Was um alles in der Welt treiben die da bei CERN?
Spielen die Forscher dort womöglich mit Kräften herum, die sie
schlichtweg nicht begreifen? Ich werde mit Ihnen in diesem Artikel über
einige Dinge sprechen, die zutiefst beunruhigend sind.
Von einem bin ich aber voll und ganz überzeugt: Die Aktivitäten von CERN geben Anlass zu allergrößter Sorge. Aber bevor wir uns weiter mit dem Thema befassen, hier noch einige ziemlich gute grundlegende Informationen über den Large Hadron Collider aus dem Online-Lexikon Wikipedia:
Stephen Hawking beispielsweise deutet an, dass der LHC möglicherweise ein schwarzes Loch erschaffen kann, das unsere Welt verschlingt und das gesamte Universum zerstört:
Und warum steht direkt vor dem CERN-Hauptquartier eine Statue des Hindu-Gottes Shiva (Spitzname »der Zerstörer«)? In diesem YouTube-Video
verweist Jim Staley auf diese Dinge, wie auch auf die Tatsache, dass
der LHC an einem Ort gebaut wurde, wo zu Zeiten der Römer eine
»Apollyon« gewidmete Stadt stand? Ich kann Ihnen dieses 13-minütige
Video nur dringend ans Herz legen.
Was sollen wir von alledem halten? Pfuschen europäische Forscher – wissentlich oder unwissentlich – mit einigen sehr dunklen Mächten herum? Hoffen wir, dass wir nicht schon bald eine klärende Antwort auf diese Frage erhalten, denn die Antwort wird uns möglicherweise nicht gefallen.
Und natürlich belässt es die wissenschaftliche Gemeinde dabei nicht. Aktuell gibt es Planungen, 2026 einen noch größeren Teilchenbeschleuniger einsatzbereit zu haben:
Die Europäische Organisation für Kernforschung (CERN)
beschäftigt sich damit, absichtlich Partikel ineinander krachen zu
lassen, und das bei unglaublich hohen Geschwindigkeiten. Das klingt
wirklich gefährlich, finden Sie? Mit dieser Meinung stehen Sie alles
andere als allein dar. Aus aller Welt melden sich Forscher mit
Mahnungen. Sie befürchten, die bizarren Experimente, die am CERN-Standort
in der Schweiz stattfinden, könnten ein schwarzes Loch aufreißen, den
gesamten Planeten vernichten oder ein Portal in eine andere Dimension
öffnen. Ernst genommen wurden diese Bedenken nicht, stattdessen machen
die CERN-Wissenschaftler einfach weiter. Sie lassen mehr und
mehr Partikel kollidieren, und das bei immer aberwitzigeren
Geschwindigkeiten.
Kürzlich traf ich mich mit Brad Scott, der erklärte, das schreckliche Erdbeben, das am 25. April Nepal heimsuchte, falle zeitlich mit einigen sehr ungewöhnlichen Aktivitäten am Large Hadron Collider (LHC) zusammen, dem Großen Hadronen-Speicherring. Diese Theorie war völlig neu für mich und weil ich von Natur aus skeptisch bin, beschloss ich, der Sache zunächst einmal selbst nachzugehen, bevor ich ihm Glauben schenkte. Mittlerweile weiß ich, dass es sehr, sehr schwer ist, in dieser Sache endgültige und unumstößliche Schlussfolgerungen zu ziehen. Sehen Sie sich dieses Video an und fällen Sie Ihr eigenes Urteil.
Von einem bin ich aber voll und ganz überzeugt: Die Aktivitäten von CERN geben Anlass zu allergrößter Sorge. Aber bevor wir uns weiter mit dem Thema befassen, hier noch einige ziemlich gute grundlegende Informationen über den Large Hadron Collider aus dem Online-Lexikon Wikipedia:
»Der Large Hadron Collider (LHC, deutsche Bezeichnung Großer Hadronen-Speicherring) ist ein Teilchenbeschleuniger am Europäischen Kernforschungszentrum CERN bei Genf. In Bezug auf Energie und Häufigkeit der Teilchenkollisionen ist der LHC der leistungsstärkste Teilchenbeschleuniger der Welt. An Planung und Bau waren über 10 000 Wissenschaftler und Techniker aus über 100 Staaten beteiligt, es kooperierten hunderte Universitätslehrstühle und Forschungsinstitute. Die maßgebliche Komponente ist ein Synchrotron in einem 26,7 Kilometer langen unterirdischen Ringtunnel, in dem Protonen oder Blei-Kerne gegenläufig auf nahezu Lichtgeschwindigkeit beschleunigt und zur Kollision gebracht werden.
[…] Nach Wiederinbetriebnahme am 20. November 2009 fanden drei Tage später in den Teilchendetektoren die ersten Proton-Proton-Kollisionen statt, weitere sechs Tage später erreichte der Protonenstrahl mit 1,05 TeV die Energie des Tevatrons, des bis dahin stärksten Teilchenbeschleunigers. Während des Winters 2009/10 wurden am Teilchenbeschleuniger Verbesserungen vorgenommen, die 3,5 TeV pro Strahl, also eine Schwerpunktsenergie von sieben TeV, erlaubten. Am 30. März 2010 fanden erstmals Kollisionen mit dieser Energie statt. Alle Verantwortlichen zeigten große Zufriedenheit, so auch CERN-Generaldirektor Rolf-Dieter Heuer.«
Inzwischen
finden nach längerer Umrüstung erneut Versuche statt und die Zahl der
Partikel, die man kollidieren lässt, wird weiter steigen.
Ist es wirklich eine gute Idee, die Zahl der Kollisionen so stark zu erhöhen? Hier ein Auszug aus einer neueren Pressemitteilung, in der einige der spezifischen technischen Details dargelegt werden:
»Wie bei jeder Maschine, die in Sachen Energie in Neuland vorstößt, bekommen es auch die Betreiber des LHC Tag für Tag mit zahlreichen Herausforderungen zu tun. Seit dem Beginn des zweiten Laufs wurde schrittweise die Intensität der beiden LHC-Strahlen erhöht, die in gegenläufiger Richtung mit nahezu Lichtgeschwindigkeit um den 27 Kilometer langen Ring geschickt werden. Bei seinem bisherigen Rekord arbeitete der LHC mit Strahlen, die aus bis zu 476 Paketen mit 100 Milliarden Protonen bestanden und bei denen es alle 50 Nanosekunden zu Kollisionen kam. In den kommenden Tagen wird die Intensität noch weiter gesteigert, indem der Rhythmus auf 25 Nanosekunden gesteigert wird. Nach einer geplanten technischen Unterbrechung Anfang September werden die Teams imstande sein, die Zahl der Pakete weiter zu erhöhen. Ziel ist es, bis Jahresende über 2000 Pakete pro Strahl zu erreichen.
›Während der Phase, in der die Hardware in Betrieb genommen wurde, haben wir gelernt, sehr sorgfältig die gewaltige Energie zu handhaben, die in den Magneten gespeichert ist. Mit Inbetriebnahme des Strahls müssen wir nun schrittweise lernen, die Strahlenergie zu speichern und mit ihr umzugehen‹, sagte Frédérick Bordry, CERN-Direktor für Beschleuniger. ›Unser Ziel für 2015 ist es, für den LHC die nominelle Leistung von 13 TeV zu erreichen, um dann von 2016 bis 2018 dieses Potenzial nutzen zu können.‹«
Bei
Volllast kann der Large Hadron Collider eine Milliarde Protonen pro
Sekunde aufeinander prallen lassen – eine nahezu unvorstellbare Menge.
Was genau hoffen die Wissenschaftler damit zu erreichen? Wenn man liest,
was in den Mainstream-Medien über den LHC steht, geht es in erster
Linie um schnöde Forschungsziele, die scheinbar all den Aufwand an Zeit,
Mühe und Geld überhaupt nicht rechtfertigen. Kann es sein, dass die
Führungsriege von CERN in Wirklichkeit andere Dinge plant?
Leiter von CERN ist der Physiker Sergio
Bertolucci und er hat erklärt, der LHC werde möglicherweise eine »Tür«
erschaffen, die zu »einer zusätzlichen Dimension« führt. Wie er sagte,
könne vielleicht etwas durch diese Tür kommen oder »wir schicken etwas hindurch«:
Warum sollte jemand ein Portal zu einer anderen Dimension erschaffen wollen, wenn man überhaupt nicht weiß, was dahinter ist?! Oder weiß er es doch? Andere bekannte Forscher haben sich ebenfalls besorgt darüber geäußert, was am CERN alles geschehen könnte.»Ein ranghoher Mitarbeiter am Large Hadron Collider (LHC) sagte, die gewaltige Maschine werde möglicherweise bislang unvorstellbare wissenschaftliche Phänomene erschaffen oder entdecken, ›unbekannte Unbekannte‹ wie beispielsweise ›eine zusätzliche Dimension‹.›Vielleicht kommt etwas durch diese Tür oder wir schicken etwas durch sie hindurch‹, erklärte Sergio Bertolucci diese Woche im CERN-Hauptquartier gegenüber Reportern. Bertolucci ist der wissenschaftliche Leiter des CERN.«
Stephen Hawking beispielsweise deutet an, dass der LHC möglicherweise ein schwarzes Loch erschaffen kann, das unsere Welt verschlingt und das gesamte Universum zerstört:
»Das ›Gottesteilchen‹, das nach Auffassung der Wissenschaft die Welt hat entstehen lassen, könnte sie auch wieder beenden, sagt Stephen Hawking. Das so genannte Higgs-Partikel ›hat die beunruhigende Eigenschaft‹, bei extrem großen Energiemengen instabil zu werden. Es könne zu einem schwarzen Loch kommen, das einen Zusammenbruch des Universums auslöst, warnte der legendäre britische Physiker in seinem neuen Buch Starmus, so der Daily Express.Andere stellen Fragen eher philosophischer Natur. Warum beispielsweise enthält das Logo für CERN die »666«?
›Es könnte jederzeit passieren und wir würden davon überrascht werden‹, schreibt Hawking in dem Buch.«
Was sollen wir von alledem halten? Pfuschen europäische Forscher – wissentlich oder unwissentlich – mit einigen sehr dunklen Mächten herum? Hoffen wir, dass wir nicht schon bald eine klärende Antwort auf diese Frage erhalten, denn die Antwort wird uns möglicherweise nicht gefallen.
Und natürlich belässt es die wissenschaftliche Gemeinde dabei nicht. Aktuell gibt es Planungen, 2026 einen noch größeren Teilchenbeschleuniger einsatzbereit zu haben:
»Die Physiker hoffen, noch größere Teilchenbeschleuniger zu bauen, um Kollisionen auszulösen, die noch energiereicher als die am LHC sind. Sie versprechen sich davon, auf diese Weise neue Partikel zu entdecken und ein besseres Verständnis der schwarzen Materie zu entwickeln. Der vorgeschlagene International Linear Collider beispielsweise wäre über 30 Kilometer lang und würde nicht wie der LHC und andere Teilchenbeschleuniger über das vertraute ringförmige Design verfügen, vielmehr würden hier zwei Beschleuniger frontal zueinander aufgebaut. Das Projekt ist noch in der Planungsphase, könnte aber in Japan errichtet werden. Die Forscher hoffen auf eine Inbetriebnahme im Jahr 2026.«Ich habe auch nicht auf alles eine Antwort, aber ich hoffe, in diesem Artikel einige sehr wichtige Fragen aufgeworfen zu haben.
Copyright © 2015 by EndOfTheAmericanDream
Bildnachweis:"CERN shiva" by Arpad Horvath - Own work. Licensed under CC BY-SA 3.0 via Wikimedia Commons
Gelesen bei: http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/spiritualitaet-und-weisheitslehren/michael-snyder/oeffnet-die-europaeische-organisation-fuer-kernforschung-ein-portal-zu-einer-anderen-dimension-.html
Bildnachweis:"CERN shiva" by Arpad Horvath - Own work. Licensed under CC BY-SA 3.0 via Wikimedia Commons
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