Seit vergangenen Freitag überschwemmen uns die
Mainstream-Medien mit der Nachricht, in Westafrika sei der
experimentelle Ebola-Impfstoff »rVSV-ZEBOV« erfolgreich getestet worden.
Die Erfolgsrate liege bei sagenhaften 100 Prozent! Doch bei näherem
Hinschauen entpuppt sich diese Behauptung als ein gigantischer
Wissenschaftsbetrug der Weltgesundheitsbehörde WHO.
Den Herstellern ein Dorn im Auge: Goldstandard für Zulassungsstudien
Um herauszufinden, ob ein Impfstoff einen echten gesundheitlichen Vorteil für Geimpfte bietet, muss man natürlich Geimpfte und Ungeimpfte miteinander vergleichen. Damit das Ergebnis nicht durch die Voreingenommenheit (bereits der reine Glaube an ein Medikament kann ja schon heilen) und Interessenkonflikte verfälscht wird, bekommt die eine Hälfte der Testpersonen einen Scheinimpfstoff (Placebo).
Erst nach Abschluss der Studie wird aufgedeckt, wer den echten Wirkstoff bekommen hat und wer das Placebo. Dieses Vorgehen ist weltweit anerkannter wissenschaftlicher Standard, also ein sogenannter »Goldstandard«.
Seit Jahren versuchen die Hersteller diesen Standard zu verwässern, indem keine echten Placebos, sondern Scheinplacebos eingesetzt werden. Dafür wurde von der deutschen Zulassungsbehörde, dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI), eigens eine neue und völlig abstruse Definition von »Placebo« eingeführt. Demnach darf ein »Placebo« auch nervengiftige Impfstoffbestandteile enthalten oder aus einem anderen, bereits zugelassenen Impfstoff bestehen. Wie man bei einem solchen Studiendesign aussagekräftige Daten über Wirksamkeit und Sicherheit erzielen will, bleibt wohl das Geheimnis der Experten vom PEI.
Abstruse Ethik-Diskussion über Anwendung von Placebos
Bereits beim Impfstoff-Kandidaten »ChAd-ZEBOV« des Herstellers GSK wurde nämlich kein Placebo verwendet, sondern stattdessen ein Impfstoff gegen eine andere Infektionskrankheit. Um die Öffentlichkeit – und die meist schlecht informierten Fachkreise ‒ irrezuführen, wurde diese Impfung trotzdem »Placebo-Impfung« genannt.
Dem ging eine völlig abstruse Diskussion über »ethische Bedenken« innerhalb der (weitgehend industrieabhängigen) Fachkreise voraus. Angeblich sei es nicht ethisch, einer Testgruppe bewusst den Impfstoff vorzuenthalten.
Diese krude Argumentation entbehrt jeder Logik, sowohl bei den bisher durchgeführten »Placebo«-Impfstoffstudien, z. B. gegen HPV, als auch bei der aktuellen Ebola-Impfstoffstudie: Unabhängig davon, ob ich einer Testgruppe ein echtes Placebo oder nur ein Scheinplacebo gebe, in jedem Fall erhält diese Testgruppe nicht den wahren Impfstoff-Kandidaten, beide Studiendesigns wären in dieser Sichtweise »unethisch«!
Damit sind aber auch die aktuellen Ebola-Impfstoffstudien unethisch, dürften also eigentlich gar nicht durchgeführt werden.
Vom Goldstandard für Zulassungsstudien hat sich die Weltgesundheitsbehörde WHO bei Ebola nun endgültig verabschiedet. Um dieses angebliche Ethik-Problem von Placebos zu umgehen, wurde bei der rVSV-ZEBOV-Studie die Hälfte der erfassten Kontaktpersonen von akuten Ebola-Fällen sofort und die andere Hälfte – anstelle einer Placebo-Gruppe ‒ erst nach Ablauf der Inkubationszeit, also nach 21 Tagen, geimpft.
Angenommen, der experimentelle Impfstoff wäre tatsächlich wirksam und sicher: Was ist ethisch daran, bei einer Hälfte der Kontaktpersonen erst einmal 21 Tage abzuwarten, ob sie an Ebola erkranken und daran sterben, bevor man sie impft?
Zudem wurde auf diese Weise eine Verbindung unmöglich gemacht und der Möglichkeit der Manipulation Tür und Tor geöffnet. Und doch wurde die Studie, wie aus dem Artikel im Lancet hervorgeht, von mehreren, aus anerkannten Fachleuten bestehenden, Ethikkommissionen abgesegnet.
Offensichtlicher Wissenschaftsbetrug
Die in den Medien behauptete 100 prozentige Wirksamkeit des Impfstoffs kommt nun dadurch zustande, dass in der Gruppe der vorerst nicht Geimpften, 16 Ebola-Fälle aufgetreten sein sollen, gegenüber null Fällen in der sofort geimpften Gruppe. Das klingt zunächst einmal beeindruckend, ist allerdings die Folge einer Änderung des Studiendesigns während der Studie! Und dies ist in der Wissenschaft absolut verboten, auf Neu-Deutsch ein »No-Go«. Doch das kümmert die WHO-Verantwortlichen nicht. Und so haben sie ihren Wissenschaftsbetrug durchgezogen:
Am 11. Mai 2015, also etwa sechs Wochen nach dem Beginn der Studie, wurde das Studiendesign dergestalt geändert, dass man alle Ebola-Fälle, die in beiden Gruppen innerhalb der ersten zehn Tage auftraten, einfach wegzensiert hat.
Begründung: Der Impfstoff brauche zehn Tage, um seine Wirkung zu entfalten. Diese Info findet man übrigens nur in einem ursprünglich streng vertraulich eingestuften Dokument (siehe Seite 88), (Kopie des Dokuments). Ist das Ethik-Argument eine offensichtliche Ausrede, um ein manipulierbares Studienergebnis zu ermöglichen, so ist die nachträgliche Änderung des Designs offensichtlicher Wissenschaftsbetrug.
Bewusste Verwirrung soll Betrug verschleiern
Die nächste Frage wäre nun, wie denn das Ergebnis ohne Ausschluss der ersten zehn Beobachtungstage ausgesehen hätte. Leider geht dies aus den freiwillig und unfreiwillig veröffentlichten Daten nicht hervor. Überhaupt ist die Dokumentation der Studie völlig wirr, sodass es eines enormen Zeitaufwands bedarf, um sie überhaupt zu verstehen.
Zeit, welche die meisten Experten und interessierten Mediziner normalerweise im Alltag nicht haben – sofern sie überhaupt die Motivation aufbringen, eine offiziell gefeierte WHO-Studie kritisch zu hinterfragen.
Das ganze Studiendesign macht auch schon deshalb keinen Sinn, weil beide Versuchsgruppen im Zusammenhang mit der Impfung unterschiedlich intensiv überwacht wurden: Die Gruppe der sofort Geimpften wurde von zwei unabhängigen Überwachungsteams besucht, da sie zum einen Ebola-Kontaktpersonen waren, zum anderen auch Studienteilnehmer.
Da bei der Impfstoff-Studie auch Kontakte der Kontaktpersonen geimpft und damit automatisch in der Überwachung durch die Studienärzte eingeschlossen waren, wurde in der zweiten Gruppe der später Geimpften dieser Personenkreis zunächst überhaupt nicht überwacht. Dadurch wurden neue Ebola-Infektionen in der ersten Gruppe viel schneller identifiziert.
Somit wurde aus schulmedizinischer Sicht die lokale Ausbreitung von Infektionen in der ersten Gruppe viel effektiver verhindert als in der zweiten Gruppe. Das wird besonders bei dem Drittel der Probanden in jeder Gruppe deutlich, die nicht geimpft werden konnten (minderjährig oder schwanger). Dieses nicht geimpfte Drittel hatte in der zweiten Gruppe ein fast drei Mal so hohes Ansteckungsrisiko wie in der ersten Gruppe.
Dass in der zweiten Gruppe mehr Infektionen auftraten, war daher durch das Design der Studie bedingt und von Anfang an bewusst so gewollt. Dieses Studiendesign ist im höchsten Grade manipulativ und unwissenschaftlich.
Darüber hinaus sind die Ausschlusskriterien für die Teilnahme an der Studie, auf die man bei der Beurteilung einer Studie ein Hauptaugenmerk haben muss (da sich dadurch ein Ergebnis leicht in sein Gegenteil verkehren lässt), nicht nachvollziehbar.
Unterschlagung einer bewährten Alternative zur Ausbruchskontrolle
Dabei wusste die WHO spätestens seit Oktober 2014, dass Impfstoffe zur Bewältigung von Ebola-Ausbrüchen völlig unnötig sind. Denn Nigeria, die größte Nation Westafrikas, hatte den eigenen Ebola-Ausbruch durch eine aus WHO-Sicht vorbildliche Kampagne zur Identifizierung und Isolierung von Erkrankten und Kontaktpersonen schnell unter Kontrolle gebracht. Die anderen Länder Westafrikas brauchen diese erfolgreiche Strategie eigentlich nur genau zu studieren und mit Unterstützung der WHO zu übernehmen.
So etwas nennt man eigentlich eine kriminelle Vereinigung
Warum also propagiert die WHO völlig fragwürdige Menschenversuche mit neuen Impfstoffen der 3. Generation, über deren Wirksamkeit und Sicherheit man auch nach Beendigung der Studien nicht wirklich mehr weiß als vorher? Dabei haben wir die Unzulänglichkeiten der WHO-Impfstoffstudie hier nur oberflächlich angekratzt. Weitere Publikationen zu diesem Thema werden folgen.
Bei der Zulassungsstudie zu dem rVSV-ZEBOV-Impfstoff handelt es sich eindeutig um Wissenschaftsbetrug.
Da dieses Fehlverhalten der WHO keinen Einzelfall darstellt (siehe z. B. Schweinegrippe-Skandal), sondern um ein systematisches Vorgehen, das bestimmten Interessengruppen dient, halten wir die WHO für eine kriminelle Vereinigung, die entweder unverzüglich aufgelöst oder komplett reformiert werden muss.
Quelle: http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/angelika-mueller-und-hans-u-p-tolzin/wissenschaftsbetrug-bei-ebola-impfstoff-ist-die-who-eine-kriminelle-vereinigung-.html
Den Herstellern ein Dorn im Auge: Goldstandard für Zulassungsstudien
Um herauszufinden, ob ein Impfstoff einen echten gesundheitlichen Vorteil für Geimpfte bietet, muss man natürlich Geimpfte und Ungeimpfte miteinander vergleichen. Damit das Ergebnis nicht durch die Voreingenommenheit (bereits der reine Glaube an ein Medikament kann ja schon heilen) und Interessenkonflikte verfälscht wird, bekommt die eine Hälfte der Testpersonen einen Scheinimpfstoff (Placebo).
Erst nach Abschluss der Studie wird aufgedeckt, wer den echten Wirkstoff bekommen hat und wer das Placebo. Dieses Vorgehen ist weltweit anerkannter wissenschaftlicher Standard, also ein sogenannter »Goldstandard«.
Seit Jahren versuchen die Hersteller diesen Standard zu verwässern, indem keine echten Placebos, sondern Scheinplacebos eingesetzt werden. Dafür wurde von der deutschen Zulassungsbehörde, dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI), eigens eine neue und völlig abstruse Definition von »Placebo« eingeführt. Demnach darf ein »Placebo« auch nervengiftige Impfstoffbestandteile enthalten oder aus einem anderen, bereits zugelassenen Impfstoff bestehen. Wie man bei einem solchen Studiendesign aussagekräftige Daten über Wirksamkeit und Sicherheit erzielen will, bleibt wohl das Geheimnis der Experten vom PEI.
Abstruse Ethik-Diskussion über Anwendung von Placebos
Bereits beim Impfstoff-Kandidaten »ChAd-ZEBOV« des Herstellers GSK wurde nämlich kein Placebo verwendet, sondern stattdessen ein Impfstoff gegen eine andere Infektionskrankheit. Um die Öffentlichkeit – und die meist schlecht informierten Fachkreise ‒ irrezuführen, wurde diese Impfung trotzdem »Placebo-Impfung« genannt.
Dem ging eine völlig abstruse Diskussion über »ethische Bedenken« innerhalb der (weitgehend industrieabhängigen) Fachkreise voraus. Angeblich sei es nicht ethisch, einer Testgruppe bewusst den Impfstoff vorzuenthalten.
Diese krude Argumentation entbehrt jeder Logik, sowohl bei den bisher durchgeführten »Placebo«-Impfstoffstudien, z. B. gegen HPV, als auch bei der aktuellen Ebola-Impfstoffstudie: Unabhängig davon, ob ich einer Testgruppe ein echtes Placebo oder nur ein Scheinplacebo gebe, in jedem Fall erhält diese Testgruppe nicht den wahren Impfstoff-Kandidaten, beide Studiendesigns wären in dieser Sichtweise »unethisch«!
Damit sind aber auch die aktuellen Ebola-Impfstoffstudien unethisch, dürften also eigentlich gar nicht durchgeführt werden.
Vom Goldstandard für Zulassungsstudien hat sich die Weltgesundheitsbehörde WHO bei Ebola nun endgültig verabschiedet. Um dieses angebliche Ethik-Problem von Placebos zu umgehen, wurde bei der rVSV-ZEBOV-Studie die Hälfte der erfassten Kontaktpersonen von akuten Ebola-Fällen sofort und die andere Hälfte – anstelle einer Placebo-Gruppe ‒ erst nach Ablauf der Inkubationszeit, also nach 21 Tagen, geimpft.
Angenommen, der experimentelle Impfstoff wäre tatsächlich wirksam und sicher: Was ist ethisch daran, bei einer Hälfte der Kontaktpersonen erst einmal 21 Tage abzuwarten, ob sie an Ebola erkranken und daran sterben, bevor man sie impft?
Zudem wurde auf diese Weise eine Verbindung unmöglich gemacht und der Möglichkeit der Manipulation Tür und Tor geöffnet. Und doch wurde die Studie, wie aus dem Artikel im Lancet hervorgeht, von mehreren, aus anerkannten Fachleuten bestehenden, Ethikkommissionen abgesegnet.
Offensichtlicher Wissenschaftsbetrug
Die in den Medien behauptete 100 prozentige Wirksamkeit des Impfstoffs kommt nun dadurch zustande, dass in der Gruppe der vorerst nicht Geimpften, 16 Ebola-Fälle aufgetreten sein sollen, gegenüber null Fällen in der sofort geimpften Gruppe. Das klingt zunächst einmal beeindruckend, ist allerdings die Folge einer Änderung des Studiendesigns während der Studie! Und dies ist in der Wissenschaft absolut verboten, auf Neu-Deutsch ein »No-Go«. Doch das kümmert die WHO-Verantwortlichen nicht. Und so haben sie ihren Wissenschaftsbetrug durchgezogen:
Am 11. Mai 2015, also etwa sechs Wochen nach dem Beginn der Studie, wurde das Studiendesign dergestalt geändert, dass man alle Ebola-Fälle, die in beiden Gruppen innerhalb der ersten zehn Tage auftraten, einfach wegzensiert hat.
Begründung: Der Impfstoff brauche zehn Tage, um seine Wirkung zu entfalten. Diese Info findet man übrigens nur in einem ursprünglich streng vertraulich eingestuften Dokument (siehe Seite 88), (Kopie des Dokuments). Ist das Ethik-Argument eine offensichtliche Ausrede, um ein manipulierbares Studienergebnis zu ermöglichen, so ist die nachträgliche Änderung des Designs offensichtlicher Wissenschaftsbetrug.
Bewusste Verwirrung soll Betrug verschleiern
Die nächste Frage wäre nun, wie denn das Ergebnis ohne Ausschluss der ersten zehn Beobachtungstage ausgesehen hätte. Leider geht dies aus den freiwillig und unfreiwillig veröffentlichten Daten nicht hervor. Überhaupt ist die Dokumentation der Studie völlig wirr, sodass es eines enormen Zeitaufwands bedarf, um sie überhaupt zu verstehen.
Zeit, welche die meisten Experten und interessierten Mediziner normalerweise im Alltag nicht haben – sofern sie überhaupt die Motivation aufbringen, eine offiziell gefeierte WHO-Studie kritisch zu hinterfragen.
Das ganze Studiendesign macht auch schon deshalb keinen Sinn, weil beide Versuchsgruppen im Zusammenhang mit der Impfung unterschiedlich intensiv überwacht wurden: Die Gruppe der sofort Geimpften wurde von zwei unabhängigen Überwachungsteams besucht, da sie zum einen Ebola-Kontaktpersonen waren, zum anderen auch Studienteilnehmer.
Da bei der Impfstoff-Studie auch Kontakte der Kontaktpersonen geimpft und damit automatisch in der Überwachung durch die Studienärzte eingeschlossen waren, wurde in der zweiten Gruppe der später Geimpften dieser Personenkreis zunächst überhaupt nicht überwacht. Dadurch wurden neue Ebola-Infektionen in der ersten Gruppe viel schneller identifiziert.
Somit wurde aus schulmedizinischer Sicht die lokale Ausbreitung von Infektionen in der ersten Gruppe viel effektiver verhindert als in der zweiten Gruppe. Das wird besonders bei dem Drittel der Probanden in jeder Gruppe deutlich, die nicht geimpft werden konnten (minderjährig oder schwanger). Dieses nicht geimpfte Drittel hatte in der zweiten Gruppe ein fast drei Mal so hohes Ansteckungsrisiko wie in der ersten Gruppe.
Dass in der zweiten Gruppe mehr Infektionen auftraten, war daher durch das Design der Studie bedingt und von Anfang an bewusst so gewollt. Dieses Studiendesign ist im höchsten Grade manipulativ und unwissenschaftlich.
Darüber hinaus sind die Ausschlusskriterien für die Teilnahme an der Studie, auf die man bei der Beurteilung einer Studie ein Hauptaugenmerk haben muss (da sich dadurch ein Ergebnis leicht in sein Gegenteil verkehren lässt), nicht nachvollziehbar.
Unterschlagung einer bewährten Alternative zur Ausbruchskontrolle
Dabei wusste die WHO spätestens seit Oktober 2014, dass Impfstoffe zur Bewältigung von Ebola-Ausbrüchen völlig unnötig sind. Denn Nigeria, die größte Nation Westafrikas, hatte den eigenen Ebola-Ausbruch durch eine aus WHO-Sicht vorbildliche Kampagne zur Identifizierung und Isolierung von Erkrankten und Kontaktpersonen schnell unter Kontrolle gebracht. Die anderen Länder Westafrikas brauchen diese erfolgreiche Strategie eigentlich nur genau zu studieren und mit Unterstützung der WHO zu übernehmen.
So etwas nennt man eigentlich eine kriminelle Vereinigung
Warum also propagiert die WHO völlig fragwürdige Menschenversuche mit neuen Impfstoffen der 3. Generation, über deren Wirksamkeit und Sicherheit man auch nach Beendigung der Studien nicht wirklich mehr weiß als vorher? Dabei haben wir die Unzulänglichkeiten der WHO-Impfstoffstudie hier nur oberflächlich angekratzt. Weitere Publikationen zu diesem Thema werden folgen.
Bei der Zulassungsstudie zu dem rVSV-ZEBOV-Impfstoff handelt es sich eindeutig um Wissenschaftsbetrug.
Da dieses Fehlverhalten der WHO keinen Einzelfall darstellt (siehe z. B. Schweinegrippe-Skandal), sondern um ein systematisches Vorgehen, das bestimmten Interessengruppen dient, halten wir die WHO für eine kriminelle Vereinigung, die entweder unverzüglich aufgelöst oder komplett reformiert werden muss.
Quelle: http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/angelika-mueller-und-hans-u-p-tolzin/wissenschaftsbetrug-bei-ebola-impfstoff-ist-die-who-eine-kriminelle-vereinigung-.html
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