2021-10-07

Christine Stark: „Alea iacta est!“

Liebe Leserin, lieber Leser,

einen wunderschönen „Guten Morgen!“ und ganz viel „Verständnis über alle Grenzen!

Ja, wirklich! Beinahe hätte ich „Schlauheit“ geschrieben oder „Cleverness“. So etwas wie „den Durchblick haben“. Denn den braucht es jetzt. Und zwar eine ganze Menge.

Nicht, um die drei altbekannten lateinischen Worte zu übersetzen. Das geht leicht, wenn man eine Übersetzungshilfe benutzt (oder in seiner frühen Jugend durch das Große Latinum gescheucht wurde).

„Alea iacta est!“ – „Die Würfel sind gefallen!“ (Cäsar lässt grüßen! Julius Cäsar.)

Es geht darum, was es für uns alle bedeutet: Dass eine wichtige Entscheidung gefallen ist. Quasi, dass eine Grenze überschritten wurde und es von nun an kein Zurück gibt.

Soweit schon mal die gute Nachricht.

Was damit gemeint ist, kann Simon Parkes Ihnen gleich genauer erklären. Sie kennen ihn ja. Er sagt sehr viel mit allgemeinen Umschreibungen – und es ist wichtig, auf die „Untertöne“ zu achten.

Und dann eben nicht mit dem Verstand verstehen zu wollen, sondern mit dem Bauchgefühl.

Als Zugabe gibt es kurz vor Ende des Videos eine kleine Vorstellung von Merlin, seinem kleinen Hundchen! Wie goldig er mit dem umgeht, ihn knuddelt - und sich trotzdem nicht aus dem Konzept bringen lässt!

Mir kommt es immer so vor, als ob diese Informationen, die Simon uns weitergibt, regelrecht „von oben“ in ihn hineinfließen und er sie dann einfach ausspricht.

Sonst könnte er nicht so bei der Sache bleiben, wenn da plötzlich sein kleiner vierbeiniger Mitbewohner auftaucht und Aufmerksamkeit möchte.

Wie liebevoll er das sagt: „Merlin… er möchte ein Star sein!“ Zum Dahinschmelzen liebevoll! Mir geht es jetzt so gut, seit ich ihn gesehen habe!

Er strahlt so viel VERTRAUEN aus. So viel LIEBE für AllesWasIst – und so viel Kompetenz.

Update vom 5. Oktober, aktuelle Nachrichten - Connecting Consciousness Deutschland

Schon allein, dass er erklärt, die berühmten „Zehn Tage“ lieber als „Tage ohne Kommunikation“ (-s-Möglichkeiten) bezeichnen zu wollen…

Es tut einfach gut mitzuerleben, wie ein wahrer Mensch ganz bewusst auf die Wortwahl achtet und sein Herz sprechen lässt.

Eigentlich wollte ich eben nur kurz nach den Diagrammen schauen, ob es da Auffälligkeiten gibt, die meinen auch heute wieder deutlich bemerkbaren „Brummschädel“ erklären können.

Oder auch das Gefühl heute Morgen beim ersten Aufstehen, wie …

Nein. Sage ich jetzt nicht. Wäre nicht „ladylike“, noch vor dem Frühstück solche anschaulichen Vergleiche zu verwenden.

Glücklicher Weise hat sich dieser Zustand von „Komplett daneben“ (- und das ist noch milde ausgedrückt! -) inzwischen wieder relativiert. Auch geschlafen habe ich heute Nacht wieder besser.

Kein Vergleich mit gestern und der Nacht zu gestern! Ich kam mir wirklich vor wie nach einer durchtanzten Nacht mit wesentlich mehr „erheiternden“ Getränken als gut für mich war…

Mannomann! Herumschleichen und darauf warten, dass auch das vorüber geht, - mehr war zunächst nicht möglich. Gestern. „Funktionieren“ musste ich trotzdem. Ging ja dann auch nach und nach wieder. Dies nur als kleiner Abgleich für Sie.

Anscheinend gewöhnt sich unser lieber Körper Kumpel inzwischen an die „Ramm-Geschwindigkeit“, mit der die kosmischen Energien hier an den Start gehen.

Den obigen Begriff habe ich aus einem meiner Lieblingsfilme, wo die Taktzahl der Ruderschläge auf der Galeere schrittweise zu Höchstform gesteigert wurden, um den Gegner mit voller Wucht zu treffen. Nicht schön, aber es passt.

Oder wie bei einem Flugzeug kurz vor „Abheben“. So fühlt es sich an. Wir nehmen ganz gewaltig Fahrt auf. Das darf uns bewusst sein. Weil wir dann besser mit den „Begleiterscheinungen“ umgehen können.

„Alea iacta est!“

Simon erklärt ziemlich gut, was es damit auf sich hat. Und er vergleicht den Einsturz der Eisenbrücke in Rom neulich mit einer wichtigen Entscheidung von Julius Cäsar. Selber ansehen, macht schlau!

So, für heute genug. Wir alle können froh sein, wenn wir diese Woche gut hinter uns bringen, ohne von unserem spirituellen Surfbrett zu purzeln! Denn der Seegang ist bereits gewaltig.

Mir persönlich hat es gestern sehr geholfen, mich wieder an einem meiner Lieblings-Heiligen auszurichten. Eine liebe Freundin hatte mich an eine Begebenheit im Leben von Yogananda erinnert.

Daraufhin habe auch ich mir mal wieder seine wunderbare Autobiographie hervorgeholt.

Er erzählt darin so ehrlich von seinen eigenen Schwierigkeiten und wie er immer wieder mit Göttlicher Hilfe eine Lösung fand.

Es ist so beruhigend, dass auch solche berühmten Vorbilder und Anführer Gott geweihten Lebens nicht als fertige Heilige vom Himmel gepurzelt sind,

sondern sich ihre herausragenden Eigenschaften – gerade im Umgang mit dem alltäglichen Leben – ebenfalls erarbeiten mussten.

Auch Yogananda fiel der Spagat zwischen seiner spirituellen Ausrichtung, seinem drängenden Sehnen nach Göttlicher Führung und dem „normalen“ Leben nicht leicht.

Aber immer, wenn es nötig war, war die Göttliche Hilfe präsent und die WUNDER seines Lebens trugen ihn voran. Sogar bei einem Examen, das er nur mit ebendieser Hilfe bestand.

Was für ein begnadetes Leben, - welch wunderbares Buch!

Es ist bestens dazu geeignet, unser eigenes spirituelles Öllämpchen des VERTRAUENs immer wieder aufzufüllen. Gerade weil Yogananda darin so offen von seinen eigenen Herausforderungen erzählt.

Für heute genug! Lassen Sie es sich gut gehen und freuen Sie sich an all den kleinen FREUDEN, die Ihnen heute geschenkt werden!

Sie kennen ja meinen Lieblingsspruch, den ich vor langer Zeit von Janoschs Kleinem Krokodil gelernt habe:

„Die Sonne scheint und die Blumen blühen – und ich ärgere mich über garnichts!“

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

7. Oktober 2021

PS: Paramhansa Yogananda, Autobiographie, Knaur
Janosch, Komm nach Iglau, Krokodil

PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!

2 Kommentare:

Bei Kommentaren bitten wir auf Formulierungen mit Absolutheitsanspruch zu verzichten sowie auf abwertende und verletzende Äußerungen zu Inhalten, Autoren und zu anderen Kommentatoren.

Daher bitte nur von Liebe erschaffene Kommentare. Danke von Herzen, mit Respekt für jede EIGENE Meinung.