2018-06-14

Die Schumann Frequenzen am 14.06.2018



Schumann-Resonanzfrequenz


Die Schumann-Resonanzfrequenz, oder verkürzt "Schumann Frequenz" beziehungsweise "Erdresonanzfrequenz", ist ein Schwingungsmuster mit welchem die Erde pulsiert. Die Grundfrequenz liegt bei 7,83 Hertz. Die Grundfrequenz hat mehrere Oberschwingungen, die stärkste liegt bei circa 14 Hertz und nimmt derzeit an Intensität zu.

Dieser Artikel zeigt wie sich eine fehlende Schumann-Frequenz auswirkt und wie die verstärkte Oberschwingung bei 14 Hertz unser Bewusstsein verändern könnte.

Einleitung

Die Grundfrequenz der Erde (7,83 Hertz) ist der Taktgeber für unser Gehirn. Die Zirbeldrüse, die tief im Inneren des Gehirns verborgen ist, empfängt diese Frequenz und steuert alle Rhythmen unseres Körpers.

Stand 2000 sind 7 Oberschwingungen gefunden: Sie liegen bei ca. 14, 20, 26, 33, 39, 44 und 50 Hertz.[1]

Folgen einer fehlenden Schumann-Frequenz

Das Fehlen der Grundfrequenz macht ernsthaft krank, was die bemannte Raumfahrt in den 1960er und 70er Jahren stark bedrohte. Bei den Astronauten zeigten sich Störungen des Allgemeinbefindens wie Benommenheit, Kopfschmerzen, Pulsveränderungen und Atemveränderungen. Zudem ging das realistische Zeitgefühl verloren. Man fand heraus, dass die fehlende Schumann-Resonanzfrequenz der Grund dafür war. Ein künstliches Erzeugen der Schwingungsmuster löste für die Astronauten das Problem.[2]

Für Chronoastrobiologen (beispielsweise Chronoastrobiology Research of University of Minesota) ist seit längerem klar, dass naturgegebene Felder einen erheblichen Einfluss auf die endokrinologischen Systeme (Hormonregulationen) ausüben. Die Zuführung der Erdfrequenz auf den menschlichen Körper zeigt in Doppelblindstudien und bei praktischer Nutzung eindeutig positive Ergebnisse bei vielen Erkrankungen.[3]

Zusammenhang mit dem Erdmagnetfeld

Unser Magnetfeld schwächt sich derzeitig ab. Seit 1840 hat es sich Stand Februar 2018 um ein Sechstel abgeschwächt[4]. Es gibt Meinungen wonach dadurch auch die Schumann-Resonanzfrequenz schwächer wahrnehmbar sein soll.

Stimmte dieser Zusammenhang, so wäre das ein zusätzlicher Faktor, der einen erheblichen Teil der neu aufgetretenen Krankheitsbilder (Zivilisationskrankheiten) mit erklären könnte. So können Hyperaktivität, Stimmungslagen, Realitätsverzerrungen oder Herz- und Kreislaufprobleme, sowie generell psychische Auffälligkeiten durchaus in diesen Zusammenhang gebracht werden.[5]
Veränderung der Schumann-Frequenz

Die Wissenschaftler messen in den letzten Jahren tatsächlich Veränderungen der Grundfrequenzen, jedoch anders als in spirituellen Kreisen oft angenommen.[1]

Die Grundfrequenz (7,83 Hertz) entsteht vom Umfang der Erde im Verhältnis zur Lichtgeschwindigkeit. Sie kann sich somit nicht ändern, da sie sich aus physikalischen Gesetzmäßigkeiten ergibt.[6] Doch die Intensität der Oberwellenändert sich. Die erste Oberwelle von circa 14 Hertz soll teilweise die Stärke der Grundfrequenz (7,83 Hz) erreicht haben oder sogar darüber hinausgehen.

Die Erhöhung der Intensität der Oberwellen kann über Gehirnwellenstimulation Auswirkungen auf unser Bewusstsein haben. Gehirnwellen bei 8 Hertz sind an der Schwelle zwischen Theta-Zustand (3 bis 8 Hertz, Traumzustand) und Alpha-Zustand (8 bis 12 Hertz, entspannter Wach-Zustand). Oberhalb vom Alpha-Zustand ist der Beta-Zustand (12 bis 38 Hertz, wacher aufmerksamer Zustand). Mehr dazu im Artikel Gehirnwellen.

Wird nun die Oberwelle bei 14,1 Hertz stärker, so könnte dies zur Folge haben, dass der "Schlafzustand" des Bewusstseins verringert wird. Das Bewusstsein könnte sich dadurch eventuell sprichwörtlich erhöhen.[1][6]

Was es genau zur Folge hat, muss sich erst noch herausstellen, da solch eine Veränderung vorher noch nicht beobachtet werden konnte.

Es ist noch nicht erforscht, welche Auswirkungen es hat, dass die Schumann-Resonanz zugleich den Schlafbereich als auch den Wachbereich abdeckt.[7]

Veränderungen durch das Wetter

Man fand heraus, dass die Oberwellen der Schumann Frequenzen sich erhöhen, sobald eine erhöhte Lufttemperatur vorliegt, ebenso erhöhen sich dadurch die Anzahl der Blitze. Blitze entstehen durch Entladungen zwischen der positiv geladenen Ionosphäre und der negativ geladenen Erdoberfläche. Man fand heraus, dass bei jedem Blitz zugleich ELF-Wellen (extrem lange Wellen von Ausdehnungen zwischen 10.000 bis 100.000 Kilometern von 3-30 Hertz)[8]ausgesendet werden, welche weiter durch die gesamte Erde laufen. Sie unterstützen die Resonanzfrequenzen der Erde.

Die Grundfrequenz der Schumann-Resonanzfrequenz liegt normalerweise bei 7,83 Hertz. Im Sommer erhöht sie sich auf bis zu 8 Hertz. Im Winter sinkt sie auf bis zu 7,8 Hertz ab.[9]

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