Diese Symbolik für die Rückkehr der Göttlichen Weiblichkeit auf der Erde im Besonderen, und im Sonnensystem, zeigt uns, wie sehr die Göttinnenpräsenz unterdrückt wurde. Nun durften wir erfahren, dass die Göttin erneut ermächtigt wird und das wahre echte weibliche Prinzip wird beginnen, energetisch und physisch frei durch die Oberfläche des Planeten zu fließen.
Diese wunderschöne Veränderung ist jedoch in den weiblichen Körper- und Lichtkörperprozessen besonders spürbar.
Das tiefe weibliche Mysterium beinhaltet u.a., dass in den meisten Frauen die Gaben der intuitiven Wahrnehmung, emotionalen Intelligenz und gesunden, geschulten Bauchgefühls zu finden sind.
Deshalb ist für den weiblichen Organismus der Lichtkörper-Prozesses eine besondere und sehr tiefgehende Erfahrung. Der gesamte Organismus strömt in das kollektive weibliche Erdfeld, ankert dort und verändert sämtliche Anomalien im Bereich der Einheit an der Oberfläche. In dieser Phase scheint es, als würde der Körper, rein hormonell betrachtet, von einer Schwangerschaft in die nächste und in einer Art ununterbrochenen Geburt existieren, in dessen Anfangsphasen sich Emotionen und alte Denkweisen bilden, und in dessen Endphasen sich neue Erkenntnisse, verbunden mit uraltem Seelenwissen verknüpfen. Hypersensibilität und das vollkommene Gefühl des Verlustes jeglicher Kontrolle sind Begleiterscheinungen, während über die Körper der Frauen, in allen Meridianen und Lichtpunkten (Akupunkturpunkten) die neuen „Menschen-Wesen“ integriert und der neue (13ener) Zyklus aktiviert wird.
Aus dem gregorianischen Kalender in der westlichen Welt erfahren wir von Geburt an den Rythmus der Zahl Zwölf in allen Lebensbereichen. Das Zählart der Maya vermittelt uns die Schwingung der Zahl dreizehn. Dieser „dreizehner Rhythmus“ erinnert nicht nur an Asymmetrie, die eine neue Mitte definiert, sondern auch einen Frequenzcode, der dem inneren und äußeren Gleichgewicht des Organismus eine freiere Definition von Körperlichkeit schenkt. Der menschliche Körper beginnt in dieser Welle, Phase oder Prozessstufe, sein duales System zu brechen und nimmt ein solares Energiespektrum an. Männlich und weiblich werden in allen feinstofflichen Körpern in ein Gleichgewicht geschaukelt und die Körperkreisläufe beginnen, die Flussrichtungen von Plus nach Minus zu verlassen um in den neuen Takt des Pulsierens einzutreten.
So ist es heilsam, wenn Frauen im Sinne einer Schulung von Körper, Geist und Seele, aber auch im Sinne der selbstständigen Erinnerung an ihr eigenes Mysterium von Frauen begleitet werden, die dieses Wissen schon erinnert haben. Das Mysterium des weiblichen Körpers zeigt sich erfahrungsgemäß im Schoßraum, im Nabel und in der Kraft des Herzens. „Der Sitz der Göttin“ oder „Das Heiligtum der Isis“ werden diese biologischen Regionen auch gerne genannt. Der Wohnort der Schlange, welche das Bewusstsein des Mannes erhellt und ohne den dieser seine Vollendung als Lichtwesen nicht erreicht – auch dies sind Bezeichnungen für das Schöpfungszentrum im Mysterium der Frau. Je älter die Seele (Reinkarnationszyklen) einer Frau, welche heute ihr Leben hier lebt, umso tiefer gehen die Symptome in den Körper, der seine dichtesten Zellen zu verwandeln versucht.
Das Wesen der Frau ist ihre Flexibilität im emotionalen Bereich und gerade weil schnell anpassungsfähige „Geschwindigkeit“ im weiblichen Körper vorherrscht, „dienen“ alle Frauen seit Äonen als Pulsgeber für die menschliche Entwicklung. Welch anderes Wesen ist so schnell von sich ablenkbar, wie die Frau? Kindergeschrei, der Rausch des Verliebtseins und huii, schon sind alle Gedanken für den eigenen Körper verbannt. Mutterhormon und Sexualhormon springen an und die Spirale der Emotionen dreht sich. Kaum eine Frau kann mit ihrem eigenen Tempo stabil mithalten, und wenn sie nicht beständig in ihrem Herzen präsent ist, fällt sie wie ein Kartenhaus in die Emotionen des Gegenübers, und verfällt obendrein nicht selten ihren eigenen tieferen Gefühlen. Feinfühligkeit für die Wahrheit, magische und okkulte Fähigkeiten und eine gesunde Intuition waren ausschlaggebend für die Vertreibung aus dem Paradies…
Jeder weiß, ist die Seele glücklich, geht es dem Körper gut, ist die Seele an einem Punkt, an dem ihr Licht nicht mehr fließt, steuert sie bewusst die Aufmerksamkeit auf diverse Körperregionen, die wiederum mit Angstzuständen und Erfahrungen zusammenhängen. Wir können vermehrt vor allem viel Unvollständigkeit in den beiden Körperhälften finden – Symptome links und wieder rechts deuten auf verletzte weibliche und männliche Anteile hin, die zu bearbeiten sind; sie zeigen sich, um erkannt zu werden und so aus der Verbannung emporsteigen zu können.
Im Körper der Frau befindet sich eine Art Tempomat; zyklisch gesehen unterliegen wir stärker als der Mann einem Art Schrittmacher, der unsere Hormone und die Struktur unserer Urbestimmung (Gebären) reguliert. Je tiefer das Bewusstsein in das Ursprungsmysterium des weiblichen Körpers vordringt, sei es durch Transformationsarbeit oder durch neu gewonnene integrierte Fähigkeiten, um so mehr spielen Hormone und weibliche Zyklen verrückt.
Viele unter uns erfuhren bereits, dass die „Zeit-Errechnung“ des Maya-Wissens mehr dem kosmischen Zyklus entspricht als dies der gregorianische Kalender für uns manifestiert. Wenn wir das Wachstum in uns und unseren Zellen zum kosmischen Menschen hin betrachten, können wir eine logische, fühlbare Entwicklung in uns erfahren, die unseren Zyklus in beinahe allen Bereichen des menschlichen Körpers in einen neuen Rhythmus schwingt.
Gehen wir von einem Körper aus, dessen Symptom definitiv keiner bekannten medizinischen Diagnose unterliegt, können wir davon ausgehen, dass dieser Körper im Prozess ist, sich ein neues Kleid anzuziehen. Zyklisch verändern sich die Zellen unter Mithilfe ihrer inneren Uhr. Wasseransammlungen die sich binnen weniger Stunden im Körper bilden, wie rapide Gewichtszunahme oder plötzlicher Verlust, Nahrungsunverträglichkeit und allergische Reaktionen auf Nahrungsmittel gehören ebenfalls in das „Zellveränderungsspiel“ des Körpers. Schlafstörungen, Schlaflosigkeit und plötzliches Zusammenbrechen in Tiefschlaf sind ebenfalls ganz normale Erscheinungen eines außer Takt geratenden Körpers (Voraussetzung ist vorangegangene medizinische Abklärung). Der Körper lernt den universellen Schwingungen, Gesetzmäßigkeiten und Rhythmen zu folgen.
Immer noch leben wir in einer patriarchalen Welt, in welcher die Akteure mit einem klaren Verstand und schnell zuschnappender Logik rasch einem harten Urteil unterliegen können. Die Diagnosen vieler Wirtschaftsmanager heißen „Burn out“. Oft waren sie dann schon beim x-ten Spezialarzt. Es ist ein ernstzunehmendes Thema, denn es ist nicht lustig, wenn man zu wenig Aufklärung erfährt und monatelang Depression erlebt, weil der Organismus macht was er will und dadurch wie gelähmt seine Ruhe fordert. Das Bild der letzten Jahre scheint sich nun zu verschärfen, nicht nur, dass die Gefühlswelt noch tiefer in ihrem Inneren angesprochen wird zeigen sich im Außen durch schnell veränderte magnetische Impulse aus dem Erdinneren auch mittels der körperlichen Frequenz-Anhebung körperliche Reaktionen, die auch ganz ohne bewusstes Mitwirken vonstatten gehen werden. Klagende Menschen gibt es jetzt schon zuhauf und viele wissen nicht, was ihnen geschieht.
Der Aufwachprozess fördert sich selbst durch Auftauchen tiefer Emotionen. Durch Zulassen und Anerkennen von Erinnerungen, auch im Bewusstsein tiefer seelischer Schmerzen und in der Bereitschaft, diese Themen zu erlösen, erlösen wir uns selbst. Oft fragen wir das Göttliche, das Universum, die Engel. Sie können in diesen Bereichen helfen. Nach oben blickend warten Fragende auf eine Antwort aus dem Universum, ohne zu wissen, dass gerade die Botschaft aus dem All für viele der Themen verantwortlich ist.
Ständig dringen unterschiedliche Farbspektren, Licht, Biophoton-Energie und Strahlungen aus dem Universum auf die Erde. Der Mensch sitzt wie in einem unsichtbaren, fühlbaren und sich ständig wechselnden Netzwerk an Energien, die ihn beeinflussen. Täglich nehmen wir Licht in den Zellen auf. Rotes und blaues direkt durch unsere Schädelknochen, grünes über die Augen (weswegen ich meine Mitmenschen gerne an einen Verzicht auf die Sonnenbrille erinnere) und weißes über den Atem… Täglich fordern uns die subtilen Lichtbotschaften auf, ein Stück mehr von dem zu erwecken, wer der Mensch wirklich ist.
Besonders Frauen sind massiv von der Wandlung geplagt, umso mehr werden die stark belasteten Frauen ihren kollektiven Dienst am Planeten Erde erkennen. Das Mysterium spricht vom unsichtbaren Feuer der Schöpfung, bestehend aus unserem Mehrkörpersystem. All diese Körper sind nicht immer perfekt balanciert und so sind wir wieder beim Weibe, dessen Hormone gerne hüpfen.
Ein Grund für das kollektive Nichtwissen über das weibliche Mysterium könnte darin liegen, dass das verborgene Wissen über die Bedeutung der Schlange bei der Vertreibung aus dem Paradies der heutigen Frauenwelt nicht zugänglich gemacht wurde. Das unsichtbare Feuer im weiblichen Körper ist die direkte Verbindung vom Sinusknoten in die Meridiane. Überliefert sind traditionell 12 Meridiane, heute bekannt sind 13 Meridiane – Lichtkanäle, wie sie in überlieferten alt-indischen Tafeln genannt werden. Lichtkanäle, die durch die 13 Chakren strömen, bis sie selbst fließen können. In diesem Selbstfluss baut der Lichtkörper die Chakren in „Kugeln des Lichteintritts“ um, und die Meridiane sind so stark an die Zellen gekoppelt, dass sie diese mit Licht versorgen und so die Zellen lernen, ihr (neues) Licht zu halten.
In dieser Anpassung erfühlen wir Frauen beinahe jede Eruption der Erde und auch jede Sonneneruption. Das Gehirn setzt in regelmäßigen Abständen die lineare Zeit wieder aus und beginnt sich zu verformen. Hellsichtige beobachten immer wieder Phänomene, als ob in der grauen Masse des Gehirns neue Zuständigkeitsbereiche an den Nervenbahnen sich öffnen und neue Fähigkeiten Platz bekommen. Die Masse des im Schleier liegenden Gehirns, also die graue Masse, aktiviert Biophoton-Energien, die mittels Vibrationen und dem Gefühl der Berührung am Kopf geöffnet werden. Die Augen lernen die Lichtstrahlung anderer Wesen zu sehen und das Gehirn baut neue Farb- und Lichtspektren für den „Visuellen Speicher“ aus. Hierbei erhalten die Doppelhelix und die Molekular-Fäden die Lichtinformation, die Löcher in der DNA zu schließen, dann die „Chips“ in der Molekularkette mittels Pulsen zu schließen.
Für weibliche Körper ist dies eine besondere Herausforderung, da sich das Energiefeld am Nabel der Frau in die entgegengesetzte Energierichtung dreht und eine Art Knoten bildet. An dieser Kreuzungslinie zweier Energiefelder gehen die Meridiane dem Kreislauf-Sexus-Meridian entlang, was den weiblichen Körper immer wieder mit Schwindel stört. Das bedeutet, Energie die durch die Nervennetze über das Gehirn in den Rückenmarks-Kanal und dann in die einzelnen Meridiane fließt, kreuzt sich auf der Höhe des Solarplexus und wieder auf der Höhe des Nabels – wodurch eine Unterbrechung der Schwingung und Druck im Körper entsteht – bewusste Atmung und der liebevolle Befehl an das Körpersystem „das Chaos zu lockern“, bringen Linderung.
Weil die Energieanhebungen beständig geschehen, wechselt der weibliche Organismus die Hormonlage – ähnlich wie der Mond Ebbe und Flut beeinflusst, nehmen wir die Anordnung feinster Lichtpulse durch den gesamten Körper wahr und empfangen Informationen. Da die meisten dieser Informationen aus Licht bestehen, geben sie zunächst Anreize für die Nerven, die dann über viele Wege die richtige Emotion mittels der Hormone kreieren. Für diese Zeit gehen die weiblichen Körper etwa in die Energie der Schwangerschaft/Transformation mit gleichzeitiger Geburt/Integration. Dadurch geraten die Zyklen der Frauen vollständig aus dem Gleichgewicht und viele klagen über Schmerzen am Unterleib und in der Leistengegend. Die wahrlich geheimnisvollen Fähigkeiten des weiblichen Körpers beginnen sich zu öffnen. Wie eine Schale empfängt der Unterleib die Informationen und der Schoßraum kehrt zu seiner Urbestimmung zurück. Parallel dazu nehmen bereite Frauen die neuen Energiefelder der Göttin in sich auf, wodurch die eigene körperliche Elektrizität den Puls in das Erdinnere sendet und sich mit seismischen Frequenzmustern verbindet. Wir spüren, dass während des Einzugs der Göttin diese Energien mächtig an den weiblichen Körpern arbeiten.
Bei all dem Geschehen tauchen natürlich auch mentale Neuanordnungen auf, die die Bestimmung der Frau in ihrem Ursprung abfragen. Viele erleben zurzeit eine Art Training durch die Außenwelt, um herauszufinden, wie bereit sie noch sind, sich verletzen zu lassen, sich auf die Ersatzbank zu setzen, ihre sanfte Seite unter den Teppich zu kehren und noch viele altbekannte Muster. Oft geht es auch um das Thema „darf ich“ oder „darf ich nicht“, wie viel Selbstliebe will in mir wach werden, was auch meinen Körper betrifft. Das Entdecken der mentalen Kraft auch im Bereich der Regulierung von Blutung, körpereigenem Fett und Hormonen sind besonders wichtig, um anteilig die Mysterien des eigenen Körpers zu verstehen. Viel zu sehr fühlt sich der Körper noch in Ko-Abhängigkeit vom bekannten 12er-Zyklus und braucht Zuwendung.
Viele wünschen nun die „Verwirklichung der eigenen Machtannahme“ über das gesamte Zellfeld und einige sind auf dem besten Weg dahin – doch seid achtsam, die Ablenkungsmanöver auf dem Hormonfeld sind stark. Wie ein Kind braucht der Lichtkörper nun die Liebe der Mutter und ein tiefes Hinfühlen an seinen Bedarf in jeder Form wird von ihm gefordert. Viel Ruhe, Bewegung, Liebe für die Sinne, sind zurzeit ganz besonders wichtig. Das Weibliche erhält durch seine Prozesse in diesen kommenden Jahren ein noch tieferes Verständnis, eine neue Bestimmung und eine neue Freiheit, vorher jedoch gehen die Gemüter durch Innere Läuterung und der Erinnerung von Trennung, Verleugnung und Angst.
Weibliche Kraft wurde sehr intensiv verleugnet, und unser Zellgedächtnis funktioniert prima, so weiß auch die Seele noch immer, was geschah. Es ist ratsam das Mysterium des weiblichen Lichtkörpers neu zu erforschen, sich auf allen Ebenen hinzugeben. Je klarer die Energiefelder des weiblichen Körpers fließen, umso stärker sind die Wege frei für eine Heilwerdung in Körper, Seele und Geist.
Mit Herzlicht
Renate Helene Zormeier
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