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2015-05-10

Arbeitet das menschliche Genom Hand in Hand mit einem nicht-physischen Informationsfeld?

Die fundierteste Theorie der Seele geht auf Aristoteles zurück, einer der wenigen Philosophen, vielleicht sogar der einzige, der in erster Linie Biologe war. Aristoteles sagte, dass die Form der Pflanze von der Seele bestimmt sei. Eine Kiefer z.B. wird dadurch zu einer Kiefer, dass sie eine Kieferseele hat, die ihr ihre Form verleiht. Die Seele enthält also den unsichtbaren Plan des Körpers.
Rupert Sheldrake, in Die Seele und die morphischen Felder – Interview mit Robert Sheldrake



Nachdem wir erkennen mussten, nach welchem Muster unsere Schulmedizin zu wessen Nutzen funktioniert, müssen wir uns auch nicht wundern, dass unsere Genetik völlig neu zu interpretieren ist? Ich möchte dazu eine kurze Passage des Artikels Die große Lüge der Genetik entlarvt: Die menschliche DNS ist nicht in der Lage, den gesamten Bauplan des Menschen zu speichern von Mike Adams bringen:

Woher weiß Ihre Hand, dass sie eine Hand ist?

Ein weiteres Problem der Theorie der genetischen Vererbung besteht darin, dass zwar alle Zellen Ihres Körpers vermeintlich exakt denselben genetischen Code enthalten, aber trotzdem die Zellen in Ihrer Hand wussten, dass sie zu einer Hand werden mussten und nicht zu einem Fuß oder einem Ohr.

Die konventionelle Genetik hat dafür keine Erklärung. Wie »weiß« eine Zelle, dass sie eine spezialisierte Zelle sein soll, die als winziger Teil des Ganzen funktioniert? Wenn jede Blutzelle Ihres Körpers die DNS für den gesamten Körper enthält, woher »weiß« sie dann, dass sie sich zu einer Blutzelle und nicht zu einer Hautzelle entwickeln soll?

Rupert Sheldrakes morphische Resonanz bietet eine Antwort. Die Zelle greift auf ein Wissensfeld zurück – eine nicht-physische Verhaltens-Blaupause – und durch den Einfluss dieses Feldes weiß die Zelle, dass sie nur die Gene aktivieren muss, die sie dazu kodieren, eine Blutzelle zu bilden. Das physische Gen bewirkt die Protein-Kodierung, aber das morphische Resonanzfeld liefert die Anleitung, welche Gene aktiviert werden müssen. Auf diese Weise stehen morphogenetische Felder in Wechselwirkung mit der DNS.

Mit anderen Worten, das menschliche Genom arbeitet Hand in Hand mit einem nicht-physischen Informationsfeld, das die Entwicklung der physischen Form organisiert hält, so dass ein Mensch entsteht. Das morphische Resonanzfeld »kennt« das Muster, menschlich zu sein, weil es ein Muster ist, das durch Milliarden anderer Menschen verstärkt worden ist, die vor Ihnen kamen und zur Resonanz in dem Feld beitrugen.

Das erklärt das fehlende Bindeglied bei der DNS – das Faktum, dass die DNS allein nicht den gesamten Bauplan für die menschliche Form speichern kann. Der Rahmenplan findet sich in dem nicht-physischen morphischen Feld. Die lokale DNS ist nur »Eiweißbauer«, die der Blaupause der morphischen Resonanz folgt.

Genauso wie es ein Energiemuster für einen Menschen gibt, gibt es auch unterschiedliche Vorlagen für eine Eiche, und diese überlappen sich mit den Genen aus einem Saatkorn für eine Eiche und leiten sie an, zu einer ausgewachsenen Eiche zu werden. Für jede Zelle, jedes Organ, jedes Organsystem und jede Form des Lebens auf unserem Planeten (und im gesamten Universum) gibt es ein morphisches Resonanzfeld, das die Vorlage liefert, die unsere Gen-Aktivierung steuert.

Literaturempfehlung zum Thema:

Das schöpferische Universum: Die Theorie der morphogenetischen Felder und der morphischen Resonanz

Interessant zum Thema ist auch der Artikel Wir sind eben nicht Gen-gesteuert! Darüber wie wir werden, was wir sind … von Bruce Liption

Gelesen auf:  http://faszinationmensch.com/2015/05/10/arbeitet-das-menschliche-genom-hand-in-hand-mit-einem-nicht-physischen-informationsfeld/

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