2019-08-13

Revolutionäre Technologie und die Rolle Außerirdischer bei ihrer Entwicklung (Video)


In den 1970er Jahren hielt der technische Fortschritt Einzug in unsere Welt. Viele neue technische Errungenschaften, wie etwa die Computertechnologie, waren zwar zunächst nur dem Militär vorbehalten, später dann aber auch für die Zivilbevölkerung frei verfügbar.

Auch die Medizin machte in dieser Hälfte des Jahrhunderts einen enormen Sprung nach vorne. Zahlreiche neue Untersuchungs- und Heilverfahren hielten Einzug in unseren Alltag. Viele Menschen glauben, dass ein genialer Erfindergeist all diesen wundersamen Dingen steckt.

Doch ist das wirklich so, oder sieht die Wirklichkeit am Ende ganz anders aus, stammt diese Technologie möglicherweise gar nicht von der Erde? Von Frank Schwede.

Zugegeben, die Theorie klingt abenteuerlich und vielleicht auch ein wenig weit hergeholt. Aber ist sie deshalb wirklich so abstrus? Die Gesellschaft befindet sich gegenwärtig in einer Umbruchphase in Verbindung mit einem mächtigen Bewusstseinswandel und ich denke in vielleicht einem Jahr schon werden wir eine Antwort haben.

Die Erde ist schon seit altersher ein wichtiger Teil eines galaktischen Völkerbundes, vor allem wenn wir an dieser Stelle weiter von der Vermutung ausgehen, dass unser Planet vor mehr als 10.000 Jahren von außerirdischen Rassen bevölkert und urbanisiert wurde und die ersten primitiven Wesen durch genetische Experimente in ihrem heutigen Zustand verwandelt wurden.

Schon damals brachten ET-Völker Hochtechnologie auf die Erde, die heute immer wieder mal bei Ausgrabungsarbeiten, besonders an geschichtsträchtigen Orten, gefunden wird. Die Wissenschaft ist verblüfft, doch diese Artefakte werden noch immer vor den Augen und Ohren der Weltöffentlichkeit verschwiegen, weil sie nun mal nicht in das Bild der Geschichte von Mutter Erde passen.

Woher aber stammt die Hochtechnologie unserer Neuzeit, hat vielleicht auch hier ET seine Finger im Spiel? Um das ein wenig besser verstehen zu können, möchte ich an dieser Stelle auf einen kleinen Film hinweisen, der zu Beginn der 1970er Jahre in den Archiven der US Air Force aufgetaucht ist (US Navy veröffentlicht Patentsystem über geheime Raumfahrtprogramm-Technologien (Videos)).

Der Film trägt das Datum 25. April 1964 und soll laut weiteren Angaben auf der Holloman Air Force Base in der Nähe von Alamorgodo im US Bundesstaat New Mexiko entstanden sein.

Der Film zeigt, wie drei untertassenförmige Objekte auf dem Vorfeld der Luftwaffenbasis landen, anschließend werden die humanoiden Insassen vom Kommandant und weiteren hochrangingen Mitgliedern der Luftwaffe mit militärischen Ehren begrüßt.

Bis heute gibt der Film viele Rätsel auf, Anfang der 1970er Jahre wollte der Dokumentarfilmemacher Robert Emmenegger das Original in einer Dokumentation über UFOs zeigen, der Film wurde ihm zwar vorgeführt aber nie zur Veröffentlichung ausgehändigt und freigegeben.

Später dann stieß auch die bekannte US Journalistin und Filmemacherin Linda Moulton Howe auf das Dokument, jedoch hatte auch sie bis heute keine Chance, den Film der Öffentlichkeit zu zeigen.

Howe fand im Rahmen ihrer Recherchen heraus, dass es sich bei den Besuchern um eine Delegation der Rasse der Zeta Reticulianern handelt, die im Rahmen dieses Besuchs auch über enge Handelsbeziehungen mit der Erdbevölkerung, insbesondere mit der Regierung der Vereinigten Staaten sprachen.

An Bord der Schiffe kam modernste Technologie zum Einsatz

Linda Moulton Howe soll auch gesagt worden sein, dass von 1948 bis 1988 drei Zeta Reticulianer Gäste der Regierung der Vereinigten Staaten waren. Das hat ihr Richard Doty verraten, der zu dieser Zeit Sonderagent des Luftwaffen-Geheimdienstes AFOSI war. Vor drei Jahren tauchte sein Name in diesem Zusammenhang erneut auf. Doch dazu später mehr.

Zeta Reticulianer sollen an nahezu sämtlichen Entführungsfällen der letzten 70 Jahre beteiligten sein, von ihren Opfern werden sie nur die „Kleinen Grauen“ genannt. Entführungsopfer sprachen immer wieder davon, dass bei den Untersuchungen an Bord der Schiffe modernste Technologie verwendet wurde, die es zu diesem Zeitpunkt auf der Erde noch nicht gab oder sich gegenwärtig in der Testphase befand. Auch Betty Hill, das wohl bis heute prominenteste Opfer, sprach von dieser Hochtechnologie.

Betty und Barney Hill wurden 1961 auf einer einsamen Landstraße an Bord eines Raumschiffs geholt. Bei Betty Hill wird unter anderem auch ein Schwangerschaftstest durchgeführt, dazu wird ihr ein Art Stab durch den Bauchraum eingeführt. In diesem Fall handelte es sich offenbar um ein Art starres Endoskop.

Interessant ist, dass genau zu dieser Zeit, Mitte der 1960er Jahre, Frauenärzte mit dieser Methode erste kleine operative Eingriffe durchführten, später dann wurden endoskopische Geräte auch zur Diagnostik und für Schwangerschaftstest eingesetzt.

Allerdings war die Endoskopie zu jener Zeit noch nicht weit verbreitet und in der Bevölkerung weitgehend unbekannt, aber auf den Schiffen außerirdischer Völker wie den Zeta Reticulianern offenbar schon verbreitet im Einsatz.

Wenn wir an dieser Stelle einmal von der Vermutung ausgehen, dass die Zeta Reticulianern überwiegend an den Entführungen weiblicher Opfern beteiligt waren und diese in Verbindung mit genetischen Experimenten stehen, dann müssen wir uns dabei auch überlegen, ob die hierbei eingesetzte Technologie in unserem Alltag nicht schon längst Einzug gehalten hat, nur werden wir sie in Verbindung mit Außerirdischen bringen.

1967 wurde Betty Andreasson Luca entführt. Nach eigener Aussage wurde sie während ihres Aufenthalts an Bord des Raumschiffes in einen seltsamen Behälter gesteckt, der sich langsam mit einer Flüssigkeit füllte (Alien-Implantate bei UFO-Entführungsopfern nachgewiesen (Videos)).

An Bord der Schiffe schwammen Babys in riesigen Behältern

Andreasson Luca drohte, wie sie später ausgesagt hat, zu ersticken. Doch seltsamer Weise tat sie das nicht, sie konnte ganz normal weiter atmen. Viele Frauen haben davon berichtet, dass sie an Bord der Schiffe riesige Glasbehälter mit Babys in einer Flüssigkeit gesehen hätten. Sie schwammen darin und schienen zu leben.

Diese Berichte reichen ebenfalls zurück in die 1960er Jahre. Niemand konnte sich damals einen Reim darauf machen, was es mit diesen Behältern auf sich hatte, warum die Babys darin schwammen und vor allem, wie die das geschafft haben, trotzdem zu atmen und zu leben.

Heute wissen wir möglicherweise mehr darüber, weil Ärzte diese Methode in ähnlicher Form in der Praxis bereits anwenden. Die Medizin spricht bei diesem Verfahren von kontrolliert künstlichem Ertrinken. Eine neuartige Technologie, die Frühchen das Überleben nach der Geburt ermöglichen soll (Alien-Implantate: Es gibt belegbare Fälle! – Online-Katalog erstellt (Videos)).

Der Hintergrund ist, dass bei vielen Frühchen schon kurz nach der Geburt die Lunge kollabiert, weil sie noch zu schwach zum eigenständigen Atmen ist. Das künstliche Ertrinken soll die Lunge stabilisieren.

Bei diesem Verfahren wird die Lunge von Frühchen mit einer extrem sauerstoffreichen Flüssigkeit, in diesem Fall Perflurcarbon, gefüllt, die es ermöglicht, auch unter Wasser zu atmen. Wurde dieses Verfahren bereits schon an Bord der Raumschiffe angewandt?

Fragen, auf die wir bis heute keine Antworten haben, weil es schwierig ist, zurückzuverfolgen, wann und von wem welche Methode in der Vergangenheit entwickelt wurde.

Das gilt für die Medizin genauso wie für die Industrie. Revolutionäre Technik und Verfahren erobern unseren Alltag und niemand weiß am Ende genau, von wem die Idee zu stammt, woher das Wissen darüber kommt.

Es ist aber anzunehmen, dass viele Errungenschaften in der Medizin und Technologie nicht von der Erde stammen. Vor allem auf technologischem Gebiet hat es etwa in der Luftfahrt in den zurückliegenden 50 Jahren enorme Fortschritte gegeben, die darauf schließen lassen, dass auch hier Hilfe von außerhalb kam.

Richard Doty, der am 14. Oktober 1988 in der in den USA landesweit ausgestrahlten zweistündigen Sendung UFO Cover up: live unter dem Pseudonym Falcon über die wahren Hintergründe des UFO Phänomens sprach, bekräftigte 2016 in einem insgesamt zweistündigen Interview gegenüber Steven Greer, dass das, was er damals sagte, der Wahrheit entspricht (Grey Aliens und ihre Implantate: Weltweites Wirken und Entführungen in Deutschland (Videos)).

Wird die Wahrheit weiter eine Verschwörungstheorie bleiben?

Diesmal trat Doty allerdings mit seinem richtigen Namen vor die Kamera. Er ist mittlerweile pensioniert, aus dem Staatsdienst ausgeschieden und scheint sich niemanden gegenüber mehr verpflichtet zu fühlen. Doty tat in diesem Fall das, was man reinen Tisch machen nennt.

Er sprach unter anderem über False Flag Operationen mit UFOs, über die Korruption der Medien in diesem Zusammenhang und auch über die Verantwortung der US Regierung bei Zivilverletzungen in Verbindung mit Tests geheimer Technologie in der Vergangenheit.

Auch der Fall Betty Cash und Vicki Landrum kam zur Sprache. Richard Doty bestätigte, dass es sich in diesem Fall um außerirdische Technologie gehandelt hat und dass das Raumschiff von Piloten der US Air Force getestet wurde. Das sagte Doty bereits schon 1988, doch bis heute gilt der Vorfall als nicht geklärt.

Ob Dotys jüngste Aussagen etwas nützen, bleibt abzuwarten. Immerhin liegt auch dieses Interview schon drei Jahre zurück und an der Politik hat sich bis heute nur wenig geändert.

Solange der Mainstream die Angelegenheit nicht auf dem berühmten Silbertablett präsentiert, werden die Stimmen ehemaliger hochrangiger Geheimdienstmitarbeiter wie Richard Doty weiter ungehört bleiben und ihre Aussagen werden sich weiter im Reich der Verschwörungstheorien bewegen (Menschen und Tiere gegen Hochtechnologie: Handelsabkommen zwischen Grey-Aliens und der US-Regierung? (Videos)).

Bleiben Sie aufmerksam!

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