Der World Wildlife Fund (WWF), ist eine gemeinnützige Organisation, die im Jahr 1961 begann. Seit Jahrzehnten spielte die gemeinnützige Organisation eine wichtige Rolle bei der Erhaltung der wichtigsten Naturschutzgebiete auf unserer Erde. Und sie steht für Tierschutz in der ganzen Welt. Im neuen Jahrtausend aber hat sich der WWF gewaltig gewandelt. Er wurde durch die Natur zerstörenden Ideen der Biotech-Industrie infiltriert.
Der WWF ist nicht, was er einmal war. In dem kürzlich veröffentlichten Buch, PandaLeaks: Die Dunkle Seite des WWF, legt der deutsche Autor Wilfried Huismann alles offen, von unverschämt hohen Gehältern bis hin zur jüngsten Partnerschaft mit agrochemischen Riesen Monsanto.
Als das Buch im Jahr 2012 erschien, versuchte der WWF es zu verbieten. Es gelang ihnen auch für mehrere Monate. Im Herbst 2014 wurde das Buch neu aufgelegt. Es legt offen, mit welchen Fonds Monsanto den WWF finanziert. Das Buch enthüllt die dunkle Seite der WWF und die Beziehung mit dem multinationalem Agrochemie Unternehmen. Das Buch zeigt auch, dass der WWF in Zusammenarbeit mit Monsanto, einen "Round Table on Responsible Soy." eingerichtet hat. Dies bedeutet, dass die WWF Möglichkeiten diskutiert, um GVO-Soja auf der ganzen Welt anzupflanzen, und ganzen Ländern, die GVO und Agrochemikalien als umweltbewusste Methode der Landwirtschaft zu verkaufen.
Monsanto ist berüchtigt für das sogenannte "green washing" ihre Produkte, so dass die Menschen denken, dass sie gut für die Umwelt sind. Monsanto behauptet mit GVO-Soja, eine "verantwortliche" Möglichkeit für den Schutz der Umwelt zu bieten. Dieses green washing infizierte auch den WWF, die jetzt zusammen mit Monsanto an den Plänen zu GVO-Soja im Amazonas arbeitet. Jetzt werden zurzeit Brasilien und Argentinien überzeugt die GVO-Plantagen in ihren Ländern zu installieren. Der Amazonas, wird gerodet, um Platz für Monsantos GVO zu machen und um "den Planeten zu retten"
Das ist Gehirnwäsche.
Die geschickten Strategen bei Monsanto haben einen Weg gefunden, um umweltbewusste Wohltätigkeitsorganisationen wie den WWF zu überzeugen, mit ihnen zusammen an ihren Plänen für Landkontrolle und Weltherrschaft zu arbeiten. Jede Spende, die der WWF bekommt steht nun leider auch für die Unterstützung der Ideen, die natürliche Umwelt zu zerstören. Monsantos Agrochemikalien haben zum Massensterben von Honigbienen und Monarchfalter beigetragen. Monsantos Agrochemikalien stellen eine Bedrohung für die Ökosysteme der ganzen Welt dar.
Der Amazonas Regenwald wird abgeholzt, um Platz für die GVO-Plantagen zu machen.
Der Amazonas-GVO-Soja-Boom zerstört Millionen Hektar Regenwald. Zwischen 2007 und 2008 wurden fast 12 Millionen m2 im brasilianischen Amazonas Regenwald zerstört, wie die Protokollierung zeigt. Der WWF hat kein Interesse am Schutz dieser Regionen, weil sie von den Ideen von Monsanto, infiltriert wurden.
Monsanto wird nicht die Welt nicht mit ihren genmanipulierten Lebensmitteln ernähren. Sie vergewaltigen die natürliche Vielfalt auf diesem Planeten und kontrollieren, was Landwirte anpflanzen sollen, um viel Geld zu verdienen. Brasilianisches Soja ist nun über 90 Prozent gentechnisch verändert. Ein Großteil der GV-Soja wird verwendet, um Tierfutter an die Landwirte zu verkaufen.
Quellen für diesen Artikel sind:
AltHealthWorks.com
Weitere Infos: http://www.naturalnews.com/051212_World_Wildlife_Fund_Monsanto_Amazon.html
Als das Buch im Jahr 2012 erschien, versuchte der WWF es zu verbieten. Es gelang ihnen auch für mehrere Monate. Im Herbst 2014 wurde das Buch neu aufgelegt. Es legt offen, mit welchen Fonds Monsanto den WWF finanziert. Das Buch enthüllt die dunkle Seite der WWF und die Beziehung mit dem multinationalem Agrochemie Unternehmen. Das Buch zeigt auch, dass der WWF in Zusammenarbeit mit Monsanto, einen "Round Table on Responsible Soy." eingerichtet hat. Dies bedeutet, dass die WWF Möglichkeiten diskutiert, um GVO-Soja auf der ganzen Welt anzupflanzen, und ganzen Ländern, die GVO und Agrochemikalien als umweltbewusste Methode der Landwirtschaft zu verkaufen.
Monsanto ist berüchtigt für das sogenannte "green washing" ihre Produkte, so dass die Menschen denken, dass sie gut für die Umwelt sind. Monsanto behauptet mit GVO-Soja, eine "verantwortliche" Möglichkeit für den Schutz der Umwelt zu bieten. Dieses green washing infizierte auch den WWF, die jetzt zusammen mit Monsanto an den Plänen zu GVO-Soja im Amazonas arbeitet. Jetzt werden zurzeit Brasilien und Argentinien überzeugt die GVO-Plantagen in ihren Ländern zu installieren. Der Amazonas, wird gerodet, um Platz für Monsantos GVO zu machen und um "den Planeten zu retten"
Das ist Gehirnwäsche.
Die geschickten Strategen bei Monsanto haben einen Weg gefunden, um umweltbewusste Wohltätigkeitsorganisationen wie den WWF zu überzeugen, mit ihnen zusammen an ihren Plänen für Landkontrolle und Weltherrschaft zu arbeiten. Jede Spende, die der WWF bekommt steht nun leider auch für die Unterstützung der Ideen, die natürliche Umwelt zu zerstören. Monsantos Agrochemikalien haben zum Massensterben von Honigbienen und Monarchfalter beigetragen. Monsantos Agrochemikalien stellen eine Bedrohung für die Ökosysteme der ganzen Welt dar.
Der Amazonas Regenwald wird abgeholzt, um Platz für die GVO-Plantagen zu machen.
Der Amazonas-GVO-Soja-Boom zerstört Millionen Hektar Regenwald. Zwischen 2007 und 2008 wurden fast 12 Millionen m2 im brasilianischen Amazonas Regenwald zerstört, wie die Protokollierung zeigt. Der WWF hat kein Interesse am Schutz dieser Regionen, weil sie von den Ideen von Monsanto, infiltriert wurden.
Monsanto wird nicht die Welt nicht mit ihren genmanipulierten Lebensmitteln ernähren. Sie vergewaltigen die natürliche Vielfalt auf diesem Planeten und kontrollieren, was Landwirte anpflanzen sollen, um viel Geld zu verdienen. Brasilianisches Soja ist nun über 90 Prozent gentechnisch verändert. Ein Großteil der GV-Soja wird verwendet, um Tierfutter an die Landwirte zu verkaufen.
Quellen für diesen Artikel sind:
AltHealthWorks.com
Weitere Infos: http://www.naturalnews.com/051212_World_Wildlife_Fund_Monsanto_Amazon.html
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Bei Kommentaren bitten wir auf Formulierungen mit Absolutheitsanspruch zu verzichten sowie auf abwertende und verletzende Äußerungen zu Inhalten, Autoren und zu anderen Kommentatoren.
Daher bitte nur von Liebe erschaffene Kommentare. Danke von Herzen, mit Respekt für jede EIGENE Meinung.