„DAS HERZ KENNT WEDER ‚GUT‘ NOCH ‚BÖSE‘,
ES KENNT NUR BERÜHRUNG UND NICHT-BERÜHRUNG“
Welche Eigenschaften lehnst du an den Menschen ab, die du verurteilst, die du nicht leiden kannst? Finde heraus, wo du sie auch hast, wo du auch so bist, wenn auch vielleicht nur in deinen Gedanken:
Erinnere dich daran, als du irgendwann gedacht oder gesagt hast: „So (wie der oder die) will ich NIE werden oder sein!“
Je vehementer wir etwas an anderen ablehnen und nicht sein wollen, desto tiefer sitzt es auch in uns, im Schatten unseres Bewusstseins und wartet auf das Licht deiner Aufmerksamkeit und Wahrhaftigkeit.
Wenn wir unser Herz öffnen und beginnen, auch das anzunehmen und zu lieben, was wir nicht sein woll(t)en, entsteht Frieden, zunächst in uns und in der Folge zwischen uns und unseren Mitmenschen. Zwischen dir und deinem Ex-Partner, deinem Kollegen, Mitarbeiter, Chef, Nachbarn und den vielen ‚Bösen‘ und ‚Schuldigen‘ dieser Welt.
Hierzu ein schöner Textauszug von Safi Nidiaye:
„…Tief im Innern herrscht der Krieg, der die Kriege im Äußeren verursacht. Führen Gut und Böse in dir nicht mehr Krieg, wird auch in deiner Welt kein Krieg mehr sein.
Dein Böses ist die Waffe und Rüstung deines Guten und dein Gutes die Tarnung und der Schutz des Bösen.
Schaust du beides mit den Augen deines Herzens an, so erkennst du sie als das, was sie sind: Natürliche Regungen deines menschlichen Gemüts, weder gut noch böse.
Das Herz kennt weder gut noch böse. Es kennt nur Berührung oder Nichtberührung. Was es berührt, berührt es in seinem Sosein und wird von ihm verstanden in seinem Sosein. Das Herz fühlt und weiß, ohne zu urteilen.
Gutes und Böses: Im Theater der Welt treten sie getrennt auf. In Wahrheit sind sie eins. Schaust du unter die Oberfläche, so siehst du das Band der Liebe, das Täter und Opfer vereint.“
Aus: Safi Nidiaye, Die Stimme des Herzens
Quelle und Danke: https://torwege.wordpress.com/2015/07/29/die-stimme-des-herzens-2/
ES KENNT NUR BERÜHRUNG UND NICHT-BERÜHRUNG“
Erinnere dich daran, als du irgendwann gedacht oder gesagt hast: „So (wie der oder die) will ich NIE werden oder sein!“
Je vehementer wir etwas an anderen ablehnen und nicht sein wollen, desto tiefer sitzt es auch in uns, im Schatten unseres Bewusstseins und wartet auf das Licht deiner Aufmerksamkeit und Wahrhaftigkeit.
Wenn wir unser Herz öffnen und beginnen, auch das anzunehmen und zu lieben, was wir nicht sein woll(t)en, entsteht Frieden, zunächst in uns und in der Folge zwischen uns und unseren Mitmenschen. Zwischen dir und deinem Ex-Partner, deinem Kollegen, Mitarbeiter, Chef, Nachbarn und den vielen ‚Bösen‘ und ‚Schuldigen‘ dieser Welt.
Hierzu ein schöner Textauszug von Safi Nidiaye:
„…Tief im Innern herrscht der Krieg, der die Kriege im Äußeren verursacht. Führen Gut und Böse in dir nicht mehr Krieg, wird auch in deiner Welt kein Krieg mehr sein.
Dein Böses ist die Waffe und Rüstung deines Guten und dein Gutes die Tarnung und der Schutz des Bösen.
Schaust du beides mit den Augen deines Herzens an, so erkennst du sie als das, was sie sind: Natürliche Regungen deines menschlichen Gemüts, weder gut noch böse.
Das Herz kennt weder gut noch böse. Es kennt nur Berührung oder Nichtberührung. Was es berührt, berührt es in seinem Sosein und wird von ihm verstanden in seinem Sosein. Das Herz fühlt und weiß, ohne zu urteilen.
Gutes und Böses: Im Theater der Welt treten sie getrennt auf. In Wahrheit sind sie eins. Schaust du unter die Oberfläche, so siehst du das Band der Liebe, das Täter und Opfer vereint.“
Aus: Safi Nidiaye, Die Stimme des Herzens
Quelle und Danke: https://torwege.wordpress.com/2015/07/29/die-stimme-des-herzens-2/
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