2019-11-09

EMMY X: SO STELLE ICH MIR DAS LEBEN AUF DER ERDE VOR


Es ist eine meiner Visionen: Du gehst vor die Tür und „zeigst“ dich und jeder Mensch, dem du begegnest – egal, ob du ihn zuvor schon einmal gesehen hast oder nicht, ist ein liebevoller, freundlich gesinnter Mensch. Jedes Wesen, auf deinem Weg, ist entsprechend seiner liebevollen, natürlichen Bestimmung dort, wo du ihm auf deinen Wegen begegnest.

Wenn Kinder auf der Straße spielen, wirst du und jeder andere auch, liebevoll auf sie achten (ohne sie einzuengen); denn es ist Menschen(pflicht)-Bedürfnis den Nachwuchs behütet zu wissen. Darauf darf sich jede Mutter, jeder Vater, jede Omi, jeder Opi, jeder Onkel, jede Tante, jede Schwester, jeder Bruder… JEDER darf sich darauf verlassen. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, dass die Kinder in keinerlei „Schema“ passen, sondern so unterschiedlich und individuell sind, wie es Sandkörner auf der Erde gibt…

Neugierig werden sie von sich aus auf die Menschen zugehen (wenn ihnen danach ist), um ihnen Löcher in den Bauch zu fragen, wenn sie etwas nicht verstehen, was sie doch gerne wissen wollen oder du schenkst ihnen eine Kleinigkeit, weil du gerade etwas in deiner Tasche gefunden hast und weißt, dass es jemandem Freude schenken könnte, die Freude die du selbst vielleicht empfunden hattest, als dir ein „Fremder“ – einfach aus purer Freude und Lebenslust, das einmal schenkte. Wenn ihnen danach ist, gehen sie voller Stolz auf alles neues, was sie erleben durften, in ihre Familienverbunde zurück und kuscheln sich bei ihren Eltern ein (die kein TV und kein Smartphone in der Hand haben, sondern eher ein Märchenbuch, also Zeit und Aufmerksamkeit).

Und obwohl ich meine Visionen nicht detailreich, sondern eher grob-gewebt halte, weiß ich, dass die Details auch nicht das wichtigste dabei sind, denn diese werden sich von selbst ergeben – durch die Begegnungen, durch die Gespräche, durch das Schweigen, das Lachen, das Toben, die Wahl und den Genuss gemeinsamen Essens oder auch die Stille und die Einsamkeit… durch die Hilfe, die man gibt und die Hilfe, die man ebenso selbst-verständlich empfangen darf.

Angstfrei, liebevoll… jeder Schritt ein Lachen, jeder Weg ein Forschen und das Umsetzen von Ideen – Fülle aus der niemand abzugeben braucht, weil sie für alle jederzeit verfügbar ist. Geld? Wer braucht Geld?

Ihr Lieben,

ich durfte etwas sehr schönes erfahren, die Erfüllung eines Teils meiner Visionen. Die selbstverständlichen, uneigennützigen, helfenden Hände, die sich einem entgegenstrecken, sollte man einmal eine Hand zum festhalten und hinaufhelfen brauchen. Sie zu ergreifen, darf im Gegenzug genauso uneigennützung und selbstverständlich sein, während man zwischen liebevollen, angstfreien Wesen auf einem wundervollen Planeten wohnt, der sein makelloses Kleid in den schönsten, gesündesten und reinsten und unterschiedlichsten Farben und voller Freude zeigt.

Ist es nicht wundervoll, JETZT hier zu sein, um diese und andere wundervolle Visionen der Reinheit und Liebe zu halten, zu verankern und somit zu ihrem Entstehen beizutragen?

Es wird gesagt, dass wir das schon viele Male gemacht hätten und doch konnten wir es kaum glauben. Aber nun fügt es sich Stück für Stück in Liebe zusammen.


(Foto von Emmy, Spuren, die wir hinterlassen)

Wenn es jetzt für uns selbstverständlich wird, auch mal um Hilfe zu bitten – egal, wie „gut“ man sich zu kennen scheint oder nicht – und wenn es jetzt für uns selbstverständlich wird, Hilfe aus dem Gefühl heraus, es tun zu wollen zu geben und andererseits diese Hilfe mit offenem Herzen zu empfangen, dann hinterlassen wir genau diese Spuren, die den Weg für die Erfüllung der wundervollen Visionen zeigen. Wege, die für diejenigen – die uns auf ihren Wegen nachfolgen wollen, deutlich sichtbar sein werden. Und auch wenn diese Spuren im Sand weggespült werden, so sind es die energetischen Spuren, die im kollektiven Feld verankert bleiben

Das, was wir jetzt mehr denn je erkennen, fühlen durften, woran wir uns offenen Herzens beteiligen wollten – ja, was zu einem Bedürfnis des Miteinander geworden ist, versuchen uns unsere Sternen- und kosmischen Geschwister bereits in vielen Botschaften an Herz zu legen. Bittet um Hilfe und wir sind da. Sie dürfen nicht ohne Einladung eingreifen und Menschen wollen und sollten auch nicht uneingeladen in das energetische Feld eines anderen eindringen. Und gerade weil so lange „Macht über andere“ auf der Erde die Oberhand hatte, ist es um so wichtiger, zu bitten und einzuladen. Denn „übergeholfene“ Hilfe wäre auch nichts anderes, als „Macht über andere“ auszuüben. Dieses ist mir soeben, während ich diese Worte schreibe, mehr als deutlich bewusst geworden – denn sie sind hier, warten, dass wir uns öffnen, uns erinnern und den nächsten Schritt deutlich voranschreiten und hinterlassen.

Hupps… ich möchte nicht ins Schwafeln kommen… Es fühlt sich nur gerade so gut an! Ich habe sie gefühlt und ich habe euch und uns gefühlt – geballte, liebevolle Energien, ich durfte sie empfangen und ich durfte sie zusammenbringen und mit euch halten. Die Plajadischen Helfer waren nach meiner geäußerten Bitte ebenfalls zugegen. Und als ich traurig war, weil ich merkte, dass meine Gedanken abschweiften und ich mich nicht die ganze Zeit konzentrieren konnte, da „hörte“ ich, dass das keine Rolle spielte, es sei alles in Ordnung. Ich fühlte „rollende“ Energien an der Wirbelsäule entlang bis zum unteren Rücken, wo sie verweilten (Kundalini). Dann sah ich helles Licht (obwohl es dunkel war). Mir wurde kalt, ohne zu frieren und heiß, ohne zu schwitzen und mein Körper vibrierte in zusammengefügten Energien…

Und selbst wenn ich weiß, dass eine Erkältung wohl die nötige Zeit brauchen wird und nicht unbedingt zu den Dingen zählt, die durch die Aktivierung der Selbstheilungskräfte auskuriert werden wird, so durfte doch durch unsere gestrige Aktion sehr viel Heilung auch auf anderen Ebenen geschehen.

Der Vision wieder ein großes Stück näher… DANKE, dass es selbstverständlich wird

Ich danke euch!

In Liebe

Emmy

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