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2017-10-05

Jason Mason: DIE WISSENSCHAFT GLAUBT JETZT AN DIE MÖGLICHE EXISTENZ VON REPTILIENMENSCHEN


Wenn man von Außerirdischen spricht, denkt man jetzt immer öfter an sogenannte Reptiloiden. Ein namhafter führender Chemiker glaubt nun, dass es tatsächlich Spezies von menschenähnlichen Reptilien gibt, und dass das ein wissenschaftlicher Fakt ist.

Der berühmte amerikanische Chemiker Dr. Ronald Breslow veröffentliche 2012 eine neue Publikation. Darin beschreibt er seine Theorie, dass fortschrittliche Dinosaurier und Reptilien andere Planeten regieren. Dr. Breslow studierte an der Harvard Universität und war auch in Cambridge und an der Columbia Universität tätig. Er war Präsident der American Chemical Society und saß im Vorstand der National Academy of Sciences. Außerdem ist er noch Mitglied in weiteren angesehenen Gesellschaften wie der American Philosophical Society, der European Academy of Sciences und der American Academy of Arts and Sciences sowie der Royal Society of Chemistry und der Indian National Science Academy. Wenn dieser Mann solche Theorien aufstellt, muss er wissen, wovon er spricht.

Seine Publikation wurde im Journal der American Chemical Society bereits im Jahr 2012 veröffentlicht. Darin beschreibt Dr. Breslow, dass fortschrittliche Versionen des Tyrannosaurus Rex und anderer Dinosaurier und Reptilien mit der Intelligenz und der Schlauheit von Menschen sich wahrscheinlich auf anderen Planeten im Universum entwickelt haben.

Es ist immer noch unbekannt, warum die Bausteine der Aminosäuren, die heute auf der Erde existieren, hauptsächlich in nur einer Form vorkommen. Aminosäuren werden für die Bildung von Proteinen und genetischem Material wie DNA benötigt. Es gibt in der Natur zwei mögliche Ausrichtungen: linksdrehend und rechtsdrehend. Diese Ausrichtungen kommen immer gespiegelt vor und man spricht von Chiralität bzw. „Händigkeit“. Es ist das Verhältnis von Aminosäuren und Glucose. Beide Formen lassen sich nicht zur Deckung bringen, ähnlich wie die rechte und linke Hand.


Um Leben entstehen zu lassen, benötigen Proteine nur eine der beiden Formen von Aminosäuren, links oder rechts. Mit der Ausnahme von ein paar wenigen Bakterien, haben alle Lebensformen auf der Erde eine linksdrehende Ausrichtung. Die Aminosäuren sind also linksdrehend und Glucose ist rechtsdrehend. Warum das so ist, ist nach wie vor ungeklärt. Die Wissenschaft glaubt, diese Form von Leben kam vor Milliarden von Jahren durch Meteoriten auf die Erde, die DNA mit sich führten. Im Grunde ist die Herkunft von DNA immer noch unbekannt. Wenn DNA durch Meteoriten aus dem Weltraum gekommen ist, muss fortschrittliches Leben auch überall sonst im Universum existieren.

Dr. Breslow meint, dass DNA durch Meteoriten auf die Erde gelangt sein könnten, aber das ist nur eine Theorie. Es ist auch durchaus möglich, dass der Ursprung von DNA woanders liegt. Eine Konsequenz davon ist, dass sich auf anderen Planeten im Universum Lebensformen entwickelt haben können, bei denen dieses Verhältnis umgedreht ist. Es wäre möglich, dass es sich dabei um fortschrittliche Versionen von Dinosauriern oder Reptilien handelt. Breslow glaubt, dass sich der Mensch auch nur entwickeln konnte, weil die Dinosaurier der Erde durch einen Asteroideneinschlag ausgelöscht wurden. Merkwürdigerweise wurde Dr. Breslows Publikation am 16. Mai 2012 wieder zurückgezogen, nachdem mehrere alternative Medien darüber berichtet hatten.


Der kanadische Forscher Dale Russell vom kanadischen National Museum sprach bereits im Jahr 1982 von der Möglichkeit eines evolutionären Pfades für eine Dinosaurierart namens Troodon formosus. Dieser Dinosaurier wird für die am weitesten entwickelte Dinosaurierart gehalten. Man vermutet, dass sie eine ähnlich hohe Intelligenz aufwies wie manche heutige Vogelarten. Der Troodon hatte zwei Arme und drei zum Greifen geeignete Finger. Die Wissenschaft glaubt, dass sich diese Spezies zu einer menschenähnlichen Form hätte entwickeln können. Vögel gelten heute als die direkten Nachfahren der Dinosaurier. Die Wissenschaft ist sich immer noch uneinig, ob Dinosaurier Warmblüter oder Kaltblüter waren. Neue Belege weisen eher darauf hin, dass sie wie die Vögel warmblütig waren und nicht wie Reptilien kaltblütig.

Troodon formosus

Viele Dinosaurier hatten wahrscheinlich Federn. Es ist heute in wissenschaftlichen Kreisen umstritten, ob sie tatsächlich durch einen Asteroideneinschlag vor 65 Millionen Jahren ausgestorben sind oder nicht. Einige Arten müssen zwangsläufig sehr viel länger existiert haben, ansonsten würde es heute keine Vögel geben. Der Troodon-Dinosaurier war ca. 2 m groß, also eher ein kleinerer Dinosaurier. Ist es vorstellbar, dass einige kleinere Arten das Massenaussterben der Dinosaurier überlebt haben, weil sie warmblütig waren und sich ohne Sonnenlicht warmhalten konnten?

Könnten sich aus diesen Dinosauriern nicht auch auf der Erde im Laufe der Millionen Jahre eine intelligente Spezies entwickelt haben, separat zur menschlichen Rasse? Es wird immer sicherer, dass von außerhalb in die Entwicklung des Homo Sapiens eingegriffen wurde, weil Blut mit Rhesusfaktor negativ nicht bei Primaten vorkommt. Falls also Außerirdische in die Genetik des Menschen eingegriffen haben, was wurde dann aus den intelligenten Nachfahren der Dinosaurier? Wenn es sie heute immer noch gibt und sie sich zu einer humanoiden Form entwickelt haben, dann leben sie entweder versteckt oder sehr gut getarnt auf der Erde weiter. Was ist dran an den Gerüchten über Gestaltwandler, sog. Shapeshifters? Chamäleons z.B. können ihre Farbe wechseln, um sich zu tarnen und zu jagen. Diese Nachahmung der Umgebung nennt man Mimese.

Wenn sich auf anderen Planeten ebenfalls mit großer Sicherheit intelligente dominante Spezies entwickeln konnten, ist es nur eine Frage der Zeit, bis solche Zivilisationen Raumfahrt betreiben. Außerirdische Reptilienrassen könnten sich also schon lange über das Universum ausgebreitet haben und wären auch zur Erde gekommen. Möglicherweise besitzen fortschrittliche Reptilienarten eine weit verbesserte Form der Mimese und wenden sie auch an. Das könnte so weit gehen, dass sie wirklich ihre Gestalt verändern könnten, wie oft berichtete wird.

Wenn es solche intelligenten Reptiloiden auf der Erde gibt, müssen sie sich auch von etwas ernähren. Der bekannte englische Autor David Icke berichtet ja schon seit Jahrzehnten von Reptilienmenschen, die geheim die Erde beherrschen und aus dem Hintergrund agieren. Er schreibt, von diesen Reptiloiden würde der Kult des Satanismus und der rituellen Menschenopferung ausgehen. Das kann man über die ganze Menschheitsgeschichte hinweg verfolgen. Es gab überall Schlangenkulte und Menschenopferung. David Icke meint, oft fanden und finden diese Rituale an geheimen unterirdischen Plätzen statt, um die Teilnahme von Reptiloiden daran zu verbergen.

Die Reptiloiden sollen sich vorzugsweise von menschlichen Kindern ernähren. Das hört sich erst mal für viele fantastisch und lächerlich an. Das ändert sich jedoch, wenn man einen Blick auf Listen von jährlich vermissten Kindern wirft. Weltweit verschwinden jährlich hunderttausende Kinder und Erwachsene spurlos. Keine Regierung hat jemals ernsthafte Anstrengungen unternommen, um dieses Problem zu untersuchen. Man sollte doch meinen, dass der jährliche Massenmord an Kindern untersucht werden sollte?

95% der vermissten Personen tauchen meistens innerhalb von wenigen Tagen wieder auf. Trotzdem verschwinden täglich im Schnitt 607 Personen spurlos. Das sind im Jahr mehr als 220.000 Menschen. In den letzten 20 Jahren waren es ca. 4.433.000. Das ist die ganze Bevölkerung von Irland. Es mag verschiedenste Gründe für dieses Verschwinden geben. Auffällig ist aber auf jeden Fall das konstante Verschwinden von gleich vielen Menschen über einen langen Zeitraum, für das es keine wirkliche Erklärung gibt.

Neben David Icke gibt es noch viele andere Menschen, die offen von der Reptiloiden-Herrschaft auf der Erde sprechen. Das jüngste Beispiel war William Tompkins, ein ehemaliger hochrangiger Mitarbeiter der US-Navy, der im August 2017 im Alter von 94 Jahren verstarb. Er berichtete von unglaublichen Erlebnissen, die er während seiner aktiven Laufbahn hatte. Ein heikles Thema waren bei ihm auch die Reptiloiden. Tompkins und viele andere Insider berichten davon, dass eine Rasse der Draco-Reptilien über die Erde herrscht.

Diese Wesen sollen die Erde geheim beherrschen und die Menschheit als ihre Sklaven halten. Tompkins spricht davon, dass sie vor langer Zeit aus dem Weltraum kamen und Erdenmenschen für verschiedene Zwecke benutzen. Menschen dienen als Arbeiter und Konstrukteure, als Söldner, als Sexsklaven oder als Nahrung. Er wollte sein ganzes Wissen über diese Vorgänge in einem Interview mit Project Camelot nicht offenlegen, sagte aber, dass die Lage weit schlimmer sei, als sich das viele vorstellen könnten.


In seinem letzten Interview kündigte William Tompkins die Veröffentlichung seines zweiten Buches an, das er noch kurz vor seinem Tod fertigstellen konnte. Bei einer Zusammenkunft in Amerika zeigte ihm eine Frau ein Foto, das sie in Carlsbad, einer Stadt in Kalifornien, aufgenommen hatte. Sie wollte eigentlich nur eine Gruppe Menschen fotografieren, sah jedoch auf ihren entwickelten Aufnahmen zu ihrer Überraschung mehrere UFOs.


Diese UFOs sollen Tomkins’ Aussage nach Tanker der Reptilienrasse sein, die mit speziellen Gasen gefüllt sind, die auf der ganzen Erde ausgebracht werden. Chemtrails sollen ähnliche Gase enthalten. Es ist nicht genau bekannt, was diese Gase bewirken. Tompkins spricht davon, dass sie speziell für den menschlichen Verstand konzipiert sind und damit die Menschheit gesteuert bzw. unbewusst gehalten werden. Diese Schiffe sind genauso wie die meisten anderen UFOs mit dem nackten Auge nicht zu sehen, weil sie mit einem Tarnmechanismus arbeiten, der auf den menschlichen Geist einwirkt. Auf vielen Fotoaufnahmen und Videos kann man sie danach dennoch erkennen, weil man die Technik nicht beeinflussen kann. Solche Aufnahmen entstehen wie in diesem Fall rein zufällig.

Auf jeden Fall erklärt William Tompkins weiter, dass die Reptiloiden nicht wollen, dass die Menschheit über UFOs Bescheid weiß. Sobald manche Menschen beginnen, sich intensiv mit diesen Themen zu beschäftigen, wird seiner Aussage nach damit begonnen, diese Gase über ganze Landstriche auszubringen. Der Effekt davon ist, dass der hypnotische Einfluss verstärkt wird. Das hält Menschen dann davon ab, sich weiter mit solchen Themen beschäftigen zu wollen und schwächt dazu ihren Willen.

Tompkins ging mit diesen Fotoaufnahmen zu Bekannten in der Firma Northrop. Die Northrop Grumman Corporation ist ein amerikanischer Rüstungskonzern, der auf die Schifffahrt, die Luftfahrt und die Raumfahrt spezialisiert ist. Angestellte bei Northrop fertigten ein 3D-Modell des abgebildeten Reptilien-Tankers an. Man konnte anhand der Aufnahmen feststellen, dass diese Tanker jeweils 274 m lang sind. Man fertigte auch ein reales, kleineres Modell dieses Schiffs an und steckte es in einen Windkanal. Dabei wurde ermittelt, dass sich durch die spezielle Form der Tanker die ausgebrachten Gase sofort zerstäuben. Daher sind keine Spuren zu sehen wie bei Chemtrails. Die Absicht hinter der großflächigen Ausbringung ist es, dass keine größeren Organisationen oder das Militär realisieren, was die Reptiloiden auf diesem Planeten wirklich machen.


Das zweite große Thema von Tompkins war der künstliche Mond. Er berichtete davon, dass die Apollo-Astronauten alte Bauwerke auf dem Mond entdeckt hatten und man schließlich dahinterkam, dass der Mond hohl und offenbar ein künstlicher Himmelskörper ist. Verschiedene Außerirdische Rassen sollen Basen auf der Rückseite des Mondes betreiben und die Erde von dort aus kontrollieren. Wissenschaftliche Belege dafür lieferte auch der Brite Christopher Knight in einem seiner letzten Bücher mit dem Titel „Who built the Moon“.

Im New Dawn Magazine erschien ein Interview mit Christopher Knight zu diesem Thema:

NEW DAWN: „Alle Besuche auf dem Mond haben uns keine Antworten über seine wahre Herkunft gebracht. Ihr neues Buch „Who built the Moon“ (Wer baute den Mond) bringt einige außergewöhnliche Fakten über den Mond ans Licht. Können Sie uns von einigen dieser wenig bekannten Fakten berichten?“

CHRISTOPHER KNIGHT: „Der Mond befindet sich sehr nahe an der Erde und er wird heute von vielen Wissenschaftlern als das seltsamste Objekt im bekannten Universum betrachtet. Der Mond scheint keinen soliden Kern zu haben wie andere planetare Objekte. Er ist entweder hohl oder hat ein Inneres mit einer sehr geringen Dichte. Merkwürdigerweise liegt die Konzentration der schwersten Masse des Mondes an bestimmten Punkten nahe der Mondoberfläche. Auch das Verhalten des Mondes ist sehr rätselhaft. Der Mond ist exakt vierhundertmal kleiner als der Durchmesser der Sonne und befindet sich vierhundertmal näher an der Erde. Das ist der Grund, warum der Mond von der Erde aus betrachtet die gleiche Größe wie die Sonne aufweist. Erst dadurch kann eine totale Sonnenfinsternis entstehen. Es ist so gut wie ausgeschlossen, dass so etwas natürlich vorkommt. Wenn doch, dann ist es wohl der größte Zufall im ganzen Universum. Der Mond spiegelt auch die Bahn der Sonne und geht an den gleichen Punkten auf und unter. Das kann man bei den Sonnenwenden sehen. Der Mond geht bei der Wintersonnenwende am gleichen Platz auf, an dem die Sonne es bei der Sommersonnenwende macht. Es gibt keine logische Erklärung dafür, warum der Mond genau diese Bahn verfolgt. Das Merkwürdige dabei ist, dass das nur von Menschen gesehen werden kann, die sich auf der Erde befinden.“

NEW DAWN: „Erstaunlicherweise entdeckten Sie ein antikes System der Geometrie und der Maßeinheit, das in der Zeit der Megalith-Kulturen benutzt wurde und perfekt auf den Mond abgestimmt war. Was ist das für ein System und wie konnten unsere Vorfahren zu diesem Wissen gelangt sein?“

CHRISTOPHER KNIGHT: „Es hat mit den Entdeckungen von Alexander Thom zu tun, einem Professor von der Oxford-Universität. Er identifizierte die Existenz eines Megalith-Yards. Ein Yard entspricht 91,44 cm. Das ist eine präzise Maßeinheit, die man in der späten Steinzeit in ganz Westeuropa finden konnte. Auch in Stonehenge kann man es finden. Diese Maßeinheiten und Bauten orientierten sich exakt an der Erdrotation. Das wurde auch für die Berechnung von Einheiten der Zeit, des Gewichts usw. verwendet. Woher diese alten Kulturen das wussten, ist äußerst rätselhaft. Wir können uns heute sicher sein, dass sie uns weit voraus waren. Jeder mit einem Taschenrechner kann das nachprüfen.“

NEW DAWN: „Sie glauben also, dass der Mond kein natürlich auftretender Himmelskörper ist und dass er möglicherweise dafür entworfen wurde, um das Leben auf der Erde zu erhalten. Wie gelangten Sie zu dieser Erkenntnis?“


CHRISTOPHER KNIGHT: „Der Mond ist nicht nur ein unmögliches Objekt, wir verdanken ihm auch viel. Man könnte ihn als einen Brutkasten des Lebens bezeichnen. Wenn der Mond nicht exakt seine Größe, seine Masse und seine Distanz zur Erde hätte, würde es hier auf der Erde kein intelligentes Leben geben. Wissenschaftler stimmen darin überein, dass wir das alles dem Mond verdanken. Der Mond agiert als ein Stabilisator, der unseren Planeten genau im richtigen Winkel hält, damit er die Jahreszeiten erschaffen kann und das Wasser auf dem Planeten flüssig bleibt. Ohne den Mond wäre die Erde eine tote und trockene Welt wie die Venus.“

NEW DAWN: „Wenn der Mond ein künstliches Objekt bzw. Konstrukt ist, wer hat ihn gebaut und warum?“

CHRISTOPHER KNIGHT: „Im meinem Buch erkläre ich, warum man zu keinem anderen Schluss kommen kann, außer dass der Mond künstlich ist. Der Mond teilt uns das durch seine Verhältnisse mit, die auf dem Zehnersystem beruhen. Diese Nachricht ist anscheinend für die Menschheit bestimmt, die eine Spezies ist, die auch mit dem Zehnersystem arbeitet. (Wir haben zehn Finger und Zehen und benutzen die 10 in unserem Dezimalsystem. Unser Zahlensystem geht von 0 bis 9, das sind 10 Möglichkeiten. Unser Zahlensystem funktioniert nach folgendem Muster: 100000, 10000, 1000, 100, 10, 1 0.1, 0.01, 0.001, 0.0001, 0.00001. Auch Computer arbeiten mit diesem System.) Der Mond scheint speziell den Zweck zu erfüllen, menschliches Leben auf der Erde zu erhalten.

Die Frage wer den Mond erschaffen hat, ist schwierig zu beantworten. Es gibt drei Möglichkeiten: 

Gott, Außerirdische oder Menschen. Für uns kommt derzeit nur die dritte Möglichkeit in Frage. Die Möglichkeit von Zeitreisen ist heute wissenschaftlich akzeptiert und physikalisch möglich. Eine Reihe von Wissenschaftlern ist nahe daran, Materie in der Zeit zurückzuschicken. Man kann sich schwer vorstellen, welche Maschinen in der Zukunft erschaffen werden können und was mit ihnen möglich sein wird. Unsere aktuelle Theorie ist es, dass Zeitreisende für den Bau des Mondes zuständig waren und ihm durch die Erschaffung einer Miniaturausgabe eines Schwarzen Loches ausgehöhlt haben.“

ENDE DES INTERVIEWS


Andere Insider und Whistleblower haben noch mehr topaktuelle Erkenntnisse zu diesen Themen. Wenn Sie mehr von William Tompkins und zu den Reptiloiden erfahren wollen und sogar Berichte von Zeitreisenden aus der Zukunft, dann besorgen Sie sich mein Buch mit Jan van Helsing „Mein Vater war ein MiB“. Darin finden Sie auch noch weitere Informationen zum künstlichen Mond.

Alle Abbildungen sind eingebettet und/oder Creative Commons Images

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Screenshot aus dem Youtube Video: https://www.youtube.com/watch?v=QuP36wlfr7w
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