Karmische Situationen lösen sich und auf der geistigen/feinstofflichen Seite existieren sie nicht mehr. Was soll das heißen und wie kann man es verstehen? Wenn Karma nicht mehr existiert, weshalb gibt es noch so viele Menschen, die ihren „Müll“ aufarbeiten. Sobald dein Weg beschritten ist, ist er nicht abgeschlossen. Ein Langstreckenläufer der gerade das Ziel passiert hat, ist zwar am Ziel bereits angekommen, doch der Körper leidet noch unter den Strapazen. Müdigkeit, muskuläre Überlastung, u.s.w. folgen dem erreichten Ziel. Es ist nur deshalb erkennbar, weil die zeitlichen Abfolgen nachvollziehbar sind.
Nach der Leistung kommt Müdigkeit. Mit den karmischen, feinstofflichen Gesetzen verhält es sich genau so. Wir haben eine Ziellinie erreicht und eine neue Ebene ist entstanden. Feinstofflich, für uns nicht sichtbar, doch für viele fühlbar. Eine Jahrtausende lange Strecke wurde durchlaufen und hat nun ein Ziel erreicht. Und wie beim Langstreckenläufer kommt es zur Phase von Schmerzen, hervorgerufen durch die Zeit der herausfordernden Überanstrengungen. Nun kommt Erschöpfung. Wir sind gleichzeitig in einer Endphase und der Phase eines Beginns. Nach dem Zieleinlauf kommt erst mal Freude, dann Erschöpfung, gefolgt von Schmerz. Als letztes Stadium zeigt sich die Erkenntnis.
Die Fehler während eines Laufes werden einem bewusst und man verinnerlicht sie, um sie künftig nicht mehr zu begehen. Es sind genau so viele Herausforderungen wie im Langstreckenlauf selbst, die sich danach zeigen und hineinspüren lassen. Und so ist es mit Karma.
Ab diesem Abschnitt sollten wir mit sehr viel Feingefühl und Vorsicht weiter sehen. Karma so wie wir es kennen löst sich. Was nicht heißen soll, dass es das nicht mehr gibt. Karma ist ein universelles Gesetz. Die Art wie es sich uns zeigen wird ist neu, hat ein neues Gesicht.
Durch die zeitliche Verschiebung und wir können Zeit tatsächlich schieben, erhält alles eine neue Qualität. Wie bereits erwähnt, verkürzt sich die Zeit von Aktion und Reaktion, also von Ursache und Wirkung. Haben wir etwas Unrechtes getan, spüren wir die Auswirkung meist kurze Zeit später. Was früher noch Leben bis zur Auflösung eines Karmas, der Altlasten brauchte, geschieht nun in nur sehr kurzer Zeit. Vielleicht braucht es Jahre, Monate oder gar nur einige Wochen bis dir ein Spiegel begegnet und dir dein Verhalten vor Augen führt. Sehr oft sind es dann auch nur Stunden oder gar Minuten. Außerordentlich schwer ist diese Zeit, denn du bist mit mehrerlei Dingen beschäftigt. Einerseits mit den Altlasten aus längst Vergangenem, obwohl nichts Vergangenheit ist, weil es dich ja gegenwärtig betrifft. Und andererseits bist du mit den neuen Verhaltensmustern beschäftigt, die sich oft auch als nicht unbedingt richtig erweisen. Wir sind wie Zeitreisende, die in einer Zeitschleife stecken. Ein Langstreckenläufer der nur in einem kurzen Zeitpunkt seines Laufes alles erfährt.
In nur einer Sekunde seiner Erschöpfung fällt er in einen Zustand ähnlich einer Ohnmacht und alle Ereignisse treffen sich an diesem Punkt. Vergangene, gegenwärtige und künftige. Die Vorbereitungen des Laufes und die damit verbundenen Erfahrungen, Training über Jahre/Jahrzehnte hinweg, die damit verbundenen Schmerzen, immer wieder aufs Neue um noch besser und schneller zu werden, sich zu konditionieren um zum richtigen Zeitpunkt die Ausdauer zu haben. Dann kommt in dieser Sekunde der Ohnmacht die bewusste momentane Situation und jeder Schritt der sich durch den Körper auf dem Weg prägt und Kontakt mit dem Boden bekommt, ist wie ein Dröhnen durch den ganzen Körper. Es fühlt sich wie in Zeitlupe an. Gleichzeitig spürt man eine Erschöpfung.
Man bringt sich an den Rand des körperlich Möglichen und nur der Antrieb ein Ziel zu erreichen, lässt einem diese Qual ertragen. Und letztendlich erscheint in dieser Ohnmacht auch das Künftige. Man sieht sich das Ziel durchlaufen. Der Körper darf zusammenbrechen, der Geist sich befreien, um den Ansporn zu geben weiter zu machen. Es ist erreicht und tiefe Ruhe tritt ein. Und genau da stehen wir und die Erde. Karma kann abgetragen werden. Und Karma mit neuem Gewand zeigt sich. Das ist euer Langstreckenlauf den ihr angenommen habt und der es so herausfordernd macht.
Und jetzt kommt der Boom der neuen Welt und der neuen Gesetze. Jeder Einzelne hat die Früchte zu ernten, nicht nur von vergangenen und gegenwärtigen Situationen, sondern auch die der künftigen. Wenn nicht deinem Seelenplan entsprechend gehandelt wird, weil alte Verhaltensmuster dich noch belasten und dich in eine Richtung bringen würden, die dir nicht dienlich ist, so wirst du das schmerzlich spüren. Beschreitest du den Weg dem Seelenplan folgend, wird es dich auf eine harmonische Reise führen.
Deshalb sind viele Menschen überfordert und werden von so vielen Prozessen begleitet. Diese Prozesse beinhalten alles. Reinigung der vergangenen, der gegenwärtigen und der künftigen Situationen. Das ist das Ergebnis einer erweiterten Bewusstwerdung. Sie dienen dir und der Erde! Wenn es global nicht erkannt und angenommen wird, folgt Weltenschmerz! Wird es global anerkannt, folgt der harmonische Ausgleich! TRANSFORMATION Wir sind alle ein Transformator auf dem Weg in eine liebevolle Welt.
Quelle: http://www.spirit-portal.com/2016/02/02/transformation-wir-sind-alle-ein-transformator-auf-dem-weg-in-eine-liebevolle-welt/
Nach der Leistung kommt Müdigkeit. Mit den karmischen, feinstofflichen Gesetzen verhält es sich genau so. Wir haben eine Ziellinie erreicht und eine neue Ebene ist entstanden. Feinstofflich, für uns nicht sichtbar, doch für viele fühlbar. Eine Jahrtausende lange Strecke wurde durchlaufen und hat nun ein Ziel erreicht. Und wie beim Langstreckenläufer kommt es zur Phase von Schmerzen, hervorgerufen durch die Zeit der herausfordernden Überanstrengungen. Nun kommt Erschöpfung. Wir sind gleichzeitig in einer Endphase und der Phase eines Beginns. Nach dem Zieleinlauf kommt erst mal Freude, dann Erschöpfung, gefolgt von Schmerz. Als letztes Stadium zeigt sich die Erkenntnis.
Die Fehler während eines Laufes werden einem bewusst und man verinnerlicht sie, um sie künftig nicht mehr zu begehen. Es sind genau so viele Herausforderungen wie im Langstreckenlauf selbst, die sich danach zeigen und hineinspüren lassen. Und so ist es mit Karma.
Ab diesem Abschnitt sollten wir mit sehr viel Feingefühl und Vorsicht weiter sehen. Karma so wie wir es kennen löst sich. Was nicht heißen soll, dass es das nicht mehr gibt. Karma ist ein universelles Gesetz. Die Art wie es sich uns zeigen wird ist neu, hat ein neues Gesicht.
Durch die zeitliche Verschiebung und wir können Zeit tatsächlich schieben, erhält alles eine neue Qualität. Wie bereits erwähnt, verkürzt sich die Zeit von Aktion und Reaktion, also von Ursache und Wirkung. Haben wir etwas Unrechtes getan, spüren wir die Auswirkung meist kurze Zeit später. Was früher noch Leben bis zur Auflösung eines Karmas, der Altlasten brauchte, geschieht nun in nur sehr kurzer Zeit. Vielleicht braucht es Jahre, Monate oder gar nur einige Wochen bis dir ein Spiegel begegnet und dir dein Verhalten vor Augen führt. Sehr oft sind es dann auch nur Stunden oder gar Minuten. Außerordentlich schwer ist diese Zeit, denn du bist mit mehrerlei Dingen beschäftigt. Einerseits mit den Altlasten aus längst Vergangenem, obwohl nichts Vergangenheit ist, weil es dich ja gegenwärtig betrifft. Und andererseits bist du mit den neuen Verhaltensmustern beschäftigt, die sich oft auch als nicht unbedingt richtig erweisen. Wir sind wie Zeitreisende, die in einer Zeitschleife stecken. Ein Langstreckenläufer der nur in einem kurzen Zeitpunkt seines Laufes alles erfährt.
In nur einer Sekunde seiner Erschöpfung fällt er in einen Zustand ähnlich einer Ohnmacht und alle Ereignisse treffen sich an diesem Punkt. Vergangene, gegenwärtige und künftige. Die Vorbereitungen des Laufes und die damit verbundenen Erfahrungen, Training über Jahre/Jahrzehnte hinweg, die damit verbundenen Schmerzen, immer wieder aufs Neue um noch besser und schneller zu werden, sich zu konditionieren um zum richtigen Zeitpunkt die Ausdauer zu haben. Dann kommt in dieser Sekunde der Ohnmacht die bewusste momentane Situation und jeder Schritt der sich durch den Körper auf dem Weg prägt und Kontakt mit dem Boden bekommt, ist wie ein Dröhnen durch den ganzen Körper. Es fühlt sich wie in Zeitlupe an. Gleichzeitig spürt man eine Erschöpfung.
Man bringt sich an den Rand des körperlich Möglichen und nur der Antrieb ein Ziel zu erreichen, lässt einem diese Qual ertragen. Und letztendlich erscheint in dieser Ohnmacht auch das Künftige. Man sieht sich das Ziel durchlaufen. Der Körper darf zusammenbrechen, der Geist sich befreien, um den Ansporn zu geben weiter zu machen. Es ist erreicht und tiefe Ruhe tritt ein. Und genau da stehen wir und die Erde. Karma kann abgetragen werden. Und Karma mit neuem Gewand zeigt sich. Das ist euer Langstreckenlauf den ihr angenommen habt und der es so herausfordernd macht.
Und jetzt kommt der Boom der neuen Welt und der neuen Gesetze. Jeder Einzelne hat die Früchte zu ernten, nicht nur von vergangenen und gegenwärtigen Situationen, sondern auch die der künftigen. Wenn nicht deinem Seelenplan entsprechend gehandelt wird, weil alte Verhaltensmuster dich noch belasten und dich in eine Richtung bringen würden, die dir nicht dienlich ist, so wirst du das schmerzlich spüren. Beschreitest du den Weg dem Seelenplan folgend, wird es dich auf eine harmonische Reise führen.
Deshalb sind viele Menschen überfordert und werden von so vielen Prozessen begleitet. Diese Prozesse beinhalten alles. Reinigung der vergangenen, der gegenwärtigen und der künftigen Situationen. Das ist das Ergebnis einer erweiterten Bewusstwerdung. Sie dienen dir und der Erde! Wenn es global nicht erkannt und angenommen wird, folgt Weltenschmerz! Wird es global anerkannt, folgt der harmonische Ausgleich! TRANSFORMATION Wir sind alle ein Transformator auf dem Weg in eine liebevolle Welt.
Quelle: http://www.spirit-portal.com/2016/02/02/transformation-wir-sind-alle-ein-transformator-auf-dem-weg-in-eine-liebevolle-welt/
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