2019-12-15

Heike Kühnemund: FAZIT DER 10 PORTALTAGE


Heute haben wir nun den letzten der 10 Portaltage. Ich finde, es ist an der Zeit, ein Fazit zu ziehen und innezuhalten. Was bei der Fülle an innerem Input gar nicht so einfach ist

Deshalb habe ich mich bewusst entschieden, einen „Gang runter zu schalten“ und mir diesen Moment zu nehmen. Denn … das, was sich in den letzten Tagen ereignet hat, beschäftigt immer noch mein gesamtes System, mein Menschsein, meine Seele, meinen Verstand.

Ich habe eine komplette Neusortierung erlebt und eine Öffnung, wie ich sie so bisher noch nie erfahren durfte. Eigentlich kann ich das alles immer nur wieder mit Superlativen belegen, denn es waren einzigartige Tage mit einzigartigen Erfahrungen und Öffnungen. Alles, was da geschah, lässt mich einen großen Sprung vollführen und schon jetzt, in diesem Moment, weitere neue Samen setzen …

Klarheit zieht ein, wie ich sie ebenfalls bisher noch nie hatte und ich sehe ihn, den roten Faden. So vieles macht auf einmal Sinn, Dinge, die in den letzten Monaten, ja Jahren geschahen …

Endlich sehe ich … ich sehe, was ich hier umsetzen möchte, ich sehe, wie das gehen kann, ich sehe meinen Weg leuchtend vor mir liegen. Es ist, als könne ich sofort losgehen … immer dem leuchtenden Pfad folgend … hüpfend, tanzend, mich drehend, singend und immer wieder jubilierend. Ich sehe mich, aber nicht allein. Ich sehe andere Welten, ebenfalls tanzend. Ich bekomme weitere Visionen und Bilder, die mir zeigen, die Veränderungen sind nicht mehr aufzuhalten, bei mir nicht und auch im Großen nicht.

Der Wunsch, die Visionen, die Träume werden schneller wahr, als ich eben noch glaubte. Ja, ich weiß, was ich gesagt habe, als ich im Schmerz gefangen war und mich noch im Nichts befand. Da konnte ich nichts sehen, nicht wissen, wie weiter und ließ alles los, was mich bis dahin „hoch hielt“. Auch das musste sein, um diese neue Ebene zu erreichen und um jetzt um so vieles freier endlich zu sehen, wohin mein Weg mich führt.

Es vollendet sich ein Zyklus, der vor vielen Jahren begann. Schon damals bekam ich Bilder von meiner Vision. Diese waren mal präsent, dann lange wieder weg. Doch sie kommen gerade jetzt wieder. Ich darf nur eins – lernen, dass das, was ich im Inneren sehe, ganz oft im Außen ganz anders daher kommt. So auch jetzt. Deshalb ist es trotzdem richtig. Und noch etwas fällt immer wieder auf: die meisten Dinge, die wir uns ersehnen, liegen direkt vor uns. Hier, wo wir sind, ist der Platz, wo wir leben, etwas umsetzen sollen. Hier dürfen wir ganz genau hinschauen und uns dafür öffnen, dass alles so sein soll und vieles schon da ist.

Nun, ich bin immer noch sehr berührt und kann diese Größe von all dem, was da gerade geschieht, kaum fassen. Mein Herz quillt immer wieder über, wenn mich die neuen Ideen überfluten. Ich spüre eine übersprudelnde Freude, spüre mich so sehr, meine Kraft, mein Sein … ich spüre mein tiefes Wissen und meine Verbundenheit mit der Welt, der Natur … spüre endlich so viel Lebensfreude in mir …

All das will endlich hinaus, will gelebt und geteilt werden. Das Licht, das dadurch noch intensiver strahlt, wird jeden und alles berühren – und so geschieht noch mehr Heilung. Dies alles ist so ein Segen … gerade in dieser Zeit

Und … ehrlich, ich komme mir vor, als hätte sich alle Zeit aufgelöst und als würde ich bestimmen können, was ich gerade erfahren möchte. So bin ich weit weg vom kollektiven Weihnachtsrummel … ich bin bei mir, oft schon der Zeit um einiges voraus, spüre das neue Jahr, den kommenden Frühling, das zunehmende Licht in jeder Zelle meines Seins Es sind ja auch nur noch ein paar Tage, bis die Wintersonnenwende den Weg frei macht für die Neugeburt des Lichtes. Das wird meine ganz persönliche Wiedergeburtsfeier , denn so fühle ich mich, wie neu geboren, wie befreit von all dem Ballast, wie neu ausgerichtet.

Ich schicke meinen Dank, der von Herzen kommt, hinaus in die Welt und sende mein Licht dorthin, wo es gerade gebraucht wird …

Ich bin stolz, diesen Weg bis hierher gegangen zu sein, oft allein, im „dunklen Kämmerchen“, herum irrend, zweifelnd … doch es hat sich so was von gelohnt! Danke!!!

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