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2020-08-11

Christine Stark: „Anderster…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Morgen!“

Ja, inzwischen kann ich diesen Tagesbeginn glücklicher Weise wieder so bezeichnen, im Gegensatz zu seinen beiden Vorgängern. „Anderster“, eben.

Ach, wie ich dieses ur-hessische Wort liebe! Es war eines der ersten, das ich übernommen habe, als ich vor zwanzig Jahren in den Frankfurter Raum umgesiedelt bin.

Mein lieber Schlepptop kannte es mal wieder nicht, aber ich habe ihm eben erklärt, dass es ganz wunderbar passt. Ok.

Anderster. Glücklicher Weise! Denn heute bin ich endlich wieder mit mir im Reinen, nachdem mir Brenda Hoffman gestern in ihrem neuen Text die Auflösung des Rätsels präsentiert hat.

War ja kaum auszuhalten gestern! Mein Selbstwertgefühl, das sich eigentlich sonst ganz ordentlich benimmt, lief bereits auf „Reservetank“,

mein Urvertrauen, mit dem ich sonst ganz gut gegenhalten kann, wenn sich wieder unheimliche Vorhersagen breit machen wollen, drohte, im Orkus zu verschwinden, -

und mehr oder weniger deutliche Anflüge von Ver-Zweifel-ung schwebten über den Häuptern!

Auch andere sonst gut funktionierende Eigenschaften und Fähigkeiten schienen abhanden gekommen zu sein. Zweimal brachte ich es fertig, einer lieben Freundin eine Mail zurück zu schicken, die noch nicht beantwortet war.

Ein anderes Mal und mit einer anderen unterstützenden Mail Freundin ergaben sich Mistverständnisse, weil ich die Antwort auf die erste Mail in die dritte Mail geschrieben hatte! Manno!

Die Infos, die in den vergangenen Tagen im Internetz kreisten, waren auch nicht dazu angetan, das Verständnis zu fördern. Im Gegenteil!

Das, was frau endlich neu gelernt und verstanden zu haben glaubte, wurde durch weitere Informationen wieder aus den Angeln gehoben und in Frage gestellt. Ja, wirklich!

Am Ende fragte ich mich, was ich denn nun wirklich noch glauben konnte und sollte. Wobei – „sollen“ passt ja schon wieder gar nicht.

Was wir glauben „sollen“ ist das Einzige, was wirklich klar ist! Und genau das stimmt nicht.

Ja, weniger im Internet rumhuschen! Wäre besser. Und mehr SEELE baumeln lassen. Und „abtrennen, ausputzen, und nähren…“, …

Glücklicher Weise schaute ich dann doch noch mal im Internet nach neuen Nachrichten. Und siehe da: Brenda Hoffman hatte den Durchblick! Glücklicher Weise! Oder vielmehr die „Durchgabe“.

In ihrem neuen Text „DIE ÜBUNGSZEIT IST VORBEI“ erklären die „Schöpfungs-Energien“ ihr und uns, warum wir uns so verquer fühlen und dass das in WAHRHEIT ein gutes Zeichen ist!

Das waren jetzt natürlich meine Worte. Aber genau so habe ich es verstanden. Dort ist doch tatsächlich von einer „gegenwärtigen Identitätskrise“ die Rede!

Manno, war ich froh, diesen Text gefunden zu haben! Es lohnt sich eben doch, sich „weiträumig“ zu informieren!

Nur das Abwägen, was von alledem für uns passt und was wir besser aussortieren und außer Acht lassen sollten, ist in diesen Zeiten von Des-Information, Verwirrung und „unter den Teppich kehren“ nicht so einfach!

Aber, wenn etwas wirklich passt, wie dieser neue Text von Brenda, spüren wir es sofort: "Bingo! Das wars!"

https://www.lichtderwelten.de/index.php/geistige-welt/channelings-anderer/brenda-hoffman/die-uebungszeit-ist-vorbei

Ein ganz herzliches Dankeschön An dieser Stelle an Max von Gaja von „Liebe das Ganze“, der beim Finden behilflich war, an Yvonne Mohr für das Übersetzen und an Brenda für das Auffangen und Weitergeben dieser überaus heilsamen Botschaft!

Und natürlich an die Schöpfungs-Energien selbst, die uns alle so gut voranbringen und durch diese herausfordernden Zeiten steuern!

Jetzt ist es mir, ehrlich gesagt, grad egal was da wieder alles an Unsinn und absichtlich Beängstigendem geunkt und in Umlauf gesetzt wird.

Ich habe meine Innere Mitte wiedergefunden und weiß, dass auch diese Gefühle der Verunsicherung einen Sinn haben und lediglich als Symptome einer Neu-Orientierung verstanden werden wollen.

Wie heißt es in einem meiner Lieblingsfilme:

„Mit der Kraft der Leidenschaft und einem starken Selbstwertgefühl gehen wir nun hinaus in die Welt, in dem Wissen, dass der erste Eindruck nicht unbedingt der Richtige ist!“

So, oder so ähnlich, hat die „Heldin“ des Films es dort in ihrer Abschlussrede gesagt.

Auch wir sind HELDEN! Jeder Einzelne von uns, an seinem Platz und auf seine Weise! Denn Sie und ich vollbringen gerade das „Undenkbare“:

Einen Planeten mitsamt all seinen Lebewesen zu schützen, zu retten und zu heilen und gut und sicher in eine Neue Zeit der LIEBE und des LICHTS zu geleiten! In Übereinstimmung mit SPIRIT, natürlich!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

11. August 2020

PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!

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