2017-05-04

Vom Loslassen, dem Vertrauen und der Hingabe" ~ durch Barbara Bessen


Liebe Freunde der monatlichen Botschaften! 

Ich komme grad von unserer Rügen-Seminarreise zurück. Es war sehr harmonisch und energetisch tief und heilend. Zwei der Hauptthemen, die wir in Bearbeitung hatten, waren das eigene Vertrauen und der „liebe“ Zweifel. Immer wieder ist die Frage, ob man den inneren Botschaften des Höheren Selbstes trauen kann, und ob die Intuition, die wir verspüren, im täglichen Leben verlässlich ist. 

Tja, ich könnte sagen: „Willkommen im Club!“ Denn diese Themen begleiten uns schon so lange. Doch ich bin ganz sicher, dass wir Vertrauen in uns selbst und unsere Helfer haben dürfen. Letztlich sind wir natürlich selbst für unser Denken und Tun verantwortlich. Doch in dieser Zeit des großen Wandels bekommen wir aus den höheren Ebenen viele wichtige Informationen und tiefe Gefühle für die eigene Wahrheit in unser feinstoffliches Feld. 

Und wir dürfen nun wirklich dem vertrauen, was uns inspiriert. Doch es ist auch eine Sache der Übung, in diese Verbindung bewusst zu gehen. Das schafft Vertrauen. Ist fast wie mit dem Fahrradfahren: Wenn man viel übt, wird man sicherer und vertraut seinem eigenen Können. Und vergessen wir doch nicht: Wir sind ja das Höhere Selbst. Wir sind die, die sich lediglich erinnern müssen, wer sie sind, und warum sie hier sind. 

In diesem Sinne wünsche ich frohes Üben! 

Vielleicht in der jetzt so bezaubernden Natur, beim Spaziergang, beim Fahrradfahren oder bei der Gartenarbeit… 

Herzlich Barbara Bessen

PS: Beeindruckend auf Rügen waren die Botschaften von Maria-Magdalena und Jeshua, die sich intensivst mit der Kraft der Liebe und der Hingabe beschäftigten. Wir hatten eine Heilsitzung im Liegen mit Maria-Magdalena, die die Kraft der Göttlichen Mutter wunderbar weiterleitete. Es war eine völlig neue Erfahrung für uns. Wir wurden – wie ein Baby - getragen von dieser mütterlichen Energie. 

Maria Magdalena-Channeling Mai 2017 

Vom Loslassen, dem Vertrauen und der Hingabe 

Ich bin Maria Magdalena, Maria von Magdala, treue Gefährtin von Jeshua über alle Zeit hinaus und eine Dienerin der Göttlichen Mutter. Möge diese Kraft der hohen Instanz, die ich vertreten darf, jetzt in dein Feld kommen und dich stärken, nähren und tragen. Was ist das Wichtige in dieser Zeit des großen Wandels? 

Die Hingabe an das Göttliche. Denn wer oder was sonst sollte dich durch diese nicht immer leichte Zeit geleiten und tragen? Wer hätte das Wissen, was für dich jetzt nötig und wichtig ist? Nur das Göttliche, das in dir wohnt und von deinem Höheren Selbst repräsentiert wird. 

In Anlehnung an das Göttliche Prinzip einer immer höher sich windenden Leiter. Wie eine Spirale gehen alle Schöpfungen in die nächst höherer Ebene, entsprechend ihrer eigenen Entwicklung und dem göttlichen Willen angepasst. Wer sollte dir also jetzt in diesem Moment behilflich sein können? 

In der Konsequenz des Göttlichen Denkens bist du es selbst. Dein tief in dir wurzelnder Göttliche Funke ist dein Sein, dein Gott, der dich lenkt und führt. Wenn du es möchtest. Und wenn du bereit ist, dieser inneren Stimme zu lauschen. Dieser leisen Stimme, die sich durch Worte, Ideen und Intuition ausdrückt. Die sich gegen das ständige Geplapper des Egos und selten mit der lauten Stimme in dir ausdrückt. Das bist du wirklich. 

„Wie kommt man in diese Verbindung?“ wird immer wieder gefragt. 

Durch Hingabe, durch sich zurückziehen für kleine Augenblicke aus dem lauten täglichen Leben. Durch sich vertrauensvoll zurückzulehnen, um dieser Instanz, die du bist, Aufmerksamkeit zu schenken. So wie du den Dingen im Alltag deinen Fokus gibst. So bedarf es lediglich der Ausrichtung auf dich selbst. Zu Anfang braucht man Stille um sich herum, Konzentration, wenig äußere Eindrücke, um diesen Kanal zu sich selbst wahrzunehmen. Dann bemerkst du, wenn du aufmerksam bist, dass sich Dinge um Außen verändern, sich fügen, sich auflösen, sodass auch Sorgen schwinden. 

Dann bemerkst du zarte Glückgefühle in dir, wenn du dich dem Sein widmest. Hilfreich ist eine Hand auf die Brust zu legen, wenn man sich einstimmt. Damit ist verbunden, dass man zur Ruhe kommt und auch bemerkt, wie das Körpersystem durch dein Handchakra mit hoher Energie gefüllt wird. Eine gute Einstimmung für den zarten Kanal zu deinem wahren Sein. Diese Verbindung genieße, wie es für dich passt. 

Doch stetig sollte diese Verbindung sein. Wahrscheinlich meditierst du, bist viel in der Natur, arbeitest vielleicht auch mit Visualisationen, um so auch mit dem inneren Auge dich deiner Göttlichkeit zu nähern. Dies alles ist ein Prozess und bedarf der Pflege und Hingabe. Damit entwickelt sich auch stetig das Vertrauen. Vertrauen, dass all das stimmig ist, der Göttlichen Wahrheit entspricht, was du fühlst, empfängst und entsprechend im Äußeren erlebst. 

Zweifel sind dualistische Werkzeuge. Damit erlebt man hier Erderfahrungen. Zweifel, ob man der Intuition, dem eigenen Bauchgefühl vertrauen kann, und ob die Worte und später ganzen Botschaften und Gespräche stimmen. Oder ob das Ego sich mit einem unterhält. 

Eine gute Erkennungsmarke ist: Die Göttlichen Botschaften fühlen sich aus dem Herzen kommend an. 

Das Ego agiert aus dem Kopf. Botschaften des Egos unterliegen der Wertigkeit, Gut und Böse sind integriert. Die Botschaften des Höheren Selbstes und hoher geistiger Führer sind liebevoll, unterstützend und selten in Wertung. Sie sind einfach. 

Und wenn Du glaubst, das, was mein Höheres Selbst mir grad erzählt hat, kenne ich schon. Ja, weil du es schon oft in dir selbst wahrgenommen hast, weil du schon angebunden bist. Wenn du mit inneren Bildern arbeitest, du uns und dein Höheres Selbst schon sehen und/oder fühlen kannst, dann vereinbare ein Zeichen. Frage nach, was du nicht glauben magst und erbitte ein Nicken oder ein Schütteln des Kopfes deines inneren Bildes. 

Oder arbeite mit dem berühmten Daumen. Nach oben oder unten zeigend kannst du erkennen, ob du die Antwort richtig verstanden hast. 

Und noch ein Tipp: Stelle Fragen kurz und prägnant. Dein Höheres Selbst weiß doch längst, was du fragen willst. 

Jetzt musst du wahrscheinlich lachen. Das ist gut und nimmt der Kontaktaufnahme die Anspannung. Mache diesen Schritt weiter in deine eigene Göttlichkeit mit Leichtigkeit, mit Humor, doch sei stetig dabei. Das läuft darauf hinaus, dass du es überall tust. Du bist dann unterwegs, in wichtigen beruflichen Situationen, in familiären Diskussionen, in persönlichen Entscheidungen immer „online“. 

So kannst du aus dieser Verbindung zu deinem Göttlichen Sein die passende Entscheidung für dich und deine „Sparringspartner“ (so nennt Saint Germain die Verbindungen zu nahen Mitmenschen) bekommen. 

Das Leben ist immer noch in der Dualität aktiv. Nur die Dualität wird schwächer, sodass das Leben friedlich ausgerichtet sein kann. Und eine Klarheit, das ist besonders wichtig, wird dein Leben säumen. Klarheit für das Leben und die Ziele. Du bist nicht mehr so sehr im Strudel des oft schwierigen Alltags eingebunden, sondern lebst dein Leben wie aus einer höheren Sicht und dennoch sehr irdisch. 

All diese Dinge, die ich dir ans Herz lege, sind inspiriert von der Göttlichen Mutter. Sie möchte allen Menschen vermitteln, dass es jetzt für die Erde und alle auf ihr lebenden Wesen notwendig ist, Sensibilität für alles Leben zu entwickeln, Verantwortung zu übernehmen für das eigene Leben, und Mitgefühl zu entfachen für andere um sich herum. 

Das wird die Erde lichtvoll durchdringen und gewisse Schritte der Transformation, die – äußerlich sehr deutlich sichtbar und immer noch äußerst heftig – vonstatten gehen. Die höher schwingende Erde, die alle Menschen mit formen und gebären, braucht Unterstützung von ihren Bewohnern. Das möchte die Göttliche Mutter euch vermitteln. 

Und wenn ihr mögt, haltet einen Moment inne, schließt die Augen und spürt die göttliche Mutter. Jetzt in diesem Moment. Es ist das Getragen sein und sich geliebt fühlen, so wie auch eine irdische Mutter es mit ihrem Kind tut. 

Ich bin in großer Achtung vor euch Maria Magdalena 

Empfangen von Barbara Bessen im Mai 2017. Dieser Text steht zur freien Nutzung zur Verfügung. Änderungen des Textes sind nicht erlaubt.

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