2016-12-20

18 Essenzielle Aussagen von Edgar Cayce


"Der Geist (Spirit) ist das Leben. Der Verstand (Mind) ist der Erbauer. Das Physische (Physical) ist das Ergebnis." Alle drei sind wichtig und machen uns zu dem, was wir sind.

"Wahrheit ist immer das unveränderliche, unwandelbare Gesetz. Was ist Wahrheit? Gesetz! Was ist Gesetz? Liebe. Was ist Liebe? Gott. Was ist Gott? Gesetz und Liebe. Dies ist der Zyklus der Wahrheit selbst. Und wo immer du bist, in welchem Umfeld auch immer, sie ist stets gleich. Denn wie von Ihm [Gott] gesagt wurde, Er ist derselbe, gestern, heute und für immer – unveränderlich! .... ICH BIN DER ICH BIN! Dies ist wahr. Suche sie [die Wahrheit] tief in dir selbst. Kultiviere sie in deinem Geist und die Ergebnisse werden sich in deinem physischen Sein zeigen."

"Kein Problem kann ungelöst aus der Welt geschafft werden. Stell dich der Begegnung gleich! Denn jede Seele, jede Wesenheit, trifft ständig auf sich selbst. Und wenn es doch jede Seele begreifen könnte, dass jene Schwierigkeiten, die oftmals anderen zugeschoben werden, zum größten Teil selbst verursacht sind!"

"Wisse, dass du dir in diesen selbst begegnest. Es ist lediglich das Selbst, dem wir in unseren Beziehungen begegnen, so dass wir an uns selbst arbeiten ... nicht an einer zwischen uns bestehenden karmischen Schuld, sondern an einer karmischen Schuld des Selbst, die durch die gegenwärtig existierenden Verbindungen und Beziehungen aufgearbeitet werden kann."

"Es gibt keine zufälligen Begegnungen oder Verbindungen, sondern stets hat sie einen Grund oder eine Bedeutung für die Entwicklung der Wesenheit oder Seele. Denn es ist das Ich, dem man begegnen muß. Und was ihr sät - geistig, spirituell, physisch -, das werdet ihr schließlich ernten. Der Same, den ihr sät, wird zum Ich. Was man ständig denkt, das wird man. Was dich am anderen am meisten stört, findest du in dir selbst. Warum sonst sollte es dich bekümmern?"

"Alles, was wir vom Himmel und der Hölle wissen, liegt in uns selbst. Alles, was wir von Gott wissen, liegt in uns selbst. Verwerfen wir andere also nicht und urteilen wir nicht über sie. Das Himmelreich befindet sich im Inneren! Das Reich Gottes ist außerhalb, doch wird es dadurch manifestiert, wie es sich auf dich auswirkt - durch die Art und Weise, wie du deinen Mitmenschen Tag für Tag den Gedanken von diesem Licht, das im Inneren entsteht, nahebringst."

"Erwarte keine Ergebnisse innerhalb eines Tages, auch nicht binnen einer Woche. Menschen säen nicht an einem Tag und ernten nicht binnen einer Woche. Sie ernten das, was sie gesät haben, zu Zeiten, da das, was gesät wurde, reif ist. Denn was du gesät hast, wirst du ernten."

"Alle Gebete werden erhört. Aber sage Gott nicht, auf welche Weise er antworten soll. Bekunde Ihm deine Wünsche, und verhalte dich dann so, als ob du von Ihm ein Antwort erwarten würdest. Versinke nicht in Selbstmitleid, sondern erweise Gott die Ehre, so dass Er dir Gelegenheit gibt, auf dich selbst zu treffen und Seine Liebe, Seine Vergebung zu erkennen, die auf Erden manifestiert sind."

"Erlaube dir nicht, dich selbst zu bedauern oder zu verdammen. Lebe und handle stets so, dass es das Beste bringen soll; und stelle Ihm die Folgen anheim, der alle guten und vollkommenen Gaben schenkt."

"In der Suche nach Wissen um jene Gelegenheit, die jedem in der Gegenwart gegeben wird, ist es eine Sache, so zu leben, dass einem anderen das gegeben wird, was ihm seine Gelegenheit eröffnet, und es bedeutet für das Selbst, die Gelegenheit der eigenen Entwicklung des Selbst zu erkennen und zu nutzen."

"Wisse, dass jeder Tag eine Möglichkeit und eine Erfahrung ist. Betrachte keine Situation als verloren. Benutze vielmehr jede als Sprungbrett, um eine Stufe höher zu kommen, und denke daran, dass Gott uns nicht über ein Maß herausfordert und auf die Probe stellt, wie wir hören und begreifen können, wenn wir nur gewillt sind, unseren Willen eins mit Seinem werden zu lassen. Er hat nicht gewollt, dass auch nur irgendeine Seele untergehen soll, sondern hat mit jeder Versuchung Voraussetzungen geschaffen, unter denen jede Seele sich selbst kennenlernen kann."

"Nutze das, was du weißt, zum Tun, und der Herr wird dir den nächsten Schritt weisen. Ein Empfangen ohne Geben gibt es nicht; denn der, der Leben haben will, muß Leben geben, der, der Freude haben will, muß Freude in das Leben anderer bringen, der, der Friede und Harmonie haben will, muß in sich und in der Beziehung zu anderen Friede und Harmonie schaffen. Das ist das Gesetz, denn Gleiches bringt Gleiches hervor. Denn nur was du gibst, ist dir zu eigen."


"Wisse, dass jeder Zustand, den du vorfindest, im Augenblick der beste für dich ist. Denke nicht darüber nach, was hätte sein können. Vielmehr erhebe deine Gedanken, schau hinauf - jetzt und wo du bist. Wisse dieses: dass jede Situation, in der du dich befindest, notwendig für deine Entwicklung ist. Eine Wesenheit muß seinen Mitmenschen Tag für Tag, in dieser oder jener Weise, mit Wort und Tat, in dem Sinne Hilfen zu geben bemüht sein, auch zu ihrer Selbstentwicklung beizutragen. Schritt für Schritt, Baustein auf Baustein, wird der ganze Bau errichtet."

"Kritisiere nicht, wenn du nicht selbst kritisiert werden willst. Das Maß mit dem gemessen wird, mag nicht von genau der gleichen Art sein, aber du kannst nicht einmal schlecht denken über einen anderen, ohne sich selbst auf destruktive Weise zu beeinflussen. Denke Gutes über andere, und wenn du nichts Gutes über sie sprechen kannst, dann spreche überhaupt nicht - aber denke auch nicht. Versuche dich selbst an der Stelle des anderen zu sehen. Das wird die grundlegenden spirituellen Kräfte heranführen, die der bestimmende Einfluß im Leben einer jeden Seele sein müssen, wenn sie in Gnade, Wissen und Verständnis wachsen will - nicht nur in ihrer Beziehung zu Gott, ihrer Beziehung zum Nächsten, sondern auch in ihrer Beziehung im häuslichen und gesellschaftlichen Leben."

"Denn wisset, dass der Herr, euer Gott, Eins ist. Und alles, was ihr vom Guten kennenlernen möget, muß zuerst in euch sein. Alles, was ihr von Gott kennenlernen wollt, muß durch euch manifestiert werden. Von Ihm zu hören, heißt nicht zu wissen. Anwenden und leben und wie Er zu sein - das ist Wissen! Wissen und Erkenntnis soll man nicht wie einen Mantel anziehen, sondern es muß langsam in stetigem Wachstum in Richtung auf jenes Ideal erworben und angewandt werden, das man sich bestimmt und erwählt hat."

"Haß, Feindseligkeit und unfreundliche Äußerungen rufen nicht nur im Körper Gifte hervor, sie schwächen und zerstören auch den Geist derjenigen, die ihnen nachgeben ... und dann beginnt man sich zu fragen, warum einem dies oder jenes widerfährt. Wie kannst du seinem Gebot folgen? Nicht durch gewaltige Taten voll Mut und Kühnheit, nicht durch Anhäufung von Wissen oder Macht, sondern nur durch einen sanften Geist ... Willst du dich selbst von ihm absondern?"

"Denn es gibt nichts auf der Erde, im Himmel oder in der Hölle, das dich von der Liebe Gottes, deinem Bruder, trennen kann, außer dir selbst."

"Denn jede Seele befindet sich auf dem Wege zur Entwicklung ihrer völligen Erkenntnis, mit ihrem Schöpfer in Beziehung zu stehen."




Interessante Links:
http://phantho.de/edgar-cayce.html
http://cayce-portal.de/
https://www.edgarcayce.org/
http://www.bibliotecapleyades.net/profecias/esp_profecia01h4.htm

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