2016-06-30

Matrixblogger: Untersberg: Die erste Reise (Teil 2)


Am nächsten Tag waren sämtliche Workshopteilnehmer nach Hause gefahren. Immerhin war nun Montag und alle mussten sich wieder an die Arbeit machen.

Übrig geblieben waren am Folgetag nur noch eine Freundin und meine Wenigkeit, bereit, den Untersberg näher zu erkunden. Hierfür hatte ich mir erst einmal einen starken Kraftort ausgesucht, den man von Fürstenbrunn aus erreichen konnte. Auf dem Weg zu diesem Kraftort, mit dem Namen Grasslhöhle, wollten wir auch die Umgebung erkunden, falls etwas ins Auge fallen sollte. Wir besaßen beide eine recht gute Intuition und würden daher sicherlich das eine oder andere entdecken können, was anderen vielleicht entgangen war. 

Als wir in Fürstenbrunn ankamen und vor der gleichnamigen Gaststätte parkten, wie anders sollte man seine Taverne in solch kleinem Ort auch nennen, liefen wir gleich am Untersberger Museum vorbei in Richtung Kraftplatz… 

Interessanterweise fand genau an diesem Wochenende ein Vortrag von Stan Wolf in dieser Gaststätte statt, einer der führenden Untersbergforscher in Deutschland. Ich wusste jetzt nicht, ob er auch noch am Sonntag zugegen war, aber es standen einige Autos auf dem Parkplatz. Die Gaststätte war geschlossen und machte erst wieder am Nachmittag geöffnet. Überhaupt waren wir zwei die Einzigen weit und breit. 

Es war Montagvormittag und das Wetter noch ziemlich unentschlossen. Neben aufgeregten Vögeln, neugierigen Katzen, Hühnern und Enten fiel mir doch auf, dass einiges in dieser Umgebung in kleineren Versionen zu entdecken gab. Sogar eine ziemlich kleine Kapelle war aufzufinden, in die entweder ein Mensch oder maximal vier Zwerge hineingepasst hätten. Im Vergleich zu der Tanne neben der Kapelle, kann man einen Größenvergleich anstellen. Ich weiß nicht, ob ich durch diese Tür gepasst hätte, aber somit war schon einmal ein Indiz auf die verschleierte Existenz möglicher hier lebender Zwerge gesichert.


Das Wetter war an diesem Tag besser. Mit einer Temperatur von 21 Grad und wechselhafter Bewölkung, schien auch manchmal die Sonne ein wenig durch. Für einen kleinen Aufstieg zum unteren Teil des Berges eigentlich optimale Bedingungen. Ein hübscher Weg mit interessanten Steinen erleichterte den Aufstieg und führte in den Wald und zur Fütterungsstation. Dabei handelte es sich nicht um eine weitere Gaststätte mit Kaffee und Kuchen, sondern vielmehr um eine für die im Wald lebenden Tiere – und vielleicht auch Zwerge, entzieht sich mir doch das Wissen, was diese gern zu sich nehmen.


Bereits nach 20 Minuten fiel uns ein einzelner Felsen auf, der aus einem Fantasyfilm hätte stammen können, in welcher fliegende Städte dargestellt werden und wie in “Avatar” tropfenförmig den Himmel säumten. Ein Fels, der oben wie ein Miniatur-Tafelberg erscheint mit einem Plateau und unten spitz zuläuft. Nun schwebte dieser Fels nicht am Himmel, sondern hatte am Wegrand Platz gefunden. Leider kann man dies auf dem Foto nicht so gut erkennen, aber es ist erstaunlich, wie ein solcher Fels auf einer Wiese überhaupt entstehen kann – als würde er aus dem Boden gewachsen sein.


Nicht unweit stießen wir auf eine Felsformation mit einer Höhe von vielleicht 15 Metern. Mehrere Felsen standen hier beieinander und plötzlich fiel uns eine Öffnung auf, die wie ein Fenster wirkte. Man konnte sich dazu sehr gut vorstellen, dass dahinter ein Höhlengang existierte, der auf seinem Verlauf auch mal ein Fensterchen hat, um hinauszulugen und einen Umgebungscheck zu machen. Meine Begleitung nahm sich deshalb sogleich unmissverständlich vor, an diese Öffnung heranzukommen. 

Bei genauerer Betrachtung ließ sich sogar eine Art Kombination kleinr Einbuchtungen, Felsvorsprüngen und Einkerbungen erkennen, die insgesamt eine Art Treppe ergaben, um an dieses “Fenster” heranzukommen. Für einen Menschen war diese “Treppe” jedoch ziemlich schwer zu nutzen, wenn man keine entsprechende Ausrüstung besaß, mit der man sich irgendwo hätte befestigen oder hochziehen können. Dennoch gelang es uns, etwas näher heranzukommen und während sie versuchte, die “Treppe” zu erklimmen, blieb ich versetzt unter ihrer Position. Als sie es tatsächlich schaffte, sich auf den Fels hochzuziehen und definitiv genügend Halt gefunden hatte, rutschte sie seltsamerweise dennoch ab und fiel wie ein Stein vom Felsvorsprung herab. Glücklicherweise konnte ich sie fassen und auffangen. Sie war sich sicher, einen Stoß oder dergleichen gespürt zu haben, weil irgendwer oder irgendwas nicht gewollt hatte, dass sie zu dieser Öffnung gekommen wäre. 

Eine Weile überlegten wir noch, ob wir einen weiteren Versuch starten sollten, aber gaben dann doch auf. Also setzten wir unseren Weg fort. Nach zwanzig Minuten gelangten wir zu einem Wasserfall, der Teil der Fürstenbrunner Quelle und bereits in den Jahrhunderten zuvor eine hervorragend und qualitativ sehr hohe Wasserversorgung der Stadt darstellt. Das laute Rauschen untermalte die zunehmende und deutlich spürbare Energie dieses energetischen Ortes.


Gleich neben der Quelle findet sich das so genannte “Karlsohr“, ein Loch im Boden, das in eine Höhle unterhalb führt. Oft wird dieser Ort dazu benutzt, um etwas hineinzuwerfen, damit man es loslassen kann. Nebst Gefühlen und Zorn, wirft der eine oder andere auch Eheringe hinein. Die Höhle schien mir noch von einem anderen Ort zugänglich zu sein, aber dieser ließ sich nicht entdecken. Sicherlich hatte die Stadt hier veranlasst, dies nur mit entsprechender Führung zu erlauben. Eine einzelne Person hätte sicherlich hineingepasst, aber das Loch reichte an die 10 m in die Tiefe und ein Abstieg ohne Seil wäre hier äußerst schwierig, also ließen wir es hinter uns zurück.


Dieser riesige Brunnen mit seinem großen rauschenden Wasserfall war einst mit einem Gebäude und der einen oder anderen Mauer aus den 30er Jahren umzäunt, die jedoch zwischenzeitlich keine Funktion mehr besaßen. Man fragte sich schon, wozu diese einst gedient hatten. Vielleicht einst als Ausguck oder einfach nur eine Plattform für kleine Versammlungen. Nachdem wir über eine umgefallene Buche geklettert und ein Tor durchschritten hatten, tat sich vor uns eine große Höhle auf. Offensichtlich handelte es sich hier um die Grasslhöhle, welche gleichzeitig als einer der stärksten Kraftplätze des Unterbergs gilt.

Dies wollte ich gern einmal selbst fühlen und muss sagen, dass es durchaus ein sehr energetischer Ort ist. Während ich nach einem Workshop oftmals zwei bis drei Tage benötige, um mich energetisch zu erholen, gelang es mir mithilfe dieses Platzes nahezu augenblicklich. Ich spürte, dass meine Akkus wieder aufgeladen wurden, ebenso konnte ich fühlen, dass dieser Kraftort sowohl heilend als auch beruhigend wirkte. Ich konnte mir sehr gut vorstellen, dass bei regelmäßigem Besuch man durchaus viele neuen Energien und Kräfte zurückerlangen konnte, falls jemand aus gesundheitlichen oder spirituellen Gründen diesen Ort aufsuchte.


Die Höhle selbst fasst vermutlich mehr als 30 Personen und einige Leute schienen dort einen Steinkreis in Herzform angelegt und in dessen Mitte eine Art Steinaltar angebracht zu haben. Auf dem Altar lagen mehrere Gegenstände. Wer also wollte, konnte etwas von sich dort lassen oder auch kleine Halbedelsteine, Figuren, religiöse Symbole, Blumen oder anderes im Tausch mitnehmen. 

Wer also einen Besuch plant, sollte einen Gegenstand mitbringen, wenn er im Gegenzug einen mitnehmen möchte. Gewiss ist dieser Gegenstand in irgendeiner Form energetisch aufgeladen. Wir haben jedoch keinen Gegenstand mitgenommen, da wir auch nicht sicher waren, dass hier ein unausgesprochenes Tauschabkommen vorlag. Interessant fand ich hierbei auch, dass die auf dem Altar abgelegten Blumen noch sehr frisch wirkten, als wären sie gerade erst hingelegt worden. Doch aufgrund des schlechten Wetters konnte ich mir nicht vorstellen, dass vor kurzem jemand bei diesem Regen den Aufstieg angetreten hätte. Also schlussfolgerte ich, dass die besondere Energie dieses Kraftortes die Blumen über mehrere Tage hinweg frisch halten und so der Verwelkungsprozess verzögert werden konnte.


Während meine kletterfreudige Begleitung die Umgebung erkundete, nahm ich auf einem Felsen platz und genoss die Natur mit ihren Vogelstimmen, lauschte dem Rauschen des Wasserfalls und spürte dem angenehmen Wind nach. Während ich dort ganz allein saß und über den Untersberg und den Kraftort an diesem Platz nachdachte, fühlte ich mich mit einem Mal ganz unvermittelt beobachtet. Rechts hinter mir spürte ich eine Präsenz und bevor ich mich umdrehen und nachschauen konnte, knackte es plötzlich dermaßen laut, dass es weder ein Vogel noch ein Fuchs gewesen sein konnte. Die Art des Geräusches klang nach einem Menschen, der auf einen dicken Ast getreten war. Ich drehte mich um und schaute in die Richtung, aus der das laute Geräusch gekommen war. Dort war weit und breit nichts zu sehen und das Gebiet war sehr übersichtlich. Irgendwie hatte ich jedoch das starke Empfinden, dass mich ein Zwerg oder ein Kobold beobachtet hatte. Woher diese plötzliche Empfindung gekommen war, das wusste ich nicht, aber es war ein Bild bzw. eine intensive Vorstellung gewesen, die sich mir unweigerlich aufgedrängt hatte. Wer immer mich beobachtete, war offensichtlich sehr neugierig geworden, während er es bevorzugte, unentdeckt zu bleiben.


Danach lief ich ein wenig umher und entdeckte ganz unverhofft einen sehr seltsamen Stein. Er steckte zur Hälfte im Waldboden und war nicht herauszulösen. Ich vermutete, dass er an die 10-15 kg wog. Doch dies war nicht das Interessante an ihm, sondern vielmehr die seltsamen Strukturen, die ich darauf entdecken konnte. Ich meinte darauf mehrere Symbole und Buchstaben zu entdecken sowie Gesichter und Formen. Ich dachte über die Möglichkeit nach, ob es neben geheimnisvollen Kornkreisen auch mysteriöse Felskreise geben könne, die sich auf Steinen manifestierten. 

Natürlich besaß ich auch eine rationale Erklärung, beispielsweise der simple Abdruck eines Fußabdrucks auf dem Stein, aber die Symbole und Zeichen wirkten dem entgegen.


Dann kehrte meine Begleitung zurück und erzählte mir von ihren Erlebnissen. Sie erwähnte eine Art Geisterdorf, das sich auf der anderen Seite der kleinen Schlucht befand. Treppen und eingefallene Gebäude seien dort zu sehen gewesen sein. Außerdem habe dort ein Stein gelegen, auf den jemand in grüner Schrift gemalt hatte: “Welcome to Ghosttown“.


Zusätzlich zeigte sie mir ein sehr seltsames Foto. Sie erwähnte, dass sie eine Art Minihöhle entdeckt habe, in die sie als schlanke Person nicht einmal völlig hineingepasst hätte, aber es ginge auf jeden Fall tiefer hinein. Somit konnte sie nicht sagen, wie tief man hätte kriechen können, aber ihr Foto wirkte ausgesprochen seltsam. Es schien, als wäre neben den bunten Orbs der Zugang mit einer Art energetischer Barriere abgeriegelt worden. 

Welchen Sinn so etwas haben könnte, bleibt spekulativ, aber das Foto wirkte schon sehr mysteriös. Deutlich sieht man eine Art Netz, das wie ein Spinnennetz scheint, obwohl keines vorhanden war. Auch wirkte das Netz viel zu symmetrisch und zu dick. irgendwie wirkte es tatsächlich wie ein Energiefeld, das mit bloßem Auge nicht zu sehen war, nur im Nachhinein auf dem Foto. 

Mittlerweile war es schon 15 Uhr und wir wollten etwas Essen gehen. So machten wir uns an den Abstieg und gingen zurück zum Parkplatz. Es war ein interessanter Ausflug und wenn ich nicht noch so viel Arbeit auf mich zu Hause gewartet hätte, wäre ich sicherlich noch einiger Tage dort geblieben. 

Ich beschloss, bald mit einer technischen Ausrüstung zum Untersberg zurückzukehren, beispielsweise mit meinem Nachtsichtgerät, das jede Bewegung und jede Lichtquelle in der Nacht aufspüren kann. Mir waren nämlich in der Nähe des Untersbergs manchmal Personen aufgefallen, die mit dem Auto vor dem Berg geparkt hatten und diesen mit einem Fernglas beobachteten. Ich denke, des Nachts mit einem Nachtsichtgerät dürfte eine solche Beobachtung mehr versprechen. Daher ist eine erneute Rückkehr mit neuem Equipment gewiss interessant.

Kosmisches Geflüster: Shift update 29/6

VON JADA ALESANDRA SEIDL


Für die nächsten Tage steht eine fantastische Zeitqualität an. Mars läuft ab heute wieder vorwärts und wir werden durch Mond und Merkur angeregt uns höherem Wissen zu widmen. Die Krebs Sonne und Alhena nutzen ab heute die gemeinsame Zeit bis 6/7 um uns mit friedlichen Lösungen bei Streitigkeiten zu dienen. Wir haben die Möglichkeit die Wurzel der Problematik zu finden und bewegen so Angelegenheiten nach vorne. Körperlich kann man die Einwirkung Alhena’s ca. 2,5 cm rechte Seite des Sternum wahrnehmen.

Seit 17/6 finden wir die Venus bis einschließlich 12/7 im Haus des Krebses. Die nun einfließenden Frequenzen lassen uns mehr Harmonie zukommen. Wir werden die intensive Liebe wahrnehmen können. Auf der Suche diese auch im Außen zu fassen, entecken wir unser Liebe für unseren Heimatplaneten.

Venus mit ihrer Sinnlichkeit, Romantik und Leidenschaft entfacht aber auch eine Emotion wo wir einengen und Besitz anzeigen wollen. Dieser Prüfstein muss elegant umschifft werden, dann spricht glücklichen Tagen nichts entgegen.

Heute aktiviert ebenso das 11 er Portal – das Startfeuerwerk in den Mystisch Alchemistischen Monat Juli ist bereits seit einigen Stunden am laufen ( manche merken mit Sicherheit linksseitig im Kopfbereich die Aktivierung). Achte hierbei auf Synchronitäten der Zahlen und die damit verbundenen Situationen diese teilen Vorgehensweisen mit. Der Schleier ist besonders dünn und der Blick in die anderen Dimensionen besonders einfach. Unsere DNA ist geöffnet und teilt über das Unterbewusstsein Digital auf physischer Ebene das Wiedererinnern an. Engel Geistführer und Sternenwesen möchten in Kontakt treten.

Die Einheit mit Gott mit uns Menschen in Beziehung aktiviert die Kraft der Zeit durch Absicht des Eins Sein mit dem Kosmos.

Am 30/6 steht Venus in Opposition zu Pluto -manch dunkle Kräfte der Unterbewussten Ebene möchten sich breit machen. Machtspiele und Verletzungen in unseren engeren Kreisen versuchen uns vom Weg zu locken und zeigen sich zum letzten mal im Universalmonat 15/6. Sich diesen Wissen zu erinnern schützt uns und lässt bereits Tags darauf ein Alchemistisches Monat starten. Gleich zu Beginn aktivieren Venus, Jupiter, Neptun und Mond ihre Codierungen von Mitgefühl, Nächstenliebe, Menschlichkeit unsere Empathie. Kreativität und ihr Ausdruck in der Kunst begleiten uns die nächsten Wochen.

Am 4/7 haben wir Neumond auf 12°54′ im Krebs und am 20/7 Vollmond im Hause Steinbock – wir sind aufgefordert nun das richtige zu tun. Am 25/7 endet das Galaktische Jahr und beginnt von neuem am 26/7- der Zeitpunkt des heliaren (Zeitgleiches erscheinen von Stern und Sonne )Aufgangs des Sternbild Sirius – wir feiern ein großes bedeutsames Ereignis im Universum- die Heilige Rolle von Sirius, das Sternbild welches für die Entstehung von Lemuria, den antiken Maya und Ägypten zur Aufgabe hatte.

Der Monat 7 ist dem Sahasrara dem Kronenchakra zugeordnet und wird uns mit seiner Prägung den Monat über begleiten.

Spirituelle Beschlüsse und Verbindungen zu unseren Sternenvölkern stehen im Mittelpunkt. Das Kosmische Kronenchakra sendet das Licht der Erleuchtung.

Wir emittieren und absorbieren über unsere Epiphyse das Licht der göttlichen Harmonie.

Die Verschmelzung von weiblichen und männlichen lassen Bramamaranhdra (Transzendenz) hervorbringen.

Ein einzigartiges Chakra – hier empfangen wir den Tau der Göttlichkeit und erfahren Freiheit von weltlichen Dingen. Das 7. Chakra bringt unser fünftes Kosha (Hülle)- das Anandamaya- hervor. Wo wir physische Beschränkungen hinter uns lassen und das Rad des Lebens (Inkarnation) neu hervorbringt.

Es wird nicht mehr inner-körperlich zugeordnet und auch symbolisch anders als die anderen Chakren dargestellt. So haben die ersten sechs Chakren ihre Lotusblätter in Ausrichtung nach oben, richten sich in der Symbolhaften Darstellung die Lotusblätter nach unten in Richtung unserer Körper und der Erde.

Zugeordnet ist es auf körperlicher Ebene der Schädeldecke, Großhirnrinde und Zirbeldrüse/Epiphyse, Teilen des Hypothalamus, kognitiven Funktionen und Teilen des Immunsystems. Hormonsystem – Melatoninproduktion. Veränderung des Schlaf- Wachrhythmus!

Der Datenbank der Erinnerung 14 . 21 Jahre und den Spirituellen Punkten 27- Friede (Halswirbel), 20 – Meisterschaft (Brustwirbel).

Besonders die Verbindung mit der siebten Dimension ist präsent und damit auch den zugeordneten Chakren.

Zur Aktivierung der Portale als auch der Chakren 6, 11 und 29 Silber- Kristall Kronenchakra (6. Dimension) zeigen sich heute Befindlichkeiten in Teilen der Haut (Rötungen , juckender Bläschen artiger , manchmal auch knotiger Haut/Nesselausschlag) Muskelfaserzerrungen und Verkrampfungen, schwaches Bindegewebe, Hirnanhangdrüse, Teile des Hypothalamus, visuelle und olfaktorische Systeme, Ohr und Sinus, linkes Auge – schwächen nun ab.

Erinnerungsmomente aus den Jahren 8,5 14 Jahre und 42 – 49 Jahre präsentieren sich auf der Oberfläche.

Spirituelle Punkte – 28- Weisheit, 21- Fülle, 16- Gleichgewicht der Gemeinsamkeiten

Einen fabelhaft mystischen Mitte der Woche Tag

J.A.

Grenzwissenschaft: Neues von Planet Nine


Darstellung der Umlaufbahn des vermuteten Neunten Planeten (orange), dessen Gravitation die Umlaufbahnen zweier Populationen von Objekten im Kuiper-Gürtel (blau u. magenta) beeinflussen könnte (Illu.). Copyright/Quelle: Caltech/R. Hurt (IPAC)

Seit im vergangenen Januar zwei Astronomen des California Institute of Technology (CalTech) anhand von übereinstimmenden ungewöhnlichen Bahneigenschaften von sechs großen Objekten im Kuiper-Gürtel (KBO) auf die Existenz eines weiteren großen Felsplaneten am äußersten Rande des Sonnensystem schlossen (…GreWi berichtete), sind Astronomen weltweit darum bemüht, diesen dann „Neunten Planeten“ auch durch direkte Beobachtungen nachzuweisen. Jetzt haben verschiedene Astronomen neue Informationen zu „Planet Nine“ (P9) vorgestellt.

Wie Susanna Kohler in einem Übersichtsartikel auf der Internetseite der American Astronomical Society (AAS) berichtet, liegen derzeit drei neue Arbeiten zur a) Umlaufbahnresonsanz von vier KBOs vor, die ebenfalls wie Existenz eines noch unbekannten massereichen Körpers nahelegen, sowie b) Simulationen der möglichen Zusammensetzung einer Atmosphäre um den hypothetischen Planeten als auch c) eine Studie, die die mögliche derzeitige Position von Planet Nine auf seiner bis zu 20.000 Jahre dauernden Umlaufbahn um die Sonne eingrenzt.

Grafische Umsetzung der Umlaufbahnen der vier langperiodigsten Objekte im Kuiper-Gürtel gemeinsam mit der Abbildung verschiedener Modelle zur Winkelgeschwindigkeit von Planet Nine (rot, rechts).


Copyright/Quelle: Malhotra et al. 2016, The Astrophysical Journal

Renu Malhotra und Kollegen vom Lunar and Planetary Laboratory an der University of Arizona’s Lunar haben sich in ihrer Studie der Umlaufbahnen der vier Kuiper-Gürtel-Objekte (KBOs) mit der längsten Umlaufzeit angenommen. Dabei haben die Forscher festgestellt, dass Sedna, 2010 GB174, 2004 VN112, 2012 VP113 Umlaufperioden mit ganzzahligen Verhältnissen zu einander aufweisen – zueinander also in sog. Resonanz stehen. Dieser Umstand, so legen es die Autoren im „The Astrophysical Journal Letters“ (DOI: 10.3847/2041-8205/824/2/L22) dar, könnte darauf hindeuten, dass sie gemeinsam von einem entfernten massereichen Körper in diese Resonanz gelenkt werden.

Grafik zur möglichen derzeitigen Position von Planet Nine (grüne und rote Abschnitte) am beobachtbaren Himmel. Die schwarzen Segmente markieren jene Abschnitte der hypothetischen Umlaufbahn, die die Autoren anhand ihrer Berechnungen ausschließen.


Copyright/Quelle: Malhotra et al. 2016, The Astrophysical Journal

Laut den Berechnungen der Forscher könnte ein Planet mit einer Umlaufzeit vom ~17.117 Jahren und einer großen Halbachse von ~665 Astronomischen Einheiten (AE = Abstand Erde-Sonne) für die Resonanzeigenschaften der vier KBOs verantwortlich sein. Sollte sich dies bestätigen, könnten mit Hilfe dieser Erkenntnis auch dessen Umlaufbahn noch genauer beschrieben und dadurch auch auf seine derzeitige Position darauf geschlossen werden.

Die Bestimmung des derzeitigen Aufenthaltsortes ihres „Neunten Planeten“ ist auch das Anliegen seiner Entdecker bzw. Erstbeschreiber Brown und Batygin: Anhand neuer ausführlicher Simulationen und einem Abgleich der Ergebnisse mit tatsächlich beobachtbaren astronomisch-astrophysikalisch Phänomenen – etwa der Verteilung von KBOs im Kuiper-Gürtel – glauben die beiden Astronomen die derzeitige Position von P9 weiter eingrenzen zu können.

Grafische Darstellung der Suche nach der derzeitigen Position von P9 am Himmel: Die farblich markierten Segmente wurden oder werden noch von früheren, derzeitigen oder baldigen Himmelsdurchmusterungen abgedeckt, die den Planeten finden könnten und deren Daten derzeit bzw. zukünftig nach Hinweisen auf Planet Nine durchsucht werden. Die schwarz markierten Segmente stellen Himmelsregionen dar, in denen sich P9 derzeit „verstecken“ könnte.


Copyright/Quelle: Brown & Batygin 2016, The Astrophysical Journal

Wie Batygin und Brown ebenfalls im „Astrophysical Journal Letters“ (DOI:10.3847/2041-8205/824/2/L23) berichten, können sie mittlerweile schon fast zwei Drittel der zuvor schon beschrieben hypothetischen Umlaufbahn von Planet Nine als die derzeitige Position des Planeten ausschließen. Demnach nähert sich P9 derzeit wohl seinem sogenannten Aphel, also seinem sonnenfernsten Punkt einer Umlaufbahn um die Sonne und besitze hier derzeit eine scheinbare Helligkeit von 22 < V < 25.

Während andere Astronomen derzeit noch darum bemüht sind, überhaupt herauszufinden, ob es den vorhergesagten Planeten überhaupt gibt, hat sich das Team um Jonathan Fortney von der University of California in Santa Cruz bereits mit der Frage beschäftigt, ob und welche Atmosphäre der bislang unentdeckte Planet haben könnte.

Statt davon auszugehen, dass es sich aufgrund seiner gewaltigen Entfernung von der Sonne bei Planet Nine um einen „dunklen“ und damit nur schwer zu findenden Körper handelt, haben die Astrophysiker anhand der bislang beschriebenen Bahnberechnungen, seiner angenommenen Masse und inneren Struktur in Simulationen P9 genau so behandelt, wie andere große Planeten des Sonnensystems.

Das auch im „Astrophysical Journal Letters“ (DOI:10.3847/2041-8205/824/2/L25) dargelegte Ergebnis dieser Simulationen ist ein wahrscheinlich sehr kalter Planet mit einer durchschnittlichen Oberflächentemperatur von -238,15 bis -223,15 Grad Celsius (zum Vergleich: Neptun ist etwa -200 Grad kalt). Vor diesem Hintergrund spekulieren die Autoren darüber, dass auf P9 wahrscheinlich Methan aus der Atmosphäre kondensiert und so das Spektrum der Sonnenlichtreflexion deutlich beeinflusst: „Der Planet könnte dadurch deutlich blauer erscheinen und so sehr viel eher Uranus und Neptun gleichen.“ Damit läge der so beschriebene Planet noch gerade so im von der WISE-Mission detektierbaren Spektrum. Allerdings habe eine Suche in den WISE-Daten durch die Autoren habe bislang jedoch keine Ergebnisse erbracht.

Keshe Update: MAGRAVs für ALLE

Damit überall MAGRAV WORKSHOPS veranstaltet werden können haben wir folgende Lösung installiert.

Ab sofort unterstützen wir alle Menschen die in ihrer Stadt, oder ihrer Gemeinde Bastelworkshops oder MAGRAV MARATON WORKSHOPS veranstalten wollen.

Wir bieten euch dazu eine 6 tägiges Learning-by-doing Seminar an, bei der ihr alles lernt was man wissen muss um einen MARATON WORKSHOP zu geben. Bei dieser Schulung seid ihr im Workshop für 6 Tage dabei, und lernt wie man die Magravs zusammenbaut. Workshoppen, lernen, Magravs montieren, Health pens machen, coils drehen…(Termin nach Absprache…).


Die Seminar- Spende beträgt 350 Euro, dazu bekommt ihr am Ende einen der selbstgebauten Magravs und zwei vorgefertigte MAGRAV Bau Sets geschenkt, die du und deine Workshop Teilnehmer nur noch zu montieren brauchen.

Du erhältst die 6 Tage MAGRAV MARATON WORKSHOP Teilnahme inklusive 2 MAGRAV Bau-Teile damit du einen MAGRAV MARATON WORKSHOP in deinem Ort geben kannst.

Wir stellen dir ein Schritt-für-Schritt Montage-Anleitungsvideo zur Verfügung.
Außerdem können wir via Zoom live bei deinem Workshop dabei sein, um etwaige Fragen direkt beantworten zu können.

Wir werden außerdem Workshop Interessierte aus deiner Gegend auf deinen Workshop aufmerksam machen.


Sponsoring:

Falls für dich die Kosten für das Seminar zu hoch sind, kannst du dich SPONSORN LASSEN. Der Deal: Jemand zahlt für dich die 350 Euro, dafür fährst du nach deinem Seminar zum Sponsor (Datum wird vereinbart) um dort einen MARATON WORKSHOP zu geben. (oder ähnlich, kann vereinbart werden).

ODER

Als SPONSOR hast du die Möglichkeit für jemanden die Seminar-Spende zu zahlen, im Gegenzug wird der Gesponserte bei dir zuhause / in deinem Ort einen Workshop geben, bei dem du als Sponsor umsonst deinen Magrav zusammenbauen kannst. Dazu musst du für den Marathon Workshop bei dir zuhause oder in deinem Ort einen Raum zur Verfügung stellen, Übernachtung und Fahrtkosten werden persönlich vereinbart.

Kontaktmöglichkeit: 

Telefon : 0157 - 336 25 107
Email: manfarhad@gmail.com

Workshop Adresse:
Rudolf-Diesel-Str.5 in 40670 Meerbusch

ALLES LIEBE aus Meerbusch

Salzige Überraschung auf Ceres - Karbonatsalz in weißen Flecken deutet auf einstige Präsenz von flüssigem Wasser hin


Wasser unter dem Eis? Unter der Kruste des Ceres könnte es noch vor geologisch kurzer Zeit eine hydrothermale Aktivität und flüssiges Wasser gegeben haben. Darauf deutet der Nachweis von überraschend großen Mengen Natriumkarbonat in den weißen Flecken des Zwergplaneten hin. So viel von diesem Salz sei bisher noch nie außerhalb der Erde gefunden worden, so die Forscher im Fachmagazin "Nature".


Seit März 2015 ist die Raumsonde Dawn beim Ceres zu Besuch – und liefert immer neue überraschende Details über den Zwergplaneten. So besitzt er neben einem seltsam pyramidenförmigen Berg auch mehr als 130 hellweiße Flecken auf seiner Oberfläche. Im Dezember 2015 ergab eine Analyse mit dem Spektrometer der Dawnsonde, dass es sich bei diesem hellen Material um Salz gemischt mit Wassereis handeln muss.

Jetzt jedoch hat eine neue Messung dies präzisiert – und für neue Überraschungen gesorgt. Für ihre Studie hatten Maria Cristina De Sanctis vom Institut für Astrophysik in Rom und ihre Kollegen die Spektrometerdaten für den Occator-Krater auf Ceres ausgewertet. Dieser rund 90 Kilometer große Krater ist mit 80 Millionen Jahren noch relativ jung - und auch in ihm findet sich ein zentraler Hügel voller weißem Material.


Ungewöhnlich viel Salz

Wie die Analysen ergaben, besteht dieses Material aus Natriumkarbonat – einem Salz, das auf der Erde vor allem an und in hydrothermalen Schloten des Meeresgrunds gefunden wird. Jenseits unseres Planeten ist der Stoff bisher ausschließlich in den Dämpfen des Saturnmonds Enceladus gefunden worden.

Eine weitere Überraschung: Das jetzt im Occator-Krater entdeckte Natriumkarbonat ist die größte jemals außerhalb der Erde gefundene Menge dieses Minerals. "Dies ist das erste Mal, dass wir diese Art von Material anderswo im Sonnensystem in dieser großen Menge sehen", sagt De Sanctis. Angesichts der Tatsache, dass es auf Ceres noch mindestens 129 weitere helle Flecken gibt, ist das beachtlich. "Wir müssen nun schauen, ob auch die vielen andern Flecken Natriumkarbonat enthalten."

Indiz für hydrothermale Aktivität

Nach Ansicht der Forscher könnte das jetzt nachgewiesene Natriumkarbonat darauf hindeuten, dass es auch auf Ceres vor gar nicht allzu langer Zeit hydrothermale Aktivität gegeben haben muss. "Die Karbonate unterstützten daher die Idee, dass Ceres einst eine innere hydrothermale Aktivität besaß, die diese Minerale in Oberflächennähe transportierte", so De Sanctis.

Die Forscher vermuten, dass das Natrium aus dem Gestein im Untergrund von Ceres herausgelöst wurde und dann mit im Wasser gelöster Kohlensäure reagierte. Das so entstandene Natriumkarbonat könnte dann durch hydrothermale Ströme nach oben transportiert worden sein. Einschläge von Asteroiden führten dann dazu, dass das Salz freigelegt wurde – und die hellen Flecken bildete.

     Der Kleinplanet Ceres speit an gleich mehreren Stellen Wasserdampf ins All.
     © IMCCE-Observatoire de Paris / CNRS / Y.Gominet, B. Carry

Flüssiges Wasser unter der Kruste?

Offen bleibt die Frage, ob das für die Karbonatbildung nötige Wasser nur kurzzeitig existierte, beispielsweise durch beim Einschlag geschmolzenes Eis oder ob es im Inneren von Ceres möglicherwiese sogar über längere Zeit flüssiges Wasser gegeben hat. "Die Mineralien, die wir im Zentrum von Occator gefunden haben, erfordern eine Wechselwirkung mit Wasser", erklärt De Sanctis.

Sie und ihre Kollegen halten es keineswegs für ausgeschlossen, dass der Zwergplanet vor geologisch kurzer Zeit einen Ozean oder zumindest flüssige Wasserreservoire unter seiner Kruste besessen haben könnte. Immerhin wiesen Aufnahmen des Weltraumteleskops Herschel im Jahr 2014 nach, dass Ceres sogar Wasserdampf in seine kosmische Umgebung freisetzt. Und sogar der ferne, eisige Pluto könnte vor nicht allzulanger Zeit einen subglazialen Ozean besessen haben.

Mehr Gestein, weniger Eis

Unterstützung bekommt die These der Wissenschaftler durch die Ergebnisse einer zweiten Forschergruppe, die einige größere Krater auf Ceres untersuchten, um seiner inneren Beschaffenheit auf die Spur zu kommen. Dabei stellten sie fest: Entgegen bisherigen Annahmen besteht der Zwergplanet innen nur zu 30 bis 40 Prozent aus Eis, der Rest ist eine Mischung aus Gestein und Salzen. Beide Teams fanden zudem Indizien dafür, dass Ceres im Inneren relativ warm sein könnte.

"Es ist erstaunlich, wie viel wir anhand der Daten von Dawn über das Innere von Ceres erfahren können", sagt Dawn-Forschungsleiterin Carol Raymond vom Jet Propulsion Laboratory der NASA in Pasadena. "Wir erwarten noch mehr solche Entdeckungen, während wir diese Schatztruhe an Daten auswerten."


(Nature, 2016; doi: 10.1038/nature18290)
(NASA/JPL, 30.06.2016 - NPO)
Gefunden bei: http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-20340-2016-06-30.html

Atelier Traumwelle: Flow-Zustand durch Kunst



Was ist Flow?

Als Flow bezeichnet man den Zustand, in dem man die Zeit um sich herum völlig vergisst und meditativ in einer Tätigkeit aufgeht. Das Bewusstsein erweitert sich und man befindet sich für eine Weile in einem Paralleluniversum voller positiver glücksvoller Energien.

Dieser Zustand kann durch verschiedene Dinge entstehen. Ich möchte euch gern mal davon erzählen wie der Flow mit der Kunst zusammenhängt. Ich denke mal jeder, der sich in irgendeiner Weise mit Kunst beschäftigt oder sie praktiziert, hat schon mal diesen Flow Zustand erlebt. Ob das beim Malen, Tanzen, Steine sammeln oder Land Art ist. Oder dabei Inspiration aus der Natur in Worten, Bildern etc. zu verarbeiten, das ist egal. Das ist schließlich alles Kunst.


Du musst nur herausfinden welche Art von Kunst die Richtige für dich ist, worin du vollkommen aufgehen kannst. Dann brauchst du gar nichts weiter tun und dieser Zustand stellt sich von alleine ein. Bei mir fühlt es sich manchmal an, als würde ich ruhig werden und trotzdem voller Energie sein. Ich denke diesen Zustand kann man auch durch Meditation erreichen, denn im Grunde ist das erschaffen und praktizieren von Kunst genauso Meditation.

Was den Flow Zustand behindert?

Wie ich selber schon oft gemerkt habe, kommt man dabei nicht immer in den Flow Zustand. Wichtig ist immer die Stimmung. Wenn man bereits genervt oder gereizt ist, ist es schwer in den Flow zu kommen. Und dasselbe gilt für Druck und Erwartungen, die man sich selbst setzt. Es funktioniert nur, wenn man alles loslässt und sich von der Magie der Kunst leiten lässt und offen lässt was entstehen und kommen möchte. Es ist manchmal nicht leicht die Kontrolle loszulassen.

Ich bin meistens sehr perfektionistisch und möchte, dass das, was ich anfange, auch gut wird bzw. ein bestimmtes Ziel erreicht, das ich mir vorher irgendwo in meinem Kopf gesetzt habe. Sei es bei einem Text den ich schreiben möchte, einen Stein, den ich bemalen möchte oder bei einem ganz anderen Projekt. Doch ich muss lernen, dass nicht alles immer perfekt werden kann und es auch oftmals gar nicht perfekt sein muss. Das alles loszulassen erfordert manchmal etwas Übung. Doch die Kunst lehrt einem nicht aufzugeben, sondern das was einen begeistert immer wieder zu tun, zu verbessern, dadurch zu lernen und Glück zu empfinden.


Brauchen wir ein Ziel?

Dabei braucht Kunst kein Ziel. Genauso wie das Leben kein Ziel braucht.
Dazu möchte ich gern mal einen Teil aus dem Buch „Die Magie der Steine“ von Luisa Francia zitieren:

„Es gibt keine Zeit, es gibt keine feste Materie, alles ist Energie – das ist der Schlüssel zur Freundschaft mit Steinen. Wir sind in die Vorstellung eingebunden, dass Zeit vergeht, dass es so etwas wie Fortschritt gibt, dass man weiterkommen muss in der Welt, dass man irgendwo ankommen, etwas erreichen muss. Im magischen Reich der Steine geht es um ganz andere Kräfte und Wahrnehmungen, nirgendwohin streben, nichts erreichen wollen, kein Ziel haben. Einsinken in den Raum, in dem alles entsteht und alles zerfällt. Mit dem Atem navigieren, die Energie der Wesen ringsum spüren und mit diesen Wellen schwingen. Die Sprache der Steine ist die Sprache aller Wesen im Universum, die Stille in der alles entsteht.“

Diese Worte finde ich sehr interessant, da sie sich nicht nur auf die Welt der Steine beziehen, sondern auch auf die Kunst und unser ganzes Leben. Ich denke mir, dass Kunst, sowie unser Leben vielleicht kein Ziel braucht, aber dennoch Wachstum erfahren sollte.


Denn unsere Seele besitzt als Grundbedürfnis nun mal das Streben nach Bewusstseinserweiterung und Wachstum. Doch das geschieht eigentlich automatisch, während wir einfach leben. Dazu braucht es kein Ziel. Oder was meinst du?

Um mehr über den Flow-Zustand zu erfahren, schau doch einfach mal bei Passionflow vorbei:http://www.passionflow.de

Der Zyklus des KRYST


Die ‘Energie-Gitternetz-Kriege’ in unserer Zeit-Matrix sind nun seit Mai 2012 beendet!

Planet Erde und die gesamte Zeit-Matrix sind nun in einen Heilungs-Zyklus eingetreten, der sich Der Zyklus des KRYST nennt. Das Wort KRYST ist der höchste tönbare Ausdruck der Energie der Gottes-Quelle.

Von daher wird dieser Zyklus allen Lebensformen in unserer Zeit-Matrix die Möglichkeit geben, mehr von der göttlichen Quellen-Energie aufzunehmen, um in ihrer Heilung voranzuschreiten.

Warum ist der Kampf um Energie nun beendet und wieso konnten die Erde und die Zeit-Matrix in den neuen Heilungs-Zyklus überwechseln?

Die Antwort auf diese Frage involviert ein Verstehen vieler Dynamiken von Energien, die in den Freiheits-Lehren erklärt worden sind.


Einfach gesagt, die Erde und ihre Lebensformen sind übergewechselt in einen höher-energetischen Zeit-Zyklus. Dies ist der Ausdruck der göttlichen Quelle, sich selbst (in ihren Myriaden von Schöpfungs-Formen) zu heilen.


KRYST-Rassen aus benachbarten Zeit-Matrixen (genannt: Krystal River Host) öffneten ihre Portale in unsere Zeit-Matrix, um diese darin zu unterstützen, die Fähigkeit wiederzugewinnen, die höheren Energien der Gottes-Quelle wieder aufzunehmen.

Das ermöglicht dem Planeten Erde und seinen Lebensformen fortan Energie anzusammeln, statt diese zu verlieren an Energie-Kriege. Diese Kriege wurden von gefallenen Lebensformen angezettelt, in dem Versuch die Erde in einen ‘Fall-Status’ zu zwingen.

Eine gefallene Lebensform oder Realitäts-Feld entsteht dann, wenn ein bestimmter Grad an Schädigung entstanden ist an dem Göttlichen Templat, das man Kathara-Gitternetz nennt. Das Templat kann dann durch die Schädigung nicht mehr die lebendige Energie der Gottes-Quelle aufnehmen.


Gefallene Rassen schlossen sich im Jahre 2008 n.Chr. zusammen, um die Erde in eine unnatürliche Bewegung zu zwingen, die sie an Portale angebunden hätte, die in ihre gefallenen Systeme führten. Wäre der Erde nicht geholfen worden, in einen höheren Energiefluss einzutreten, wären sie erfolgreich gewesen.

Die KRYST-Rassen unterstützten die Erde jedoch durch das Hereinbringen höherer Energie aus der Gottes-Quelle, die sie durch ihr spezielles Portal-Netzwerk leiteten. Als ein Resultat wurde die Erde wieder an die höheren Energien der Kryst-Spirale angeschlossen. Ein FAIL-SAFE-Zustand wurde ausgerufen. Seitdem ist es der Erde nicht mehr möglich, zu fallen.

Solch eine Infusion von Quellen-Energie erschafft einen ‘Zeiten-Sprung’, und ist so, als würde man den Knopf an einem Radio leicht drehen. Dieser ‘Zeiten-Sprung’ erlaubte der Erde sich leicht zu ‘verschieben’ und aus der Zone herauszugleiten, wo sie vorher mit gefallenen Lebensformen und ihren Systemen von Schwarzen Löchern in Verbindung stand.

Diese Verschiebung erlaubte der Erde und ihren Lebensformen zu einem Status von aufstiegsfähig zurückzukehren.


Die Erde ist wieder ein Aufstiegsplanet!

Das höhere Schild, das sie nun erhalten hat, ermöglicht ihr, mehr Energie der Quelle zu empfangen und zirkulieren zu lassen, um mit all ihren Lebensformen in eine grössere Heilung zu gehen.
Zur gegenwärtigen Zeit haben nicht alle Lebensformen den Wunsch, Heilung anzunehmen und dieser Wunsch wird von der Quelle respektiert. Jedoch die Fortsetzung der Expansion in die höhere Energie der Quelle wird Massen von Lebensformen erlauben, sich schrittweise zu heilen, wenn sie es wünschen und einem Aufstiegspfad folgen wollen.

Das Geschenk, das der Planet von der Quelle erhalten hat, wird den Lebensformen auf dem Planeten die Fähigkeit erlauben, zu wählen, ein ausgewogeneres Realitätsfeld mitzuerschaffen. Ein duales Lebensfeld wird jedoch weiterhin hier existieren, und allen erlauben, ihre Wahlen zu treffen, seien sie für oder gegen das Licht, seien sie pro-human oder anti-human.

Es wird viele unterschiedliche Gruppen von Menschen geben, die zusammen arbeiten werden, um ein ausgewogeneres Lebensfeld zu erschaffen. Jedoch diejenigen, die dies nicht wünschen -oder nicht genügend ihre Energien erhöhen können, um solche Gedanken zu erlauben und umzusetzen- werden weiterhin ihre Paradigmen von Kontrolle und Krieg durchsetzen wollen.

Das bedeutet, dass es von höchster Wichtigkeit ist, dass Menschen, die den Wunsch haben, sich zu heilen und eine ausgewogenere Realität mitzuerschaffen, aufwachen und sich erinnern, die verkörperte Gottes-Quelle zu sein.

Wieder zu lernen wie ihre energetischen Strukturen funktionieren, und was sie persönlich erschaffen können in ihrem Wunsch nach Heilung.

Weil die Erde wieder ein Aufstiegsplanet geworden ist, fängt das unnatürliche ‘Netz-Feld’ von dem soviel in den Freiheits-Lehren berichtet wurde, bereits an, in sich zusammen zu fallen. Die Manipulationen von gefallenen Lebensformen werden bereits nicht mehr durch das ‘Netz’ in die planetarischen Felder übertragen.

Wohin wird man aufsteigen / evolvieren?

Es gibt keine allgemeine Antwort auf diese Frage. Es hängt davon ab, welche Wahlen ein Wesen trifft in bezug auf seine persönlichen Templat-Codierungen und an welchem persönlichen Glaubenssystem es festhält.

Dies wird bestimmen, was es erfahren wird, wenn es einmal sein Bewusstsein von den irdischen Realitätsfeldern entfernt. Das war immer schon die Wahrheit und wird sie auch bleiben.

Lebensformen erfahren die Realitätsfelder, die ihrem Templat entsprechen und was daraus hervorgeht. Sie erfahren diejenigen Existenzfelder, die in Resonanz stehen zu den Frequenzen, die sie zum Zeitpunkt des Übergangs/Todes tragen. Es ist unmöglich für eine Lebensform etwas zu erfahren, was nicht in ihr Templat codiert ist.

Am 31.12.2012 gaben die MCEO Guardian Alliance durch ihren Sprecher E’Asha Ashayana folgendes bekannt:

‘Durch die gegenwärtigen und fortlaufenden Mechanismen des Krystal River Host FAIL-SAFE, ist unsere Aurora -Erde nun ein vollständiger Aufstiegsplanet, und ihre AL-Hum-Bhra Trans-Zeit Passagen und Portale sind jetzt und werden permanent offen bleiben für die nächsten 900 Jahre.

Die unsichtbaren Gitternetz-Kriege/Plasma-Kriege, in die unsere Erde seit Äonen verwickelt war -(und die eine ’0-Punkt-Toleranz’ erreichten zwischen 9/2000 und 8/2011 Erdzeit- als die AL-Hum-Bra Kryst Fail-SAFE Intervention gerufen und fortschreitend ausgeführt wurde)- SIND NUN ENDGÜLTIG VORBEI.

Der Krystal River AL-Hum-Bra FAIL-SAFE Host hat das Spiel gewonnen. Der KRYST-Code wurde ERFOLGREICH zur Erde zurückgeführt!

Das planetare Templar- und Portalsystem unserer Aurora -Aufstiegs-Erde sind nun unter dem vollen Protektorat des AMCC-MCEO Krystal River Fail-SAFE Host. Die gefallenen Portalsysteme von Alpha-Omega und FAtaLE sind nun permanent geschlossen und blockieren jede weitere Invasion von innen oder aussen durch diejenigen, die den ‘Pfad der Rückkehr durch Fall’ wählen.

(AMCC = die AL-Hum-Bhra Magistrats-Räte von Cosminyahas; MCEO= Melchizedek Cloister Emerald Order)

In den nächsten 900 Jahren wird unsere Aurora- Erde eine IntergalaktischeAufstiegsstation für viele Lebens-und Bewusstseinsformen werden, die endgültige Kryst Host Unterstützung suchen, um aus gefallenen Galaxien evakuieren zu können, zu denen auch unsere Milchstrasse gehört mit ihren vielen fallenden Sonnensystemen, zu denen auch unser Sonnensystem gehört. 

Viele Lebens-und Bewusstseinsformen des Kryst Hosting werden unseren Planeten besuchen und auch hier inkarnieren, um entsprechende Bio-Regeneration zu empfangen, die sie brauchen werden, um durch die AL-Hum-Bra Passagen zu gelangen in die unterschiedlichen göttlichen Bereiche, die jetzt zugänglich gemacht worden sind.

Während dieser 900 Jahre wird Aurora-Erde viele Veränderungen erfahren: im Gehen und Kommen vieler Lebens-und Bewusstseinsformen und langsamen aber fortschreitenden geologischen Anpassungen, die auch stark von den gegenwärtigen und zukünftigen Entwicklungen unserer Sonne herrühren, die sich in einem kritischen Zustand befindet.

Zwischen dem 1/3/2012 und 2047 n.Chr. wird die Erde fortschreitend ein weiteres 1/3 ihrer elementaren Atomfelder in Plasma transfigurieren. Zwischen 2047 n.Chr. und 2912 n. Chr. wird das restliche Drittel transfiguriert werden.

Von jetzt an beginnt unser ‘Nach-Erden-Leben’, da wo wir sind, hier und jetzt. Und die Geliebten Ewigen Kryst Guardians des AMCC-MCEO Krystal River Fail-Safe Host werden fortschreitend subtilen Kontakt aufnehmen mit denjenigen, die den Krystal River Host wählen, so dass sie mit uns nach und nach die ‘Heiligen Tan-Tri-AhUra-Lehren – Der Pfad bio-spiritueller Kunstfertigkeit’ teilen, durch die wir wachsen können, uns ausdehnen und uns wiederentdecken als die Ewigen Kryst-Wesen, die wir sind- betraut mit der Hüterschaft über das Templar unseres geliebten Planeten Erde.

Quelle: teeas.eu

Unglaubliches energieautarkes Ökohaus in Form des Auges des Horus


Luis de Garrido ist ein spanischer Architekt, Designer und Forscher, spezialisiert auf nachhaltige Architektur; Gestaltung von Öko-autarken Gebäuden mit sehr strengen Ansprüchen an gesundheitliche Aspekte und ökologischen Kriterien. Er studierte und promovierte in Architektur an der Polytechnischen Universität in Valencia.


Danach erwarb er noch ein Master Titel in Urban-Design an der Polytechnischen Universität von Katalonien. In den Vereinigten Staaten machte er auch noch einen Doktortitel in Informatik. Eine Mit der Gestaltung und der Erstellung von mehr als 100 einzigartige nachhaltige Designs, zählt er zu den herausragendsten Öko-Architekten der Welt.


"Nachhaltige Architektur erfüllt die Bedürfnisse der Menschen, jederzeit, überall und ohne das Wohlergehen und die Entwicklung künftiger Generationen zu gefährden zu leben und zu wohnen. Dabei ist das ehrliches Engagement für eine menschliche Entwicklung und sozialer Stabilität, mit architektonischen Strategien zu optimieren. Um Ressourcen und Materialien zu schonen. Die Förderung erneuerbarer Energien zu fördern. Abfälle und Emissionen minimieren, Wartung, Funktionalität sowie den Preis für das Gebäude zu minimieren und die Lebensqualität ihrer Bewohner zu optimieren", sagt Garrido.


Unter Garridos erstaunlichsten Entwürfen ist sein Projekt aus dem Jahr 2011 in Form des Auge des Horus. Ein Öko-Haus, dass völlig energie-autark funktioniert.



Es ist erbaut auf der Isla Playa de Cleopatra in der Türkei und wenn man es von oben betrachtet, ähnelt es dem alten ägyptischen Auge des Horus, als Symbol für Schutz und Gesundheit.


Der Wohnbereich ist vollständig in die mehrstufigen Hauptkuppel enthalten, die auch als Pupille dient. Die Kuppel ist umrahmt mit Stahl und geschmückt mit Glasscheiben, die das Licht von der Sonne, einfangen und das gesamte Haus mit Licht überfluten. Besondere Maßnahmen, wie gekippte Lamellen, überlegte Begrünung und ausreichende Belüftung wurden installiert um eine natürliche Wärme im Haus zu erzeugen.




Die Augenform der Immobilie wurde mit Photovoltaik-Modulen, die in Übereinstimmung mit einem State-of-the-Art geothermischen System versehen wurde, um die 25 Zimmer mit Energie zu versorgen. Das gesamte Konstrukt sammelt Regenwasser. Auch gibt es ein rein biologisches System welches das Wasser filtert. Zu guter letzt ist in der obersten Etage der Kuppel eine riesige Indoor-Terrasse angelegt, von der man aus einen wundervollen Blick auf die wunderschöne Natur und Umgebung hat.



Neuer Kornkreis: At White Sheet Hill, nr Stourton, 29. Juni 2016




Der Zoo von Buenos Aires entlässt seine Tiere in die Freiheit


Zoos sind unter Tierschützern schon seit längerem umstritten. Der Tierpark in Buenos Aires machte in diesem Zusammenhang in der Vergangenheit immer wieder Schlagzeilen. So entzündete sich Kritik daran, dass dort Eisbären gehalten wurden – obwohl der Sommer in der Stadt mörderisch heiß ist. Später war es dann die Orang-Utan-Dame Sandra, die Rechtsgeschichte schrieb, weil ein argentinisches Gericht sie als nicht-menschliche Person betrachtete und ihr so gewisse Rechte einräumte. Nun hat der Bürgermeister der argentinischen Hauptstadt einen radikalen Entschluss gefasst: Der Zoo wird geschlossen und die dort gefangenen Tiere nach Möglichkeit ausgewildert.



Rund fünfzig Tiere können nicht entlassen werden

„Die Haltung der Tiere in Gefangenschaft ist entwürdigend und nicht der richtige Weg, um sie zu schützen“, so der Politiker. Die Entscheidung ist vor allem deshalb bemerkenswert, weil der Zoo aus Sicht der Stadt durchaus erfolgreich ist und als eine der größten Touristenattraktionen von Buenos Aires gilt. Damit soll aber nun Schluss sein. Die allermeisten Tiere sollen dabei in entsprechende Schutzgebiete im In- und Ausland verlegt werden, wo sie nicht mehr in Käfigen und Gehegen leben müssen. Von den insgesamt rund 1.500 Tieren des Zoos sind rund 50 allerdings schon zu alt oder würden einen Ortswechsel aus anderen Gründen nicht überleben.


Noch in diesem Jahr wird aus dem Zoo ein Ökopark

Diese sollen auch weiterhin auf dem Gebiet verbleiben – zukünftig aber nicht mehr ausgestellt werden. Dazu gehört auch die Orang-Utan-Dame Sandra, bei der Experten davon ausgehen, dass sie in freier Wildbahn keinen Anschluss an andere Affen finden würde. Auch die Station zur Heilung gefundener und beschlagnahmter Tiere wird weiterbetrieben. Der Rest der rund 180.000 Quadratmeter großen Fläche soll dann Ende des Jahres als Ökopark wieder eröffnet werden. Dieser kann den Einwohnern als Naherholungsgebiet dienen, soll in den historischen Gebäuden aber auch interaktive Elemente enthalten, um das Umweltbewusstsein zu fördern.

Via: Treehugger
Gefunden bei: http://www.trendsderzukunft.de/tierschutz-der-zoo-von-buenos-aires-entlaesst-seine-tiere-in-die-freiheit/2016/06/27/

Ihr müsst verstehen, warum ihr als eine plejadische Sternensaat hier auf der Erde seid


Meine lieben Freunde

Ich bin Adamu von der Monadischen Einheit der Plejaden-Zivilisation, der durch meinen lieben jungen Freund Zingdad zu euch gebracht wird.

Wir haben im Fluss der Zeitlinien eurer Wirklichkeit eine Verknüpfung/einen Nexus erreicht, wo es für euch wichtig ist bestimmte entscheidende Fragen zu verstehen.


Ihr müsst verstehen, warum ihr als eine plejadische Sternensaat hier auf der Erde seid. 

Was wirklich euer Missionsprofil ist. Und ihr müsst verstehen, warum es der Planet Erde ist und warum gerade jetzt. Ihr müsst dann auch verstehen, was sich als nächstes zeigen wird. Was als nächstes für die Erde und was als nächstes für euch kommt. Ihr braucht diese Informationen, um eine fundierte Wahl/Entscheidung darüber zu treffen, wohin ihr als nächstes gehen wollt. Was eure nächste Lebenserfahrung sein wird.

Es gibt für euch keine wichtigere Entscheidung als die, über die ich euch jetzt informieren möchte. Das sind wesentliche Informationen. Ich werde eure Geduld und eure Aufmerksamkeit benötigen, wenn ich dies alles vor euch ausbreite und euch an all das erinnere, was ihr einst wusstet, bevor ihr euch hier auf der Erde inkarniertet.

Erstens. Warum die Erde?


Ihr seid plejadische Wesen. Ihr seid spirituell in eurer Seelenfamilie auf den Plejaden aufgewachsen. Das ist euer Zuhause. Und ihr habt rechtschaffene Arbeit geleistet auf eurer Reise zu eurem letztlichen Erwachen und Aufstieg zurück in die Einheit der Monade, der wir angehören. Ihr gehört zu unseren Klügsten und Besten.

Warum also seid ihr jetzt auf der Erde? Warum befindet ihr euch unter den anderen, die so heftig mit ihren Problemen kämpfen und sich gegenseitig und ihrem Planeten so viel Schaden zufügen? Warum wurdet ihr an diesem barbarischen Ort des Mordens und der Selbstverstümmelung geboren? Warum habt ihr riskiert von ihren Geisteskrankheiten befallen zu werden? Denn ja, es ist ein Risiko! Und einige unserer plejadischen Geschwister sind in der Tat betroffen worden. Nicht wenige haben die Wege der Erde angenommen und ihr Bewusstsein hat sich gesenkt. Es besteht also eine wirkliche Gefahr hierher zu kommen. Das wusstet ihr. Und trotzdem kamt ihr. Warum?

Ich möchte es euch erzählen. Es wird eine ziemlich lange Geschichte sein und für jetzt biete ich euch den ersten Teil dieser Geschichte an:

Der Lagebericht über den Planeten ErdeDie Geschichte, wie die Erde so wurde wie sie jetzt ist, ist lang und so komplex, dass sie alle Bücher in allen Bibliotheken der Erde füllen würde, und selbst das wäre nur eine oberflächliche Erklärung. Deshalb versuche ich euch nicht die ganze Geschichte zu geben. Vielmehr möchte ich sie wie folgt zusammenfassen: Es gibt so etwas wie den echten und authentischen Erdenmenschen. Das sind Wesen, die auf der Erde aus der Erde heraus aufwuchsen,… so wie ihr ursprünglich auf den Plejaden aufwuchst. Wahre Erdenseelen, die Erdenkörper bewohnen.

Zum Besseren oder Schlechteren wurde an dem Erdenmenschen herumgebastelt, wurde mit ihm gespielt, wurde er manipuliert, benutzt und missbraucht und dann gerettet und geheilt und wieder benutzt und missbraucht und das unzählige Male seit dem Beginn der Geschichte des Planeten. Und diejenigen, die auf diese Weise an den Erdenmenschen gehandelt haben, waren die anderen, technologisch weiter fortschrittgeschrittenen galaktischen Zivilisationen.

Wenn ihr die religiösen Mythen und die alten Legenden untersucht, die noch immer im Bewusstsein des Planeten nachhallen, findet ihr eine Fülle von Spuren dieser Interventionen. Dieses mächtige Wesen, das in seinem Feuerwagen herunterkam und ein Volk für sich beanspruchte und ihm sagte: „Ihr seid mein Volk und ich werde euch beschützen. Ihr müsst nur auf den Buchstaben genau tun, was ich sage und mich anbeten und mir gehorchen und ich werde für euch sorgen.“ Ihr wisst, wovon ich spreche. Fast alle Religionen der Welt beinhalten so ein Wesen.

Bitte denkt jetzt nicht, euer lieber alter Adamu sei ein Atheist. In der Reihe ‚Adamu spricht‘ habe ich ausführlich dargelegt, dass ich an Gott glaube. Ich habe eine persönliche und direkte Kenntnis des Göttlichen. Und es ist mein Wunsch, dieses Wissen auch mit anderen zu teilen. Aber, meine Freunde, der ewige, immerwährende einzig wahre Schöpfer aller Dinge ist ein viel zu großes Wesen, um einer Gruppe auf der Erde, einem Stamm auf einem Planeten in einer Galaxie zu erscheinen und zu sagen: „Ich erwähle euch und werde euch helfen, andere Stämme zu erschlagen.“

Überprüft das mit eurem Herzen. Sicherlich seht ihr, dass dies stimmt?


Aber zurück zur Geschichte. Ich möchte, dass ihr versteht, dass diese Art der Intervention durch Rassen aus dem Weltraum nicht nur einmal geschehen ist. Sie geschah unzählige Male. Viele davon sind noch in den Mythen und Legenden aufgezeichnet, von denen ich sprach, doch die meisten sind älter als alle Aufzeichnungen. Ihr habt schließlich nur ein paar tausend Jahre aufgezeichneter Geschichte, und zwar ziemlich lückenhaft, doch die Menschheit existierte in der einen oder anderen Form bereits seit Millionen von Jahren. Zum Beispiel gab es Hunderttausende von Jahren auf eurem Planeten Drachengötter. Das liegt zu lange zurück als dass tatsächliche Aufzeichnungen über sie hätten überleben können, doch der starke Eindruck solcher markerschütternder großartiger Wesen, die unter euch umhergingen und an eurem Himmel flogen, war so nachhaltig, dass er bis heute in eurer kollektiven Psyche bleibt.

Ich könnte dieses Thema endlos fortsetzen. Die Geschichte des Planeten Erde ist wahrhaft äußerst komplex. Aber heute bin ich nicht wegen dieser Geschichte hier. Ich möchte lediglich, dass ihr versteht, dass die Menschheit der Erde seit Äonen massiv gestört wurde. So sehr, dass sie sich ohne Identität entwickelte. Erdenmenschen wissen nicht, wer oder was sie sind. Sie haben keine Einheit bezüglich überhaupt irgendeiner Wahl/Entscheidung gefunden. Sie können nicht als EINS über allem stehen.

Seht nun, es gibt bestimmte spirituelle Räte, die das Universum ordnen. Es gibt einen Rat weiser und schöner geistiger Wesen, die auf jedem Planeten auf Ordnung achten, in jedem Sonnensystem, jeder Galaxie… und so weiter. Und der planetare Rat des Planeten Erde kam zu dem Entschluss, der ein Weile her ist, dass die Erde solange nicht mehr gestört werden sollte, bis der Träger des Lichtes des Willens auf dem Planeten – die Menschen – zur Einheit darüber kommen kämen, wer und was sie sind. Wofür sie stehen. Was sie wählen. Woran sie glauben.

Sie müssen entscheiden, ob sie kollektiv im Dienst an anderen, im Dienst am Selbst oder im Einheitsbewusstsein sind. Sie müssen entscheiden, ob ihr Weg technologisch, religiös oder spirituell ist. Es gibt eine Vielzahl solcher Wahlmöglichkeiten und sie müssen sich ihre kollektiven Gedanken machen.

Also wurde die Entscheidung getroffen und wir, die plejadische Zivilisation, wurden durch das Ersuchen geehrt, die Verhängung einer Quarantäne auf dem Planeten durchzuführen, bis diese Menschheit zu ihrer Entscheidung gekommen sind. Wenn ihr eure Mythologie studiert, könnt ihr die Aufzeichnung dieser Spur verfolgen. Ich werde in eurer Mythologie als ein Wesen namens Atlas erinnert. Und in eurer Mythologie „hob ich die Kuppel der Sterne von der Erde, um eine Fehde zwischen den Sternen zu stoppen“.

Ja das bin ich. Mein richtiger Name ist Atlas. Adamu ist ein Titel wie „Großvater“ oder „Weiser Mann“. Und ich war persönlich mit der Einrichtung der Quarantäne betraut.

Die Quarantäne wird von Atlas durchgesetztWir, die Plejadier, wurden zur Bereitstellung dieses Dienstes gebeten, weil wir, und das sage ich mit ein wenig Stolz aber ohne Überheblichkeit, die besten Schiffe in der Galaxie haben. Niemand könnte vermutlich eine Quarantäne besser erzwingen als wir. Unsere Lichtschiffe sind im Hinblick auf Geschwindigkeit und Manövrierbarkeit unvergleichlich und so gut wie unzerstörbar. Doch darüber werde ich euch bei passender Gelegenheit weitere Informationen geben. Der Punkt ist, dass wir gebeten wurden sicherzustellen, dass sich die anderen Weltraumrassen vom Planeten entfernten… und fernblieben. Als Gründungsmitglied einer Vereinigung/Föderation der galaktischen Rassen, die sich zum gegenseitigen Nutzen, Schutz und Beistand zusammenschließen, führten wir eine Gruppe von Rassen in einer Mission an, um einen „stillen Raum“ solange auf der Erden zu erschaffen, bis die Erde an ihren Entscheidungspunkt gekommen ist.

Eine Rasse gab es, der das überhaupt nicht gefiel. Sie ist in den ältesten eurer Schriften als die Anunaki verzeichnet. Aber eigentlich ist dieses Wort eine Art Synkretismus (Verschmelzung mehrerer religiöser/kultureller Merkmale, K.E.), weil die Alten früher diesen Begriff für alle Weltraumrassen benutzten, die auf dem Planeten Erde aktiv waren. Und das waren viele. Damals waren nicht wenige Weltraumrassen oft in jeder beliebigen Zivilisation jederzeit aktiv. Doch zur besseren Übereinkunft werden wir für diese bestimmte Gruppe (die bei den Plejadiern als die Leute vom Roten Stern bekannt sind), die Bezeichnung aus euren alten Schriften verwenden… die Anunaki.

Es war so, dass diese Anunaki tatsächlich gegen den Willen des planetaren Rates rebellierten und, ob ihr es glaubt oder nicht, gegen uns einen Krieg begannen, um nicht von dem Planeten vertrieben zu werden. Es war ein ziemliches Durcheinander, denn unser vorrangiges Ziel war es, alle weiteren Traumatisierungen für die Menschheit zu unterbinden, und sie waren bereit, die Menschheit als Bauern in ihrem Spiel des Widerstands zu opfern. Würden wir sie direkt in ihren Positionen angreifen, dann würden wir weit mehr Traumatisierungen verursachen als sie jemals zuvor hatten! Also würden wir das nicht tun!

Am Ende gab es wirklich nur eine Strategie, die wir nutzen konnten, unsere eigene Mission nicht zu gefährden. Wir konnten sie nicht von der Erde bekommen, indem wir sie auf der Erde angriffen. Wir haben versucht sie einzukesseln, doch sie gruben sich einfach ein und verschanzten sich als Götter sogar noch weiter. Sie hatten kleine Gott-Königreiche über den gesamten Planeten verstreut. Und dann spielten sie miteinander Schach. Aber die Spiele wurden auf blutigen Schlachtfeldern mit Menschen als Schachfiguren gespielt. Dies war ihre Unterhaltung und ihr Sport. Wenn sie die Menschen nicht lehrten sich zu verneigen und zu katzbuckeln und Lieder voller Lobpreis und Anbetung zu singen, die ihren feinen Ohren gefielen, dann ließen sie Menschenmassen aufeinander einprügeln. Somit konnten wir sie auch unter keinen Umständen auf dem Planeten lassen!

Sie befanden sich nicht nur im Widerspruch zum planetaren Rat und hatten uns angegriffen und uns den Krieg erklärt, sondern sie verhielten sich auch in einer wahrhaft monströsen Weise. Also waren verzweifelte Maßnahmen gefordert. Wir griffen sie da an, wo es wirklich wehtat. Auf ihrem Heimatplaneten.

Ich will nicht auf all die Intrigen eingehen, doch ihr solltet verstehen, dass die Anunaki-Götter, die sich zu jener Zeit auf dem Planeten befanden, wie kleine Königkinder aus der Heimatwelt des Roten Sterns waren. Kleine Prinzen und Prinzessinnen. Sie wurden sich selbst überlassen und konnten tun, was sie wollten, und in ihrer Langeweile spielten sie auf der Erde.

Als die Kriegsschiffe der Föderation in der Nähe der Heimatwelt der Anunaki ankamen, war ihr König plötzlich bereit, Gespräche aufzunehmen. Plötzlich sehr zugänglich. Und plötzlich bereit, seinen fehlgeleiteten Familienmitgliedern Anweisungen zu senden, dass sie sich selbst vom Planeten Erde zurückziehen und umgehend zurück nach Hause kommen sollten. Er gab ihnen einen engen Zeitplan und das war’s.

Eine neue Perspektive auf die große Flut

Alles wäre perfekt gelaufen, wenn sich nicht ein störrischer kleiner Blödmann in den Kopf gesetzt hätte, alles zu zerstören, was er auf seinem Weg nach draußen aufgebaut hatte. [lacht] Meine Freunde. Ihr müsst mir verzeihen. Euer Adamu hat viel gesehen und es gibt nicht viel, was meinen Zorn auslösen könnte. Aber beim Erzählen dieser Geschichte kommen wieder alle Emotionen hoch, die damals durch mich schossen, als ich das entdeckte. Einer der Anunaki-Götter entschied auf seine mächtige und göttliche Weise, wenn er schon die Erde verlassen müsse, dass er dann auf seinem Weg nach draußen seine gesamte Schöpfung auslöschen würde. Seinen eigenen Stamm, der ihn angebetet und ihm jeden Wunsch erfüllt hat, beschloss er zu zerstören und alles andere, was er nach Möglichkeit noch zerstören konnte. Es ist schwer, sich darüber nicht aufzuregen.

Seht ihr, er hatte Zugriff auf bestimmte Werkzeuge, mit denen das Wetter kontrolliert werden kann, was wiederum eine andere lange Geschichte ist, die ihr, wenn ich sie euch erzählen würde, einfach nicht glauben würdet. Doch der Punkt ist, dass er das Wetter manipulierte, um seinem eigenen Volk eine größtmögliche Zerstörung zu bringen.

Ein weiterer Anunaki, in der Tat ein Bruder des zerstörerischen Geisteskranken, beschloss zu versuchen den Schaden zu verringern, und er warnte einige der Leute vor dem, was sein Bruder plante. Das Ergebnis ist der antike Mythos von der Sintflut und dem Mann, der die Arche baute.

Die Geschichte, wie sie euch jetzt in euren verschiedenen religiösen Texten zur Verfügung steht, wurde natürlich zutiefst mythologisiert.

In Wahrheit war das Hochwasser wirklich örtlich relativ begrenzt . Die ganze Welt war nicht mit Wasser bedeckt. Ich hoffe, dass mit ein wenig Schlussfolgern augenscheinlich wird, dass es nicht genügend Wasser auf dem Planeten gibt, um den Planeten damit zu überfluten. Doch es gibt sicherlich genug, um eine ziemlich große lokale Überschwemmung zu verursachen. Eine ziemlich große lokale Katastrophe. Und so war es. Und so war es auch, dass diejenigen, die gewarnt wurden, das nötige Kleingeld hatten, um gute wetterfeste Boote für sich selbst, ihre Familien und ihre domestizierten Tiere zu bauen. Um in diesen Booten genügend Rohstoffe einzulagern, um ein paar Tage sintflutartige Regenfälle und die massiven Überschwemmungen, die danach folgten, zu überdauern. Und um ein sicheres „Hauptquartier“ zu haben, auf das sie zum Leben zurückgreifen konnten, sobald die Überschwemmung zurückgegangen sei. Die Flut muss sich bestimmt für die, die sie überlebt haben, ziemlich gewaltig angefühlt haben So kann man verstehen, wie der Mythos zu dem wurde, was er ist. Doch es gab Überlebende. Teilweise dank der Warnung, die sie erhielten, teilweise dank der guten Vorbereitungen, die sie trafen, und zum Teil auch, weil wir in der Lage waren, das Wetter-Gerät zu deaktivieren. Ich möchte nur erwähnen, dass sich das im Weltraum befand, und dabei möchte ich es belassen. Wir deaktivierten es und das Wetter des Planeten wurde wieder normal und seitdem halten wir Nachtwache. Wir haben den Rest der Galaxie von der Menschheit ferngehalten, während sie sich langsam detraumatisierte und langsam zu sich zu selbst zu finden begann und die Menschen langsam anfingen, sich ihre eigenen Gedanken zu machen, wer und was sie sind.

Das konnten wir mehrere tausend Jahre halten. Und in jener Zeit hattet ihr in der Tat sehr wenige Störungen. Über all diese Zeit hinweg wurde eine bemerkenswert gute Quarantäne beibehalten. Wir sind nicht perfekt. Wir ziehen keine völlig undurchlässige Grenze um die Erde. Manchmal passiert etwas und ein Erdenmensch begegnet einem Wesen von einer anderen galaktischen Zivilisation. Oft geschieht dies versehentlich. Ein absolut respektvoller Angehöriger einer Rasse, die die Quarantäne-Vereinbarung unterstützt, macht einen Fehler, und ihr Raumschiff sinkt aus einer höheren Frequenz in euer Umfeld und ihr habt einen „UFO“-Vorfall. So etwas passiert.

Und dann gibt es auch einige, die absichtlich versuchen, die Quarantäne zu unterlaufen.

Die Zeta-Grauen


Ihr seid vertraut mit den kleinen grauen Kerlen von Zeta Reticuli? Sie sind Meister der Tarnung. Sie sind in der Lage hereinzuschleichen, Blödsinn zu machen und wieder wegzuschleichen ohne Alarm auszulösen. Nicht immer. Nicht einmal meistens. Aber es passiert oft genug, sodass es auf eurem Planeten ein Gewahrsein dafür gibt. Wofür wir uns entschuldigen. Wir tun unser Bestes dagegen und haben eine ziemlich hohe Erfolgsquote. Aber ich fürchte längst nicht perfekt. Das Problem ist, dass diejenigen, die diese Einbrüche vornehmen, nicht mit Billigung ihrer Heimatwelt handeln. Sie sind Korsaren. Piraten. Sie unternehmen diese Missionen auf Geheiß des Meistbietenden. Und im Verlauf der Jahrhunderte haben sie es gelegentlich geschafft durchzurutschen und diesen oder jenen Auftrag der einen oder anderen Interessenpartei auszuführen. Wir haben sie kontrolliert, so gut wir können, aber es so wie bei der Jagd auf Mücken. Egal wie viele ihr zerquetscht, ein oder zwei kommen immer durch und sie haben nichts dagegen, erwischt zu werden. Es macht ihnen noch nicht einmal etwas aus, wenn ihr Schiff bei diesem Prozess zerstört wird. Seht ihr, sie sind nicht wie ihr. Sie sind eine Rasse von… das Treffendste, was ich euch als Begriff anbieten kann, ist, „biologische Maschinen“. Sie sind intelligente Lebewesen mit einem Empfindungsbewusstein, sicherlich. Doch zwischen ihnen gibt es kein Gefühl für „Ich“ oder ein einzelnes Selbst. Sie sind die Gruppe. Sie haben ein vernetztes Gruppenbewusstsein. Sie haben miteinander geteilte Erinnerungen. Eines ihrer Schiffe aus dem Himmel abzuschießen tötet also nicht wirklich jemanden. Nicht im üblichen Sinne. Sie werden einfach mehr anfertigen… so viele wie sie meinen zu brauchen. Und jeder wird Zugriff auf das Informationsnetzwerk erhalten und auf das Wissen, das ihre Gruppenintelligenz darstellt. Aber für all das gibt es unvorstellbar komplexe Splittergruppen innerhalb der größeren Gruppe ihrer Rasse. Und einige dieser Splittergruppen – zahlenmäßig ein sehr kleiner Prozentsatz – zeigen diese Art von Verhalten.

Das ist also ein kleiner Hintergrund der Zeta-Grauen. Doch jetzt muss ich euch von den auslösenden Ereignissen berichten.

Eine kurze Aufhebung der Quarantäne… und ein Angebot!

Als die Quarantäne eingeführt wurde, wurde vereinbart, dass es bestimmte besondere Ereignisse gibt, die die Quarantäne auf eine sehr sorgfältig geordnete Weise aufheben. Ein solches Ereignis ereignete sich erst kürzlich mit dem Abwurf der ersten Atombomben. Dies war am Ende einer Periode, die ihr den Zweiten Weltkrieg nennt. Ich weiß nicht, warum ihr sie so nennt. Es ist so gut wie noch nie ohne Weltkrieg gewesen. Aber das ist weder hier noch dort. Als diese Geräte explodierten, löstet ihr die Möglichkeit der planetaren Selbstzerstörung aus. Andere planetaren Zivilisationen haben sich mit genau dieser Technik völlig vernichtet. Ihr habt also mit diesen zwei Bomben ein Ereignis mit einem Auslöseimpuls verursacht. Delegierte von einigen der wichtigsten Fraktionen der galaktischen Zivilisationen wurden ausgesandt, um mit dem Führer der Nation sprechen, die diese Geräte zur Detonation brachte. Angesichts der hochdramatischen Zeit dauerte es einige Zeit und Mühe dieses Treffen zu organisieren. Doch schließlich kam es zustande. Und das Treffen, als es dann stattfand, wurde mit einem Ex-Militär-Mann geführt, der zu dem Zeitpunkt eine mehr oder weniger friedliche Nation führte. Ihm wurde von den verschiedenen Delegierten eine Vielzahl von Optionen angeboten. Wir, die Plejadier, die die Galaktische Föderation des weißen Lichts repräsentierten, boten ihm einen friedlichen Weg an. Als Gegenleistung für den Verzicht auf diese selbstzerstörerische Technologie und den ganzen Weg, auf den sie die Menschheit führte, boten wir eine Vielzahl von anderen Technologien an. Freie Energie und so weiter. Technologien, die zum Wohle der gesamten Menschheit führen würden. Das würde Heilung ermöglichen. Einheit. Das würde die Tür zum freien und ungehinderten Austausch mit der galaktischen Gemeinschaft öffnen.

Er lehnte unser Angebot ab und sagte, dass er nicht den strategischen Vorteil aufgeben würde, den die Atomwaffen zu diesem entscheidenden Zeitpunkt darstellten. Obwohl der Krieg offiziell mehr als vorbei war, war das, was ihn ersetzte sehr weit vom Frieden entfernt. Es hatte eine sehr unbequeme Allianz zwischen seiner Nation und einer weiteren während des Krieges gegeben, und dieses Bündnis war auseinandergefallen und ersetzt worden, durch das, was später als der „kalte Krieg“ bezeichnet werden würde. Und dieser Führer war voll mit den Vorbereitungen für den nächsten Krieg beschäftigt. Ein Krieg, der bisher noch ausstand. Ein nuklearer Krieg.

So gab er die beste Chance auf, die die Menschheit womöglich überhaupt jemals haben würde. Derart war seine Kurzsichtigkeit. Doch das war angesichts der Informationen, die ihm zur Verfügung standen, die beste Entscheidung, die er treffen konnte.

Die Orion-Gruppe

Eine andere Gruppe, Vertreter einer Rasse von Orion und einem Konsortium der Dienst-am-Selbst-Rassen, machte ein anderes Angebot. Seht ihr, diese Rasse ist aufgrund ihrer eigenen fehlenden genetische Überlebensfähigkeit vom Aussterben bedroht. Dies ist selbstverschuldet. Sie haben seit Äonen an ihrem eigenen Genmaterial herumgebastelt. Sie selbst sind GVO (genetisch veränderte Organismen), seht ihr. Und so gut wie alles auf ihrem Planeten ist gentechnisch verändert. Nicht dass Gentechnik an sich schon eine schlechte Sache ist. Sie ist nur dann eine schlechte Sache, wenn ihr euch keine Möglichkeit einräumt, etwas rückgängig zu machen, was ihr getan habt. Genau das taten sie. Sie veränderten sich bis zum dem Punkt der eigenen Unfähigkeit sich zu reproduzieren. Eine unbeabsichtigte Folge, als sie versuchten, den Alterungsprozess genetisch zu deaktivieren. Da stehen sie jetzt. Eine Rasse von sehr alten Menschen, die sehr, sehr lange leben, aber keine Kinder haben können und deshalb langsam aber sicher aussterben.


Was möchten also die Wesen vom Orion? 

Einen Mulligan. (So nennen Golfer einen erneuten Versuch, der sie keinen Punkt kostet. K.E.) Ein Wiederherstellen. Einen Neustart. Und sie sehen das ungeheuer vielfältige und wunderbar robuste Genom der Menschheit als die perfekte Rohstoffquelle an, in der sie schürfen möchten. Sie möchten Teile des menschlichen Genoms in ihr eigenes Genmaterial einsetzen, damit sie als Rasse wieder lebensfähig werden. Und nicht nur von der Menschheit. Sie wollen auch Zugang zu den Genen der Tiere der Erde für ähnliche Zwecke. Kurz gesagt, was sie wollten war Zugang zur Humangenetik. Freie Hand, Proben zu entnehmen von wem und wann immer sie es wollten.

Also boten sie diesem furchtsamen Kriegszeit-Führer das Einzige an, was er nicht ausschlagen könnte. Sie beeindruckten ihn und seine technischen Berater mit einer Technologie, die seine Nation in einen gewaltigen strategischen Vorteil gegenüber seinen Feinden stellen würde. Und sie sagten, dass sie diese Technologie im Austausch für die genetischen Schürfrechte, nach denen sie suchten, überreichen würden. Sie versprachen weiter, dass die Proben heimlich entnommen werden würden. Die Einzelnen, denen Proben entnommen wurden, würden nie wissen, dass sie angefasst worden waren.

Und so stimmte der Führer zu. Er dachte, dass er das wunderbarste Schnäppchen gemacht hätte.

Doch er lag falsch. Es war ein katastrophal schlechter Handel.

Erstens wurde die Technologie ohne Handbücher oder Anleitungen geliefert. Stellt euch einen Steinzeitmensch vor, dem zum Einstieg ein Smartphone überreicht wurde. Was soll er damit anfangen? Er könnte es noch nicht einmal benutzen, geschweige denn es nachbilden und viele weitere genau wie dieses nachbauen. Und so war es. Die gelieferte Technologie war sehr fortgeschritten und hätte einen gewaltigen strategischen Vorteil bedeutet. Doch sie war für diejenigen, die sie in Empfang nahmen, unverständlich und unbrauchbar. Nach all diesen Jahren und nur gelegentlich kommt etwas aus diesen geheimsten aller Labore, wo jene außerirdischen Geräte immer noch untersucht und analysiert werden. Die Fortschritte zeigen sich so langsam, dass sie ziemlich schnell von den anderen Nationen der Welt aufgegriffen werden, sodass ihr Nutzen begrenzt ist.

Eine neue Perspektive auf die Entführungen durch Außerirdische

Und im Gegenzug stimmte jener Führer zu, dass die Bevölkerung seiner Nation und der vertraglich angeschlossenen Nationen gestochen, geschubst und ihnen Proben abgenommen werden durften. Was so etwas wie ein Alptraum wurde. Seht ihr, die Bevölkerung kann nie wissen, dass dies das Abkommen war. Wie würde sie sich fühlen, wenn sie wüsste, dass sie wie ein Stück Vieh gehandelt wurde? Und obwohl die Orions einige der besten Zeta-Grauen beschäftigten, um ihre Einsätze in größter Heimlichkeit durchzuführen… womit niemand gerechnet hatte, war die spirituelle Sensibilität einiger Menschen. Bei einigen ist es einfach nicht möglich vor ihnen zu verbergen, dass man ihnen Proben abnahm. Ihr nennt es „entführt“, aber das ist kein guter Begriff. Ihr wurdet ergriffen, man entnahm euch Proben und schickte euch zurück. Und das ist alles auf einer höheren Schwingungsdichte außerhalb eures normalen Zeitflusses geschehen. Aber sei es wie es wolle. Es ist und bleibt dies ein unbefugtes Eindringen in euren Raum und eine Vergewaltigung eures Körpers und eures Sicherheitsgefühls ohne eure Zustimmung.


Die Quarantäne wird wieder eingeführt. Obwohl dieser Kriegszeit-Führer und die Orion-Delegation eine Vereinbarung trafen, wurde diese Vereinbarung nicht durch den planetaren Rat ratifiziert. Dessen Mitglieder waren bereit, der Menschheit eine Wahlmöglichkeit anzubieten, die sie dazu führen würde ihre kriegerischen Wege aufzugeben und sich für den Frieden zu entscheiden. Die Einheit zu wählen. Sie dachten, die planetenweite Kriegsmüdigkeit gefolgt von dem Schock einer Atombombe und der darauf folgenden Verwüstung würden ausreichen, um einen Bewusstseinswandel auszulösen. Sie wollten, dass die Menschheit den Sprung macht, eine ganz neue Zeitlinie zu wählen. Eine Zeitlinie des Friedens, der Heilung, der Liebe und des Annehmens.

Aber die Menschheit müsste wählen. Sie konnte nicht schon wieder von dem Willen mächtigerer Wesen mit einer fortgeschritteneren Technologie überrollt werden. Das würde lediglich zu einer Wiederholung des Zeitalters vor der Quarantäne führen. Also wurden die Optionen/Wahlmöglichkeiten sehr sorgfältig nur einem Mann vorgestellt. Dem Führer der Nation, die die technologische Schwelle der planetaren Selbstvernichtung erreicht hatte.

Und er wählte falsch.

Er entschied sich für Angst, nicht für Liebe. Er entschied sich für Trennung, nicht für Einheit. Er entschied sich für Zerstörung, nicht für Heilung.

Und wir können ihm das nicht vorwerfen. So war die Situation zu jener Zeit. So wählt man, wenn man in seinen Schuhe geht.

Aber wegen dem allen… wie gesagt… wurde der Vertrag mit Orion durch den planetaren Rat nicht ratifiziert. Und so war es, dass wir wieder die Quarantäne-Protokolle einführten und den Grauen Zutritt verweigerten wo immer wir konnten. Was wiederum an den meisten Orten war. Doch sie schlüpfen immer noch durch. Und sie fahren fort, eine Vielzahl von Experimenten durchzuführen, meistens für ihre Orion-Meister aber auch für andere.

Und das ist der Lagebericht (sitrep) wie die Militärs gerne sagen. Der Bericht über die Situation vor Ort. Und das ist der erste Teil dieses Offenen Briefes.

Was als Nächstes kommt

Ich möchte bald anfangen, mit euch über spirituellere Dinge zu sprechen. Ich möchte euch etwas über euch selbst als plejadische Sternensaaten erzählen. Ich möchte euch etwas über euren Ursprung auf den Plejaden erzählen. Wie ihr euch dort entwickelt habt. Und wie es dann dazu kam, dass wir beschlossen, eine Sternensaat-Delegation zu entsenden. Wie es dazu kam, dass ihr euch dazu freiwillig gemeldet habt. Was eure Mission auf der Erde wirklich ist. Warum dies für euch die Zeit ist euch zu erinnern und zu erwachen. Was ihr als nächstes tun solltet. Und wie eure Entscheidungen weitergehen.

Das ist eine Menge zu erzählen. Und ich werde darauf beim nächsten Mal eingehen, sowie ich in der Lage bin, diese Informationen durch meinen liebe Zingdad weiterzuleiten.

Gleichzeitig arbeiten er und ich auch an der Reihe Adamu spricht Adamu Speaks weiter, die einen parallelen Zweck verfolgt, nämlich euch zu lehren, wie ihr euch aus der Opferrolle herausbewegt und zu eurer Erinnerung an eure wahre Schöpfernatur zurückkehrt. Solltet ihr dort also noch nicht hineingeschaut haben, dann schlage ich vor, dass ihr euch selbst darauf aktualisiert. 
(Leider sind diese Texte auf Englisch. K.E.)

Es gibt viel zu lernen und zu verstehen. Und viel zu tun. Als plejadische Sternensaat seid ihr meine eigentliche Seelenfamilie und ich liebe euch sehr. Und ich sende euch meinen Dank für die wichtige Arbeit, für die ihr euch zu diesem Zeitpunkt auf dem Planeten Erde gemeldet habt. Was ihr dort tut wird ein Echo haben, das durch die Ewigkeit widerhallt. Haltet eure Rolle also bitte nicht für unwichtig!

Doch mehr dazu in meiner nächsten Übertragung. 

Bis dahin sage ich euch das liebevollste Adieu.

Ich bin Adamu von der Monadischen Einheit der Plejaden-Zivilisation und wurde durch meinen lieben jungen Freund Zingdad zu euch gebracht.






Weitergabe gern und erwünscht, bitte ungekürzt und unverändert mit folgenden Angaben:

Quelle: http://zingdad.com/publications/books/the-ascension-papers-book-3/164-an-open-letter-to-pleiadian-starseeds

Übersetzung: Karla Engemann www.klang-weg.de/blog