Seiten

2016-07-08

Ashtar zum freien Willen und zur allgemeinen Zeitqualität durch Blandina Gellrich


Hier spricht Ashtar. Oftmals hast Du gehört, dass ein Eingriff – egal ob durch einen Heiler, ein lichtes Wesen, einem Engel oder durch Gott – nur in Einklang mit dem freien Willen geschehen kann. Doch was ist der freie Wille eigentlich?

So lange Du mehr mit äußeren Gegebenheiten verbunden bist als mit Deinem Licht und allem, was darin enthalten ist, bist Du nicht frei. Du befindest Dich in Beschränkungen Deiner Bewegungsfreiheit im Denken, im Fühlen und Tun. Und so ist auch Dein Wille diesen Beschränkungen unterworfen und kann nicht frei etwas manifestieren oder kreieren.

Er ist nicht verbunden mit Deiner Liebe, Deiner Weisheit und Deinen Fähigkeiten. Wille ist Deine Kraft, die alles in Bewegung setzt, damit etwas entsteht. Wenn Du Deinen Willen äußeren Grenzen und Beschränkungen unterwirfst, dann kann er nicht atmen und fließen. Du bist daran gewöhnt, dass etwas möglich ist oder unmöglich. Das Mögliche ist das, was entsteht, wenn Du Dich innerhalb dieser Grenzen und Beschränkungen bewegst. Das Unmögliche ist das, was entsteht, wenn Du diese äußeren Beschränkungen für Dich keine Gültigkeit mehr haben.

Das, was dann entsteht, wird als Wunder oder mysteriös auf Erden genannt. Wunder – egal ob die Heilung von Krankheit oder einer Lebenssituation – hast Du selbst mit Hilfe Deines freien Willens kreiert. Du bist gedanklich und in Deiner Vorstellung größer gewesen als die kollektiven physikalischen Gesetzmäßigkeiten auf Erden. Du bist in der Kraft des Schöpfers in Dir gewesen. Dein Glaube daran war größer als jede Angst und jeder Zweifel. In dem Moment bist Du frei gewesen und tief mit Dir verbunden. Und dies ist der Auftrag an jede Zelle in Deinem Körper gewesen, sich zu befreien. Letztendlich von dem Leid zu befreien, das aus dem Einsperren der Freiheit Deines Willens entstanden ist.

Angst ist ein Käfig, der vieles in Dir beschränkt und begrenzt. Erkenne das und Du wirst diesen Käfig sprengen können. Er hält Dein inneres Licht gefangen. Er beeinflusst Deine Gedanken, die sich dann in eine Richtung bewegen, dass Du irgendwie nicht richtig bist, dass Du etwas verkehrt gemacht haben musst und Schuld wird in Dir wach. Leid – egal ob in Form von Krankheit oder Mangel – dient dazu, dass Du in Dir diesen Willen des Geistes wieder findest und ihn befreist. Wenn der Wille mit Angst verbunden wird und Du dann daraus handelst, entsteht weiteres Leid für Dich oder für andere. So ist lange Zeit der Wille auf Erden gelenkt worden. Dadurch sind künstliche Unterschiede entstanden, arm und reich, gesund und krank, Hunger und Übersättigung. Letztendlich hat es zu Krieg und Gewalt geführt.

Doch gehen immer mehr Menschen auf verschiedenste Art und Weise den Weg, diesen Käfig zu verlassen. Zu Beginn ist es ein unbequemer Weg, da der Käfig bewusst wird und da es gilt, die Gewohnheit zu überwinden und neue Formen und Arten des Denkens zu finden, die außerhalb des kollektiven Denkens sind. Da werden dann Erinnerungen wach, dass in so mancher Inkarnation, Menschen dafür verlacht und verurteilt worden sind. Dies ist ein tiefer Schmerz, der in jedem Menschen zu finden ist.

Oftmals erlebst Du dieses Verlachen und Verurteilen dann nochmals in diesem Leben. Bleibe dann verbunden mit dem Glauben Deines inneren Lichts und lasse Deinen Glauben zu Gewissheit werden.

Sobald diese Gewissheit in Dir wach ist, wird es leichter und Du erlebst kleinere und größere wundersame Veränderungen. Konzentriere Dich auf den Weg, Schritt für Schritt. Erforsche das Wesen und die Natur der Angst. Das setzt einen tiefen Transformations- und Heilungsprozess in Gang. Lass Dich nicht beirren, wenn jemand meint, dies sei nicht realistisch und Du solltest Dich mit etwas abfinden. Noch ist das Kollektiv nicht bereit, diesen Weg zu gehen und seine Strukturen aufzugeben. Doch gehen immer mehr Menschen diesen Weg und das Auflösen der Strukturen folgt. Genau dies ist zur Zeit auf Erden deutlich sichtbar. Es kommt an die Oberfläche.

Gib nicht auf. Konzentriere Dich darauf wieder frei zu sein und sei Diejenige und Derjenige, die den Weg für andere öffnen. Dies öffnet den Weg in eine neue Zeit. Eine Zeit, wo den Menschen wieder Respekt entgegen gebracht wird, wo wieder die Ressourcen auf Erden für alle da sind und somit alle Lebewesen Nahrung – physisch und energetisch – haben. Dann beginnt eine Zeit, in der die Menschen auf Erden wieder frei sind. Dies ermöglicht dann die Verbindung zu höheren Dimensionen des Geistes, für Dich und für alle auf Erden. Neue kollektive Strukturen entstehen und der physische Körper verändert sich. Alterungsprozesse verlangsamen sich bereits jetzt.

Schließe für einen Moment die Augen und fühle die Hand, die ich Dir reiche. Lass Dein Denken und Deine Emotionen meine Hand annehmen. Fühle die Energien, die aus der Freiheit kommen, die Dir helfen, Dein Denken und Deine Emotionen zu befreien. Fühle, wie ich Dein schöpferisches Selbst in Dir wecke und wie es erwacht. Es streckt sich aus und fließt in Deinen mentalen und emotionalen Körper. Fühle die Befreiung und fühle Deine Größe. Du bist größer als die Beschränkungen und Grenzen Deiner äußeren Realität. Es gibt für diese Größe keine Beschreibung in Worten oder Gedanken, denn sie ist größer als Dein rationaler Verstand. Sie reicht hinein in einen Glauben in Dir, der tief verborgen ist. Er ist verbunden mit tief verborgenen Erinnerungen in Deiner DNS an Dein mystisches und schöpferisches Sein. Bleibe eine Weile in diesem Bewusstseinszustand. Bewusstsein wird wach.

Lass uns des öfteren in nächster Zeit so begegnen. Rufe mich, damit ich Dir wieder die Hand reiche und lass Dich berühren. Glaube an das Unmögliche und lass es mit Hilfe Deines freien Geisteswillen wahr werden.

Galaktische Grüße von einem galaktischen Selbst zu einem anderen galaktischen Selbst.

Ashtar

Copyright: Blandina Gellrich

Der Text darf gerne vervielfältigt und verbreitet werden, sofern der Inhalt nicht bearbeitet oder verändert wird und ein Quellverweis mit Namen und Link zur Webseite – Blandina Gellrich www.licht-der-seele.net - vorhanden ist.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Bei Kommentaren bitten wir auf Formulierungen mit Absolutheitsanspruch zu verzichten sowie auf abwertende und verletzende Äußerungen zu Inhalten, Autoren und zu anderen Kommentatoren.

Daher bitte nur von Liebe erschaffene Kommentare. Danke von Herzen, mit Respekt für jede EIGENE Meinung.