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2017-12-21

Jahresvorausschau 2018 (Numerologie)


Jahresvorausschau für 2018

(Thomas am 19.12.2017 /sternenkraft.at )

In 2018 erwartet uns ein Jahr der Verfeinerung und Vertiefung unserer Wahrnehmung, zudem werden uns die venusischen Qualitäten wieder leichter zugänglich und möchten gefördert werden.
Die Quersumme aus 2018 ergibt 11.

11 ist nicht nur eine „Meisterzahl“, sondern zudem eine Primzahl.
Primzahlen sind nur durch sich selbst und eins teilbar und in jeder Hinsicht elementar.

Jede andere natürliche Zahl kann als ein Produkt von Primzahlen erzeugt werden, so ist beispielsweise die 30 ein Produkt aus 2x3x5, die 91 ein Produkt aus 7x13 oder die 1001 aus 7x11x13.

Im eigentlichen Sinne sind Primzahlen die Atome der Mathematik und darauf aufbauenden Wissenschaften und daher in jeder Hinsicht elementar.

Auch alle unsere Sicherheitssysteme wie Kreditkartennummern, Paypal-Codes oder verschlüsseltte Geheimnachrichten basieren ebenso auf Primzahlencodes beziehungsweise Primzahlenfaktoren.
Ihr unvorhersehbares Aufreten machen diese Art von Codes derart sicher.

Zudem wurde durch die Riemannsche Zeta-Funktion ein direkter Hinweis auf die Verbindung zwischen Primzahlen und Physik entdeckt, da die nicht trivialen Nullstellen die auf einer Gerade liegen, sich vorausschauend in demselben Verhältnis zueinander verhalten, wie die Fluktuationsrate von schweren Atomkernen, wie beispielsweise Uran.

Es scheint auch ein Muster zu geben, dass in Primzahlen-Jahren große Entdeckungen möglich sind.
Bezeichnend dabei ist auch, dass die Riemannsche Vermutung 1859, also in einem 23er Jahr, die ebenfalls eine Primzahl ist, formuliert wurde und deren Bedeutung gar als magisch bezeichnet werden kann.

Numerlogisch und wissenschaftlich sind Primzahlen als eigenständige Faktoren zu sehen.
1916, also in einem 17er Jahr, die ebenfalls eine Primzahl ist, entstand die abgeschlossene allgemeine Relativitätstheorie von Albert Einstein.

Uranus wurde 1781, ebenfalls einem 17er Jahr entdeckt.

Interessant ist zudem, dass mit der Entdeckung des Uranus die französische Revolution einherging, deren Qualität die des Uranus in sich trug.

Pluto wurde 1930 entdeckt, also einem 13er Jahr, die ebenfalls eine Primzahl ist.
Neptun 1846, eine 19 die ebenso eine Primzahl ist.

Es liegt im Bereich der Wahrscheinlichkeit, dass es in diesem Jahr auch zu Entdeckungen, sowohl in der Natur-, wie auch der Geisteswissenschaft kommen wird, die auch das Bewusstsein mit beeinflussen werden - Entdeckungen die unser Weltbild und unsere Wahrnehmung der Realität in vielerlei Weise korrigieren oder erweitern.

Es ist jedoch der Geist des Gewahrseins der Wandel schafft und nicht der Geist der Idee über eine Wahrheit, daher liegt es auch stets an uns, in welcher Realität wir uns bewegen, leben und wirksam sind.

Jede Entdeckung die auf spiritueller, wie auch wissenschaftlicher Wahrheit beruht, trägt jedoch bereits den Keim des dazu erwachenden Gewahrseins in sich.

Wir alle sind Teil des Netzes und niemals gänzlich voneinander getrennt.

All dies möchte ein Hinweis auf die Magie und gleichsam das Mysterium des Lebens selbst sein und zeigt auch, dass Zahlen und Numerlogie in keinster Weise eine esoterische Spinnerei sind, sondern auf sehr Grundsätzliches hinweisen können, wenn man weiß wie man darauf zu schauen hat und Zugang zur eigenen Intuition hat.

Sie sind Teil unseres Seins, unserer Wahrnehmung und Realität.

Selbst bei vielen Tierarten wurde bereits ein instinktiver Zahlensinn entdeckt.

Als „Meisterzahl“ wird uns die 11 sehr individuell in unseren Prozessen begleiten.

Die 2 die ebenfalls eine Primzahl ist als Quersumme der 11, erinnert uns eindeutig daran, dass wir letztendlich nur in und durch Beziehung lernen und wachsen können.

Eine 2 trägt stets die Qualität der Beziehung, des Sensitiven, „Instabilen“, Beweglichen in sich.
Wir haben dabei auch zu lernen wie wir das Gute, Förderliche, Rechte und Unterstützende nähren, pflegen und in uns und unseren Beziehungen kultivieren.

Mit Jupiter im Skorpion erwartet uns zudem das Thema der Macht und der Magie, die in uns erkannt und ebenso wieder in förderliche Bahnen gelenkt und harmonische gelebt sein möchte.

Da wo derartige essentielle Themen und Tiefen berührt werden, erfahren wir auch eine Art „Katalysator-Prozess“, bei dem sich auch sehr Tiefliegendes und Karmisches an die Oberfläche arbeiten wird.

Wirkliches Aufräumen sollte dabei zu einer gesunden Gewohnheit werden, indem wir regelmäßig uns auch Zeit nehmen eine Art „innere Inventur“ durchzuführen.

Oft ist dabei weniger mehr, dafür jedoch kontinuierlich.

Fließen lassen, sein lassen, zulassen, geschehen lassen, im Vertrauen sein sind sehr weibliche Qualitäten die im venusischen 2018er Jahr darüber entscheiden, wie es uns in unserem Da-Sein und in den Prozessen ergeht.

Zu Beginn des Jahres erhalten wir nochmals so etwas wie eine Reflektionsphase über das, was wir in unserem Leben und auf unserer Reise bereits erreicht haben, über das was hinter uns liegt und welche Aufgaben wir wirklich gemeistert haben.

Wir werden dabei innerlich fein justiert, zurück zu unseren Wurzeln geführt, auch um gut verankert zu sein, unsere Wurzeln und noch vorhandene Verletzungen kennenzulernen und aus dieser tiefen Verbindung wirkliche Kraft schöpfen zu können – das können wir bereits schon jetzt wahrnehmen.
Mit Mars und Jupiter im Skorpion werden ebenso tiefe Seelenkräfte mobilsiert und heilige, kosmische Magie zugänglich.

Es ist eine gefühlte innere Zurückbewegung hin zu unseren wahren Quelle der Inspiration, Führung und Quelle und eine Vertiefung dessen, was bereits Anfang Dezember initiiert wurde.

Wir fühlen uns wieder mehr ganz, mehr bei uns und klarer verbunden mit dem was wir als das Göttliche, den „wahren Spirit“ , den heiligen Geist oder das Universum bezeichnen.

Wir fühlen intuitiv wie wir unseren Geist schöpferisch und im Einklang mit unserem wahren Sein einsetzen können und sind dazu aufgerufen klar in unserer Ausrichtung zu sein.

Wichtig dabei ist, dass wir diesem „intutiven Erspüren“ wieder mehr Vertrauen und Raum schenken, so dass es sich wirklich entfalten kann und dadurch zugänglich wird.

Unser Atem möchte sich wieder im Einklang mit unserem Sein und Rhythmus bewegen und als Kraftquelle, Anker und Rückbesinnung auf das was ist und das Wesentliche angenommen sein.
Immer mehr erkennen wir, dass es essentiell wichtig ist wie wir den Dingen begegnen und dass in diesem -Wie- bereits ein schöpferisches Wirken stattfindet.

Unsere Geisteshaltung und Einstellung bestimmen grundlegend wie wir uns, die Welt um uns, unsere Mitmenschen und unsere Realität wahrnehmen und dadurch gleichsam bereits beeinflussen.
Alles besteht in gegenseitiger Wechselwirkung zueinander.

Im Februar findet ein leises Erwachen statt, sanft aufkeimende Kräfte werden bereits langsam in Bewegung gebracht.

Mit Mars in Schütze haben wir Zugang zu unseren Tugenden, sollten jedoch auch darauf achten nicht zu missionarisch nach Außen zu treten, um anderer von unserer Wahrheit zu überzeugen, sondern vielmehr uns selbst treu sein und nach unserer Wahrheit leben.

Mehr und mehr nimmt das Leben gefühlt Fahrt auf ab Februar und hier kann es sehr wichtig sein, dass wir uns daran erinnern, dass das Leben in jeder Hinsicht auch als Abenteuer gedacht ist, in dem wir grundlegend Neues und Faszinierendes entdecken und erlernen dürfen.

Mit jeder Entdeckung erweitert sich auch der geistige Horizont und die Möglichkeiten.
Es funktioniert dabei immer weniger sich gedanklich auf „Erkenntnisse des Gestern“ zu stützen, sondern dem Leben gegenwärtig immer wieder neu und frisch begegnen zu lernen, Erkannes zu vertiefen und gelebt umzusetzen.

Ein jeder von uns hat und hatte seine Einsichten, zum Teil sehr tiefe Einsichten in die Dinge des Daseins, deren wahres Verhältnis und Beziehung zueinander, doch das bedeutet nicht, dass wir sodann „einfach erleuchtet" auf dem Planeten wandeln, auch wenn man sich das selbst vormachen kann - doch jede Einsicht verlangt in weiterer Folge auch eine Umsetzung in unser Leben, unseren Alltag und unsere Beziehungen.

Die Einsichten können sehr variieren und doch kommt keiner von uns an der Umsetzung vorbei.
Es gibt Einsichten der wahren Gleichmut, der Akzeptanz, des Mitgefühls, des Wissens, der wahren Verhältnisse zueinander und so weiter und doch liegt es in der Natur wahrer Einsichten, dass sie die Wahrnehmung verändern und damit auch die Herausforderung mit sich bringen zu leben, was diesen Einsichten entspricht.

Diese Justierung hin zu unserer Wahrheit und all der bereits gewonnenen Einsichten, kann zum Teil sehr bewusst erlebt werden.

Für viele von uns geht dies auch mit einem Gefühl der Erleichterung einher, in manchen Bereichen jedoch spüren wir, dass wir wieder an einem neuen Anfang auf der nächst höheren Oktave stehen und dabei die Lebensthemen klarer erkennen, gleichsam jedoch auch akzeptieren „müssen“.

Niemand von uns ist perfekt, selbst das Leben nicht, da es sich in einem fortlaufenden, beweglichen Prozess befindet - hier sollte man jedoch perfekt nicht mit vollkommen verwechseln.

Je mehr wir lernen unsere vermeintlichen Schwächen anzuerkennen, anzunehmen und geschickt damit umzugehen, desto mehr erkennen wir die damit verbundenen Potentiale und Fähigkeiten, die sich dahinter verbergen.

Natürlich erwartet uns nicht nur „Schönes und Heiliges“ in der Konfrontation mit unseren Tiefen und Schatten, doch wo die Dinge gesehen und erkannt werden als das was sie sind, wie sie sind, wie sie sich zueinander verhalten und in Beziehung stehen, kann wahre Wandlung stattfinden.

Dies ist der Geist des freien Gewahrseins, der jenseits von richtig und falsch IST , erkennt, wirkt und niemals auf Analyse und Schlussfogerung basiert.

Ab dem 21.März treten wir sodann in das eigentliche Venus-Jahr 2018 ein, was uns gleichsam auf das Thema der Liebe, der Verwurzelung und das Nährende selbst hinweist und damit auch prüft, wo wir noch zu fixe, starre und nicht mehr dienliche Vorstellungen über das was Liebe ist, haben.

Wir werden klarer erkennen können, in welchen Bereichen auch unser Vertrauen bewusst genährt und gestärkt sein möchte, kein Vertrauen das auf blindem Glauben beruht, sondern ein Vertrauen das in bewusstem und lebendigen Kontakt mit dem Leben selbst ist und um die wahre Versorgung weiß.
Wie sich die venusischen Qualitäten auswirken, hängt auch sehr stark mit der individuellen Stellung unserer Venus zusammen und natürlich der Seele selbst zusammen.

Ein Horoskop sollte jedoch niemals als Festlegung, sondern als „Anlegung“ verstanden werden, an der wir stets arbeiten können.

Grundlegend geht es jedoch sehr stark um den nährenden Aspekt und so geht es in 2018 auch darum, das Förderliche, Schöne, Gute, Rechte, Harmonische und Unterstützende bewusst in uns und unseren Beziehungen zu nähren und zu pflegen.

Venus hilft uns dabei das Schöne, Genuss und Verwurzelung zu stärken und auch bewusst zu begrüßen.

Leidenschaft und Genuss sind Teil unseres Seins und möchten ebenso gelebt sein.
Es ist nur wichtig, dass wir darin keine All-Erlösung sehen, sondern damit harmonisch umgehen lernen.

Die initiierte Vertiefung und Verfeinerung unserer Wahrnehmung hilft uns klarer unsere kreativen Kanäle zu erkennen, verlangt jedoch auch Selbstverantwortung wie und wo wir unsere Talente, Fähigkeiten und Kräfte einsetzen.

Alles was unser Körperbewusstsein stärkt, hilft uns gleichsam unsere Kräfte in förderliche Bahnen zu lenken, da wir dadurch einen direkteren Zugang wahrnehmen und klarer fühlen was wirklich dienlich ist und was nicht.

Die Kraft der inneren Stille möchte uns durch das Jahr hinweg begleiten und unseren Zugang zu unserem wahren inneren heiligen Platz vertiefen und „etablieren“.

Die Kraft der Visualation, der klaren Absicht und das Nähren und Pflegen der Gefühle die für uns und unser System dienlich und förderlich sind, sind hier wichtige Voraussetzungen.

Wir dürfen dabei unser Licht nicht länger unter den Scheffel stellen, ohne die Wahrheit anderer zu bekämpfen, müssen wir lernen wieder unserer ureigenen Verbindung mit dem Universum zu vertrauen.

Dabei kann es natürlich auch Sinn machen sich helfen zu lassen, gerade um diesen Zugang zu befreien und zu stärken.

Keiner Autorität zu folgen bedeutet sicherlich nicht stursinnig sich nicht mehr helfen oder sich nichts mehr sagen und zeigen zu lassen, sondern ist allen voran auf die geistige Ebene bezogen, auf der wir stets Lehrer und Schüler zugleich sind.

Im Jahr 2017 hat sich das Gewahrsein über Energie, Energetik und geistig-seelische Zusammenhänge sehr vertieft, im Jahr 2018 findet nun die Verfeinerung und gelebte Umsetzung der damit veränderten Wahrnehmung statt.

In unseren Beziehungen geht es dabei sehr stark um den gesunden Mittelweg zwischen Hingabe, sich selbst treu zu sein und zu erkennen, dass dies nicht im Widerspruch stehen muss.

Es ist unsere innere Führung die uns wissen lässt, wann es wichtig ist sich zurückzuziehen oder auch einen klaren Standpunkt einzunehmen und/oder sich abzugrenzen.

Je mehr sich alte Machtsrukturen erlösen, desto mehr Raum ergibt sich für wahre harmonische Verbindungen und Beziehungen, da wir intuitiv noch klarer spüren, dass wir nichts und niemanden besitzen und doch verbunden und gleichsam unermesslich und unerschöpflich versorgt sind.

Dies können wir jedoch auch nur wirklich zulassen, wenn wir bereit sind unsere Vergangenheit wirklich und ganz hinzugeben, hinter uns zu lassen und wahrhaft denen vergeben, die uns verletzt haben.

Das Universum lehrt uns, dass nichts niemals und gänzlich verloren ist, doch wahre Harmonie nur da möglich ist, wo wir bereit sind mit dem Fluß des Lebens zu sein.

Diese Harmonie kann sodann auch einen neuen Wohnort mit sich bringen, so dass alte Plätze ausgedient haben und nicht mehr im Einklang sind.

Vor dem äußeren Wandel, steht jedoch stets der innere Wandel, doch bedarf es ebenso Mut und Vertrauen Altes wirklich los und hinter sich zu lassen.

2018 bietet uns eine große Chance alte Machtthemen gänzlich zu erlösen, da auch Jupiter mit Neptun in den Fischen mehr und mehr in eine Harmonie zueinander finden und dadurch auch Auflösung und Wiederverbindung gleichsam gefördert werden.

Die Bereitschaft loszulassen betrifft dabei auch alte und sehr starre Vorstellungsbilder wie etwas zu sein hat und dabei wieder die Weisheit in uns, die Weisheit des Lebens wahrzunehmen.

Diese Weisheit ist unermesslich und Teil unseres Seins, mit der wir jedoch nur in Berührung sein können, indem wir wirklich frei und unvoreingenommen wahrnehmen, hinhören, hinsehen.
Sie ist lebendig, immer wieder neu und frisch.

Im Einklang mit den Rhythmen, Zyklen und Bewegungen des Lebens wieder den ureigenen Rhythmus und Tanz des Lebens zu finden, führt uns in eine wahre Liebes-Beziehung zum Leben selbst.

Mögen wir lernen dem Wahren, Guten und Förderlichen in uns wieder zu vertrauen und daraus wahre Inspiration und Führung erhalten.

Liebe ist niemals ein Konstrukt, sondern ein lebendiger Ausdruck und die essentielle Wirklichkeit allen Seins, unermesslich und persönlich zugleich.

Es liegt mit an uns die Barrieren, die wir gegen sie errichtet haben, Schritt für Schritt abzubauen und uns ihr wieder anzuvertrauen.

Indem wir das tun, was wir von Herzen gerne tun und den Impulsen folgen die uns aus unseren Tiefen erreichen, reichen wir der Liebe die Hand und fördern die Harmonie in uns und unseren Beziehungem.
Keine Vorstellung wird der Liebe gerecht, doch unser Sein und Herz weiß um das, was nicht in Worten zu beschreiben ist.

Ein wunderbares, heilsames und abenteuerliches Jahr 2018 Euch allen.

Herzliche Grüße,

Thomas

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© T. Saumweber
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