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2015-05-12

Letzte diplomatische Chance - Merkel und Kerry bei Putin

Wer glaubt, dass Kanzlerin Merkel am 10.Mai alleine wegen dem Gedenken an die 27 Mio. sowjetischer Toten in Moskau zu Gast war – der schrammt an der Realität vorbei!

 (Foto: dpa)
Frau Merkel kam, um den russischen Präsidenten zu beschwichtigen im Falle des bevorstehenden und US-geleiteten Grossangriffs des Kiewer Regimes auf den Donbass – nicht einzugreiffen und den “Minsker-Frieden” paradoxerweise zu wahren. Dafür wurde die Bundeskanzlerin am 10.Mai nach Moskau vorgeschickt. Es geht darum Russland im Glauben des Friedens zu wiegen und mögliche russische Reaktionen gegen das blutige Kiewer Regime bei seiner “Donbass-Rückeroberung” zu hindern – mit politischem Geplänkel.

Da es wohl jedem klar ist, dass die Wahrscheinlichkeit gross ist, dass das Kiewer Regime bei seiner anstehenden Sommeroffensive gegen den Donbass-Widerstand in sich zusammenfällt. Erst recht wenn Russland reagieren sollte, um die Donbass-Zivilbevölkerung vor einem Massaker zu bewahren! Direkt oder indirekt.

Es ist besorgniserregend und sehr ungewöhnlich, dass der adiose US-Außenminister nach Russland reist – und dort auch noch den russischen Präsidenten treffen will, der normalerweise keine Außenminister – sondern gleichrangige Präsidenten empfängt.

Da bahnt sich ganz sicher etwas an! Wird es die letzte diplomatische Chance sein die USA von ihrem Grossangriff ihrer Kiewer Handlanger auf den Donbass abzusprechen – oder nicht?

Den USA läuft in der Ukraine die Zeit gerade mächtig davon. Sie droht die Ukraine zu verlieren, da sich das Kiewer Regime in Friedenszeiten als absolut regierungsunfähig zeigt und sich immer mehr Ukrainer gegen die leeren Paradiesversprechen Poroschenkos wenden! Bereits Mitte Juni könnte das Kiewer Regime gezwungen sein seine Zahlungsunfähigkeit auszurufen – sich die wirtschaftliche Lage damit noch weiter daramatisch verschlechtern und das ukrainische Volk den raschen Abgang des Kiewer Regimes & Rücktritt Poroschenkos einfordern!

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