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2015-11-28

Sternentore Teil VII: Das intakte peruanische Sternentor von Hayu Marca

Etwa 30 km vom sagenumwobenen Titicaca See in Peru liegt eine Steinformation die es in sich hat. Möchte man sich dem Thema der Sternentore annähern, so empfiehlt sich den Pilotfilm der Stargate Atlantis Serie anzuschauen.



Den Legenden zufolge ist das kleine Tor für sterbliche Seelen, während das große Tor für die Götter gedaht ist, unsere Ebene zu begehen. Ev. können hier auch Fahrzeuge ein und austreten.

Die großen Beben der letzten Tage und Wochen in Südamerika hängen direkt und indirekt mir der aktivierung der diversen Portale der Region zusammen. Viele Kräfte ströhmen in unsere Ebene, um das Kräftegleichgeicht wieder herzustellen und neue Impulse zu setzten

http://www.emsc-csem.org/#2w
26.11.2015 - Erdbeben der Stärke 6,7 und 7,5 in Peru/Brasil








Die Legenden sagen, in weiter Vergangenheit sei ein Priester der Inca, mit Namen Amaru Muru aus dem Tempel der sieben Strahlen geflohen. Er nahm die heilige goldene Scheibe, die bekannt war als der Schlüssel der Götter der sieben Strahlen und versteckte sich vor den Spaniern in den Bergen von Hayu Brand.

Später kam der Priester an der Tor der Götter in Hayu Marca an, wo er den Schlüssel einigen örtlichen Priestern und Schamanen zeigte. Nach dem ein Ritual umgesetzt wurde öffnete sich das Tor in einem blau schimmernden Schein. Der Priester händigte die goldene Scheibe einem Schamanen aus, ging durch das Tor und wurde nie mehr gesehen.

Diese Visionen sind sehr eng an die Legenden der beheimateten Indios angelehnt, die berichten, das dieses Tor ein Zugang zu der Welt der Götter sei. Die Legenden berichten von großen Helden und unsterblichen Göttern die durch dieses Tor kamen.

In der Region gibt es 5 solcher Monumente, die wenn man sie mit Linien verbindet auf dem Plateau des Titicacasees ihren Kreuzpunkt haben.
Source:7tales

Eine alte legende besagt zudem, daß ein unsichtbares Tor einst geöffnet wird und großen Schöpfergötter alter Zeiten wieder die Welt betreten. Dies werden sie in ihren Sonnenschiffen tun und die Menschheit wird geblendet sein.

Das Tor wurde zufällig durch einen Guide namens Jose Luis Delgado Mamani entdeckt, der in der Gegend auf Wanderschaft war.

Mamani hatte berichtet, daß er merkwürdigerweise von dieser Struktur geträumt hatte, die mit rosaroten Firguren gesäumt waren. An einer Seite des Einganges ist auch eine Einsparung festzustellen in die eventuell eine kleine Diskusförmige Scheibe passen könnte.
Das Tor zur Sonne derTiwanku Zivilisation in Bolivia.

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Quelle: http://www.freigeist-forum-tuebingen.de/2015/11/sternentore-teil-vii-das-intakte.html

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