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2017-10-02

Eva-Maria Eleni: Energien im Oktober 2017


Eine Neugeburt, ein Neuanfang steht dir bevor!

Es ist dein Lohn für konsequente Arbeit, für deine Hingabe, deine Geduld und dein Vertrauen - in dich, in die Veränderung, in das Leben selbst.

Damit dir dies gelingt, beachte worum es jetzt geht. Bleib dafür möglichst "einfach", unkompliziert und spielerisch im Umgang mit der Veränderung. Suche nicht nach Fehlern und Mängeln - egal ob bei dir oder bei wem auch immer. Kralle dich nicht an diesen Dingen fest. Stattdessen schwinge mit den Gelegenheiten mit, die sich dir jetzt offenbaren!

Es geht um das Zulassen, dass dein bisheriges Leben umfassend und komplett mit deinem Wahres Wesen, deiner Wahren Natur, verschmilzt.

Das bedeutet loslassen, loslassen von der Gewohnheit, sich selbst so und so zu sehen und die anderen so und so zu sehen. 

Du solltest dir erlauben, dich innerlich neu werden lassen. 

Dies kann aber nicht in der Theorie geschehen. Es hilft nicht, wenn du es hier nur liest und die Information irgendwo abspeicherst. Es muss innerlich gefühlt, innerlich durchgearbeitet werden.

Beginnen wir doch einfach damit, das Leben einfach einmal machen zu lassen, nicht festzukrallen, nichts zu ziehen, nichts be-wirken zu wollen, all den Stress fallen zu lassen und statt dessen nur zu SEIN, zu fühlen, zu atmen.

Tatsächlich tragen wir einen Sack mit uns herum. Dieser ist voll mit Ideen über Verpflichtungen, gespickt mit Dingen die doch zu schaffen sein müssten, wenn wir etwas "wert sein wollen". Diese "Säcke" werden bereits seit etlichen Generationen immer weiter gereicht. So scheint es immer jemanden zu geben, der dir anschaffen will, was du dann auch zu schaffen hättest. Schließlich wäre das ja so "normal" und du "könntest dir ja nun nicht einbilden anders oder gar besser zu sein". Vornehmlich ist dies unser Verstand, der uns diese Dinge diktieren will.

So viele fügen sich und bewegt sich nur in einem gewohnte, normalen "Einheitsgrau", in einer Welt aus Anstrengung, Angst, Schmerz, aus Wut und Rachegefühlen, aus Überforderung, Machtlosigkeit, Desorientierung und Verzweiflung.

ABER:
Du bist nicht, NIEMALS, dazu verpflichtet, diesen Rucksack weiter mit dir zu schleppen. Du kannst ihn ablegen, JETZT. Du kannst dich leer werden lassen JETZT.

Schließe für einen Moment deine Augen. Fühle dienen Herzschlag, atme. Schenk dir Zeit DICH zu fühlen!

Nun schau dir dabei zu, wie du ein Loch gräbst. In dieses Loch lässt du alles hinab gleiten, was auf deinen Schultern lastet. 

Mach es einfach und frag nicht erst (wen auch immer) um Erlaubnis - denn wisse: sie wird dir dort niemals erteilt werden! Es ist DEINE Aufgabe allein, DIR diese Erlaubnis zu erteilen und es dann einfach machst! Wenn du wartest, wirst du ewig warten.

Du kannst ihn ablegen oder ihn behalten. Du kannst dich weiter im Einheitsgrau abmühen, dich anstrengen, auslaugen lassen, dich quälen und nie ankommen. Oder du kannst es wagen, das Gewohnte zu verlassen, deine Fühler auszustrecken und dir etwas Anderes zeigen lassen. Niemand kann dich gebunden halten, wenn du dich nicht überreden, überzeugen oder einschüchtern lässt.

Momentane Herausforderungen

Oft scheint es momentan der Fall zu sein, dass unser Körper (oder auch unsere Seele) sehr damit befasst ist zu heilen, sich zu erneuern. Wir werden zwangsweise ruhig gestellt. Wenn nichts mehr geht, außer sich auf sich selbst zu konzentrieren, passiert etwas, was wir lange vermieden haben. Wir können nicht mehr unsere bisherigen Ideen durch unsere gewohnten Handlungen immer und immer wieder bedienen. Wir können immer weniger von jenem tun, wovon wir womöglich schon immer dachten, dass wir es tun müssten, erledigen, schaffen oder überwinden müssten.
Solche Momente sind Heilung pur! 

Denn nun kommt das in Bewegung, was darunter verborgen lag. Es mag für viele herausfordernd sein, es mag sich auch mitunter schmerzlich anfühlen - je nachdem wie gut wir damit umgehen können und wie gut wir schon mit unserem Wahres Wesen verbunden sind. Aber dies ist der Schub in die Freiheit, in die Loslösung aus dieser Gebundenheit.

Etwas Neues entsteht, aber dafür musst du dich selbst anders werden LASSEN
Deine Einstellung, dein Blickwinkel, deine Beziehung zu dir selbst wollen sich umformen, sich schrittweise anpassen. Lass ab von der Mühe es irgendwie lenken zu wollen, es zu regulieren, zu ziehen.

In Zeiten des Überganges will sich die Anpassung Schubweise vollziehen
Manchmal geht es gut voran. Wir fühlen so viel tolle Energien. Tiefes Wissen ist uns in jenen Momenten vollkommen natürlich zugänglich. Alles scheint möglich. 

Doch dann pendelt es wieder in die andere Richtung. Wir fühlen uns wieder irgendwie gefangen. Alles erscheint zäh, unser Blick ist getrübt. Wir fühlen uns vielleicht ausgeschlossen und einsam, vielleicht verzweifelt oder gar als Versager. 

Unser Verstand liebt solche Momente, denn er erkennt unsere Schwäche und will uns mit seinen altbekannten Attacken "einwickeln", uns abbringen. 

Solche Momente kommen, denn wir sind im Übergang. Es ist nicht schlimm, sondern unvermeidlich.
Was aber tun, wenn sie nun gekommen sind?

Ich würde dir grundsätzlich Übungen empfehlen, die dich wieder mit deinem Wahren Wesen in Verbindung bringen. Alles was gerade "schwierig" erscheint entsteht nur, weil du in eine alte Identifikation, also eine falsche, begrenzte, angstbesetzte Sichtweise über dich, hineingerutscht bist.
Folgende Übungen können dir eine gute Unterstützung sein:"Herzmeditation", "Übung dein wahres Sein erspüren" aus "Das Geschenk der Liebe....". zum Buch (klicke hier)

Immer wieder sind wir auch gefordert, unsere innere Kraft zurück zu holen und uns ganz klar und deutlich von alten, zähen, an uns (noch) haftenden Energien zu lösen. Es ist wichtig hier unsere einstige Unterordnung aufzulösen. Du bemerkst vielleicht, dass eine bestimmte Person oder eine sich häufig wiederholende Situation dich immer wieder erfolgreich aus deiner Mitte wirft oder dich blockieren will?

Die folgende Übung aus "Die Rückkehr der sanften Krieger" kann dir gute Dienste erweisen: "Übung, deine Kraft zurückholen"

Solltest du zusätzlich bemerken, dass du dich selbst boykottierst, so könnte verwaister Anteil in dir dafür verantwortlich sein. In diesem Fall versuche zusätzlich die Übung "Befreiung für dein inneres Kind und dich" (ebenfalls aus "Die Rückkehr der sanften Krieger"). 

Mit ihrer Unterstützung kannst du dein Inneres Kind wieder schrittweise zu dir zurück holen. Bleibt es abgetrennt und verwaist, so wird es uns immer wieder Probleme machen.
näheres zum Buch (klicke hier)

Probiere am besten aus, welche Übung(en) jetzt gerade am besten für dich ist/sind. Du wirst es spüren während du sie durchführst oder kurze Zeit darauf.
Sammle Erfahrung, beobachte dich, beobachte Veränderungen in dir. Öffne dich, FÜHLE dich, damit es tief in dir ankommt!

Vielleicht öffnest du dich zu Beginn nur ein bisschen, das ist vollkommen ok! Etwas später öffnest du dich erneut und ein wenig mehr, später nochmals mehr. 

Nimm dir dafür alle Zeit die du brauchst. Hierfür ist ausreichend Zeit vorhanden, es ist nicht zu spät sondern genau richtig! 

Öffne dich so lange, bis da nichts mehr ist was deine Weite einengt, das dich begrenzt oder dich erfolgreich (von außen) zu begrenzen vermag.

Ich wünsche dir von Herzen eine Zeit des Wunder-vollen Neubeginns!

Text (c) Eva-Maria Eleni

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