In Nigeria hat die Regierung einen historischen Schritt in Richtung Abschaffung der weiblichen Beschneidung getan: Der Eingriff am weiblichen Geschlechtsteil ist nämlich seit einigen Tagen per Gesetz verboten.
Das Gesetz fällt unter den "Violence Against Persons (Prohibition) Act 2015", welcher am 5. Mai 2015 durch das Parlament angenommen wurde. Jetzt ist das neue Gesetz in Kraft getreten.
Die Weltgesundheitsorganisation nennt unmittelbaren schädlichen Auswirkungen von FCM / C, die Blutungen (Blutungen), bakterielle Infektion, offene Wunden und langfristigen Folgen, die Unfruchtbarkeit, Geburtskomplikationen und wiederkehrenden Blasenentzündungen einschließen.
In einem UNICEF-Bericht, wird zudem deutlich, dass Gemeinschaften, die FGM praktizieren, dies oft nur deshalb tun, um das sexuelle Verlangen bei Frauen zu senken und Mädchen zur Frau zu initiieren, um sie für andere "Zwecke" zu missbrauchen.
Stella Mukasa, Direktorin des International Center for Research on Women, erklärt die Komplexität der Umsetzung des neuen Gesetzes zum Verbot von FGM/C. "Es ist entscheidend, dass wir mehr Engagement bei traditionellen kulturellen Ansichten, die Gewalt gegen Frauen zur grundlage haben zeigen", schrieb sie in einem Artikel für "The Guardian". "Nur so kann diese menschenverachtende Praxis beseitigt werden."
Die Unterzeichnung des Gesetzes war eine der letzten Amtshandlungen des scheidenden Präsidenten Goodluck Jonathan. Sein Nachfolger Muhammadu Buhari trat sein Amt am 29. Mai an.
Quelle: http://collectivelyconscious.net/articles/history-has-been-made-female-genital-mutilation-banned-in-nigeria/
Die Weltgesundheitsorganisation nennt unmittelbaren schädlichen Auswirkungen von FCM / C, die Blutungen (Blutungen), bakterielle Infektion, offene Wunden und langfristigen Folgen, die Unfruchtbarkeit, Geburtskomplikationen und wiederkehrenden Blasenentzündungen einschließen.
Stella Mukasa, Direktorin des International Center for Research on Women, erklärt die Komplexität der Umsetzung des neuen Gesetzes zum Verbot von FGM/C. "Es ist entscheidend, dass wir mehr Engagement bei traditionellen kulturellen Ansichten, die Gewalt gegen Frauen zur grundlage haben zeigen", schrieb sie in einem Artikel für "The Guardian". "Nur so kann diese menschenverachtende Praxis beseitigt werden."
Die Unterzeichnung des Gesetzes war eine der letzten Amtshandlungen des scheidenden Präsidenten Goodluck Jonathan. Sein Nachfolger Muhammadu Buhari trat sein Amt am 29. Mai an.
Quelle: http://collectivelyconscious.net/articles/history-has-been-made-female-genital-mutilation-banned-in-nigeria/
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