Seiten

2016-11-06

PLEJADIER: WIR WOLLEN MIT EUCH ZUSAMMENARBEITEN

von ZARAH


Akashic Records Training: Galaktische Connections

Aaalso ich habe das echt vor mir hergeschoben, denn es kam schon am 30.7. durch und jetzt ist es November aber da die Plejadier in letzter Zeit schon ein paarmal nachgefragt haben, „wann ich das denn jetzt endlich mal online stelle“, hab ich meine Scheu überwunden und poste hier jetzt diesen Aufruf von ihnen.

Das kam während des Akashic Records Trainings von Sacred Activations zustande. Wir sollten in die Akashachronik gehen und dort unsere galaktischen Kontakte treffen und von ihnen je eine Botschaft für uns selbst und eine für eine andere Person aus unserer Übungsgruppe channeln.

Normalerweise, wenn ich in die Akashic Records komme, sieht es aus wie ein griechischer Tempel mit weißen Marmorsäulen und davor steht ein Typ, der den neu ankommenden Leuten sagt, wie sie den Ort finden, wo sie hin müssen oder wollen. Denn das Gebäude ist riesig und man kann sich leicht verlaufen. (Später wurde mir gesagt, daß es eigentlich kein Gebäude ist sondern ein Ort im Bewußtsein. Man könnte sich auch vorstellen, in einen riesigen Kristall zu gehen. Aber die meisten Leute können mit der Vorstellung eines Hauses eben mehr anfangen.

Meistens gehe ich dann in den Raum, wo ich „meine“ Guides und Aufgestiegenen MeisterInnen treffe (diejenigen, die mit mir zusammenarbeiten). Dort gibt es einen Kamin, eine Heilungsliege aus Kristall mit Symbolen der Heiligen Geometrien und einen Tisch, um den die anwesenden Leute sitzen. Dieses Mal war aber alles etwas anders … was dann kam, könnt ihr der folgenden Transkription entnehmen.

Wenn jemand von den BerlinerInnen Interesse hat, so eine Kontaktgruppe zu gründen, könnt ihr euch gerne unter nebenstehender e-mail bei mir melden. Oder ihr macht in eurer Gegend eine Kontaktgruppe auf … ich bin schon echt gespannt, ob sich da wer meldet.

Plejadier: Wir wollen mit euch zusammenarbeiten

30.7.2016

Okay, ich bin mit 3 Leuten in den Akashic Records, und die sagen: “Kommt doch rein, hier sind noch mehr von euch.”

Können wir trotzdem für unsere Vierergruppe einen extra Raum haben, oder habt ihr jetzt alles in eine große Halle gestellt?

“Paß mal auf”, sagt er. Okay.

Die haben einen richtigen Konferenzraum gemacht, mit lauter runden Tischen, wo überall vier Leute dran sitzen. (lacht) Ist ja lustig! Jetzt haben sie uns auch einen gegeben. Okay.

Und ich möchte eine Botschaft für jemanden in dieser Gruppe, entweder K., F. oder P., und eine für mich.

Und es melden sich die Plejadier – aha –, die sich freuen, uns alle zu sehen. Da strahlen sie aber! Und habt ihr irgendwelche interessanten Botschaften zu vermelden?

O ja!

Na dann … ich höre. (Lachen aus dem Off)

Es sieht aus, als möchten sie eine direkte Verbindung von den Plejaden nach hier … und jetzt diese Gruppe speziell, oder die Erde allgemein?

Mit allen, die bereit sind zu kommunizieren, denn das ist jetzt in den Bereich des Möglichen gekommen, daß sich wirklich jeder verbinden kann.

Ach Gott, dann bin ich ja gar nichts Besonderes mehr!

Das wird sich ganz anders entwickeln, als was du jetzt denkst, ja. Weil ihr dann nämlich zusammenarbeiten könnt – mit uns und miteinander. Und deswegen ist dieses eine Message für alle von euch, nicht nur für dich, nicht nur für irgendwen, sondern für alle, daß wir gerne möchten, daß ihr mit uns Kontakt aufnehmt und dann ZUSAMMEN – also nicht nur jeder einzeln für sich, sondern wir direkt eine gemeinsame Kommunikationsbasis haben können, weil dann nämlich mehr Dinge möglich werden, gemeinsam zu erschaffen. Und das möchten wir gerne mit euch machen.

Habt ihr irgendwelche Technologien zu vermitteln, oder was wollt ihr da genau gemeinsam erschaffen?

Ja, haben wir auch.

Jetzt sehe ich so richtige Portale und so Beamstrahlen und so. (ich werde korrigiert) Lichtsäulen. Lichtsäulen. Okay.

Kann ich was ganz für mich fragen? Stimmt es, was die X. mir erzählt hat – daß nur die Leute, die die richtigen Programmierungen haben, bestimmte Dinge wahrnehmen können und blablabla, und nur fünf Prozent Sternen …

… ach Quatsch. Die Erde ist voll mit Sternensaaten. Sie sind nur … viele sind einfach noch nicht wach, das ist alles. Aber das kommt jetzt immer mehr, und deswegen treten wir jetzt in eine interessante neue Phase ein, wo dann die Leute, die jetzt neu erwacht sind, und die Leute, die auch schon eine Weile dabei sind, zusammen mit uns direkt arbeiten können – nicht gechannelt auch nur, sondern direkt.

Wie jetzt? Nehmt ihr dann menschliche Körper an, oder …?

Wir bauen Lichtfelder, in denen wir uns quasi … „materialisieren“ ist das falsche Wort … aber in denen wir eine gewisse Lichtgestalt annehmen können, die ihr wahrnehmen könnt.

Ah! That’s interesting!

Und dann können wir gemeinsam da Dinge auf die Beine stellen oder … ja. Und der Anfang wird sein, daß wir uns überhaupt erst mal mehr bekannt machen, daß ihr euch dran gewöhnt, mit uns direkt zu arbeiten.

Geht das dann nur an so Kraftorten, oder geht das überall? (Ich dachte bei dieser Frage an Sandra Walter in Mount Shasta und Christine Day an den Großen Seen, wo es offenbar leicht für sie ist, sich zu zeigen.)

Ihr müßt genug Leute haben. Vier, fünf Leute wären schon wichtig. Und dann können wir mit euch zusammen quasi ein Feld bauen oder eine Lichtkuppel …

… aha …

… worin wir uns treffen können und kommunizieren erstmal.

Aber wir sind ja jetzt alle woanders. Die beiden sind da in Schottland, und P. ist in Texas …

Ja – finde Leute bei dir vor Ort, die das wollen.

Oh!

Und auch schon ein bißchen bereit sind auch dafür.

Ja, dann bitte ich jetzt mal darum, daß diese Leute zu mir geführt werden, oder ich zu ihnen. Weil ich wüßte jetzt niemand, den ich fragen könnte.

Das können wir einrichten.

Danke. Okay. Und muß das dann draußen auf einem Feld sein, oder können wir uns direkt auf den Alex setzen, oder …

(sie lachen)

Oder wie funktioniert das dann?

Ein möglichst ungestörter Raum wäre schon von Vorteil.

Okay. (lacht)

Ob der bei euch zuhause ist im Garten oder wo auch immer, wo möglichst ihr das in Ruhe machen könnt – das könnt ihr ja dann bei euch da ausbaldowern, was ihr für einen Ort für geeignet haltet.

Okay. Baldowern wir mal. (lacht) Habt ihr noch weitere Botschaften, oder ist das erstmal die wichtigste neue Offenbarung?

Wichtig ist eure Offenheit, und daß ihr nicht denkt, ihr wüßtet jetzt schon, wie das läuft und so – sondern einfach offen sein für die Verbindung, die Zusammenarbeit, und das, was sich dann dadurch ergeben wird.

Ich bin ja mal sehr gespannt! Da bin ich ja wirklich sehr gespannt.

Ja, alle, die jetzt bereit sind, sich dafür zu öffnen und es auch wirklich MACHEN. Das ist bei dir immer noch so ein bißchen … du sagst immer Ja, und dann machst du es nicht.

Okay. Also wenn ihr mir Leute schickt, dann werd ich das dann auch tun, ja. Aber ich will jetzt nicht … oder warum eigentlich nicht? Ich schreib es in den Blog. „Liebe Berliner, wir suchen Leute, die sich mit den Plejadiern connecten wollen.“

Das kannst du zum Beispiel machen. Oder schreib es in dein Facebook-Profil oder so. Mach ne Gruppe auf: „Plejadische Kontakte Berlin“.

O ja! (lacht) Das ist super! Ich muß zurück, Leute. Die sind alle schon wieder da. [Die Zeit für unsere Übungssitzung war vorbei.] Ich danke euch für die interessanten Mitteilungen.

Wir hoffen, du machst das wirklich.

Okay.

Soweit das Interview … Interessant war übrigens, danach zu hören, daß auch die anderen drei mit den Plejadiern gesprochen hatten.

Sie hatten schon ein bißchen recht … ich hab es wirklich die ganze Zeit nicht gemacht. Aber jetzt doch. Und wer da möchte, möge sich bei mir melden, dann mach ich wirklich diese Facebook-Gruppe auf. Oder ein Meetup – falls Leute Interesse haben, die nicht auf Facebook sind.

Na, jetzt bin ich ja mal echt gespannt …

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Bei Kommentaren bitten wir auf Formulierungen mit Absolutheitsanspruch zu verzichten sowie auf abwertende und verletzende Äußerungen zu Inhalten, Autoren und zu anderen Kommentatoren.

Daher bitte nur von Liebe erschaffene Kommentare. Danke von Herzen, mit Respekt für jede EIGENE Meinung.