun essentiell!

Tue Gutes und sprich darüber! 

Wer glaubt, dass heimliche gute Taten besser wären, der irrt sich. Wenn es eine wirklich selbstlose Tat von ganzem Herzen ist, dann darf man auch darüber reden. Das inspiriert die Menschen. Wir sprechen zumeist immer nur über Schlechtes. Über unsere Befindlichkeiten, über andere Menschen und über die Nachrichten. Nachrichten welche allerdings – wieder Name es schon andeutet – eben nach-gerichtet sind. Wonach? Nach der Angst. Wer sich fürchtet, der kann seine Liebe nicht fließen lassen. Aber um dieses Glas mit schmutzigem Wasser zu reinigen, muss Frischwasser, muss die Liebe fließen! Die Liebe, nicht das Geld muss fließen. Am besten fließ beides, alles. Was still steht ist tot. Heute würde man sagen: Stillstand ist Rückschritt. Es gilt jetzt also vorwärts zu gehen.

Die Vergangenheit ist vorbei, die Gegenwart erleben wir und die Zukunft fürchten wir. Wir könnten und sollten aber in der Tat die Gegenwart nicht nur er-leben sondern; leben! Solange der Mensch nicht annehmen kann was Ist, so lange wird er sich vor der Zukunft fürchten. Es könnte ja schließlich immer etwas sein (...).

Was passiert jetzt?

Was jetzt zumindest passieren sollte ist, dass wir begreifen, dass es auf jeden einzelnen von uns ankommt. Dass wir endlich erkennen, dass es jeden von uns braucht und dass es nur dann funktioniert, wenn wir es gemeinsam tun. Ja, wir müssen wieder lernen, uns die Hände zu reichen! Wir müssen wieder lernen auf Menschen zuzugehen. Wenn wir uns vor Fremden fürchten, dann lerne sie kennen!

Wer Geld hat: Teile.
Wer Glücklich ist: Teile.
Wer Zeit hat: Teile.
Wer Liebe hat: Teile.
Wer irgend ein Talent hat – und jeder hat eins – dann teile es mit uns.


Du fehlst so lange, wie Du Dich versteckst.
So lange Du Dich vor dem Leben fürchtest wirst Du nicht leben und das Leben somit auch nicht genießen können.

Finde etwas, was Du zu teilen hast. Finde etwas, womit Du andere unterstützen kannst. Egal ob diese dafür etwas tun oder nicht. Verabschiedet die alten Muster von; Ohne Fleiß kein Preis... und solchen Sprüchen. Wieso sollte man immer etwas bestimmtes tun müssen um etwas bestimmtes zu bekommen? Freuen wir uns nicht alle auf Geschenke die ausnahmsweise mal nicht zum Geburtstag oder zu Weihnachten kommen? Sind das nicht genau jene Gaben über die man sich am meisten freut weil man fühlt, dass diese viel mehr von Herzen kommen als an Feiertagen?! Genau gesehen haben es doch gerade die meistens am nötigsten, welche nichts tun. Warum also nicht gleich bei den notwendigsten Fällen helfen als nur jenen, die sich sowieso durchboxen werden?

Lasst uns Happymakers, Glücklichmacher sein!

Wenn jemand lieber den ganzen Tag im Park oder am See sitzt, dann helft ihnen das zu ermöglichen! Sie heilen das Wasser und das Wasser heilt sie. Und sie tragen es durch die Straßen und Gassen in die Welt hinein. Ein tolles Bild auf der Straße, ein Musiker der Dich erfreut... zeige Deine Freude, teile Deine Liebe und verleihe Deiner Dankbarkeit Ausdruck. Dadurch können wir Welten verändern und vor allem unsere eigene.

Bruno Würtenberger

Entdeckt auf:  http://unsereneueerde.blogspot.de/2015/06/ein-glas-schmutziges-wasser-2.html

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