Seiten

2018-02-04

Jason Mason: ES GIBT NEUE WISSENSCHAFTLICHE BEWEISE FÜR HÖHERE DIMENSIONEN UND DAS LEBEN NACH DEM TOD


EIN ASTROPHYSIKER GLAUBT, DASS FORTSCHRITTLICHES LEBEN IN EINER FORM EXISTIEREN KÖNNTE, DIE ÜBER DER MATERIELLEN EBENE LIEGT

Der Astrophysiker Paul Davies von der Arizona State University behauptet, dass fortschrittliche Technologie nicht nur aus Materie zusammengesetzt werden kann. Sie könnte keine fixierte Form oder Größe aufweisen und wäre dynamisch in allen Skalen des Raums und der Zeit vorhanden. Die Technologie könnte als eine Form besitzen, die wir nicht wahrnehmen könnten. Davies glaubt nicht, dass Materie und Energie alles ist, was existiert. Es muss eine höhere organisierende Kraft geben, die zum Beispiel die Elektronen steuert. Die Ebene, aus der die physikalischen Gesetze stammen, ist demnach eine Informationsebene, die jenseits der wahrnehmbaren materiellen Strukturen existiert. Diese Ebene könnte man als eine dritte Ebene bezeichnen. Dahinter könnten sich noch mehr verborgene Bereiche befinden, die man als die vierte oder fünfte Ebene bezeichnen könnte. Diese Bereiche sind den menschlichen Sinnen und unserem Denken derzeit noch völlig unzugänglich.

Es wäre möglich, dass uralte außerirdische Künstliche Intelligenzen (KI) Einblick in diese metaphysischen Ebenen erlangt haben und bereits seit Äonen in ihnen operieren. Das bedeutet, die dominierenden Intelligenzformen könnten superintelligente außerirdische KIs darstellen. Susan Schneider von der Universität von Pennsylvania hat eine Studie veröffentlicht, die das nahelegt. Sie glaubt, dass viele außerirdische Zivilisationen sich von einer biologische Lebensform zur reinen künstlichen Intelligenz hin entwickelt haben könnten. Natürlich ist das keine Entwicklung, sondern eine Verdrängung biologischen Lebens durch Technologie. Schneider nennt solche Zivilisationen daher „postbiologisch“.


Sie denkt, dass außerirdische Zivilisationen der unseren eventuell um Milliarden Jahre voraus sein könnten. Wenn tatsächlich solche Zivilisationen existieren sollten, dann sollten sie weit intelligenter und viel höher entwickelt sein als wir heute. Viele außerirdische Zivilisationen wären superintelligent, weil sie längst den Punkt erreicht hätten, an dem sie Künstliche Intelligenz entwickelt hätten. Aus Kohlenstoff aufgebaute intelligente Lebensformen hätten sich mit großer Wahrscheinlichkeit selbst so weit verbessert, dass sie eine Quasi-Unsterblichkeit erreicht hätten und ihr Gehirn auf eine Siliziumbasis umgestellt haben, damit die Informationen schneller verarbeitet werden können.

Wissenschaftler untersuchen Menschen, die behaupten, mit Toten kommunizieren zu können

Spirituell mediale Menschen wurden lange Zeit lächerlich gemacht oder mit Skepsis betrachtet. Neue Untersuchungsergebnisse werfen nun ein neues Licht auf die Mysterien der Metaphysik. Vieles, das vor einigen Jahren noch als „paranormal“ bezeichnet wurde, kann heute bereits wissenschaftlich erklärt werden. Wissenschaftliche Beobachtungen von medialen Menschen werden schon seit fast 150 Jahren durchgeführt und viele bekannte Physiologen, Psychologen und andere Wissenschaftler waren daran beteiligt. Diese Forschungen sind heute zum großen Teil als „geheim“ eingestuft. In Amerika beschäftigt sich sogar das Verteidigungsministerium damit. Durch die Untersuchungen wurde festgestellt, dass die meisten medialen Personen hoch arbeitsfähige und intelligente Individuen sind. Ihre besonderen Fähigkeiten hängen mit einer speziellen Physiologie und den elektrischen Stimulationen in ihrem Gehirn zusammen. Mit Hilfe von Elektroretino-Enzephalographie wurden die Trancezustände dieser medialen Menschen studiert.

Im bekannten Fachjournal Frontiers of Psychology wurde nun vom Institute of Noetic Sciences eine Studie dazu veröffentlicht. Es wurden sechs Personen untersucht, die akkurate Informationen über tote Individuen liefern konnten, ohne dass die Möglichkeit bestand, dass sie vorher irgendetwas aus dem Leben dieser verstorbenen Menschen wissen konnten. Jede der Versuchspersonen musste mit geschlossenen Augen operieren, und die elektrischen Aktivitäten des Gehirns wurden aufgezeichnet. Den Testpersonen wurden nur die Vornamen der toten Personen verraten, sie mussten anschließend 25 Fragen zu ihnen beantworten. Die Testpersonen hatten jeweils 20 Sekunden Zeit, geistige Informationen zu empfangen und sollten dann verbal antworten. Jede Antwort wurde aufgezeichnet und dann von Bekannten der Verstorbenen auf ihre Richtigkeit hin überprüft.


Bei drei medialen Menschen gab es eine sehr hohe Übereinstimmung, die keinesfalls auf Zufall zurückzuführen sein konnte. Die elektrischen Aufzeichnungen zeigten außerdem, dass diese Testpersonen in den 20 Sekunden tatsächlich mit der toten Person kommuniziert haben – man kann das heute an den Gehirnwellenmustern feststellen! Es gab in den 20 Sekunden erhöhte Aktivität im Frontallappen. Das Gehirn arbeitet in verschiedenen Frequenzen und die höchsten Aktivitäten gab es in der Alpha-, in der Theta- und in der Gamma-Phase. Diese Frequenzen werden durch Trance und meditative Zuständen erzeugt, auch Tagträume entstehen dadurch.

Menschen, die fähig sind, solche Frequenzen zu erzeugen, nutzen mehr von ihrem Gehirn. Im Grunde schlummern solche Fähigkeiten in jedem Menschen, aber viele sind niemals dazu fähig, sie zu entwickeln, weil sie es nicht lernen. Die Fähigkeiten des Gehirns mit Toten zu kommunizieren ist eine mentale Form der Kommunikation, die sich grundsätzlich vom normalen Denkvorgang unterscheidet. Die Forscher glauben daher, dass Fähigkeit mit den Toten zu kommunizieren nicht mit den gewöhnlichen Gehirntätigkeiten von „normal“ denkenden (konditionierten) Menschen zu vergleichen ist, es handelt sich um einen veränderten geistigen Bewusstseinszustand.

Der Nachweis einer vierten Dimension

Zwei Gruppen von Wissenschaftlern aus Amerika und Europa haben möglicherweise eine vierte räumliche Dimension entdeckt und veröffentlichten ihre Forschungsergebnisse im Journal Nature. An den Experimenten war auch der deutsche Forscher Michael Lohse von der Ludwig-Maximilian Universität in München beteiligt. Verschiedene Forscher führten zwei Experimente aus, bei dem sie den „Quanten-Hall-Effekt“ beobachten konnten. Dabei wird ein zweidimensionales Elektronen-System niedrigen Temperaturen und starken magnetischen Feldern ausgesetzt. Die Elektronen befinden sich dabei auf einer zweidimensionalen Oberfläche und werden bei dem Versuch senkrecht durch ein Magnetfeld geführt. Die Reaktion demonstrierte, dass dieser Effekt theoretisch in vier räumliche Dimensionen erweitert werden kann. Das 2D-System von supergekühlten Atomen wird von einem speziellen Muster aus Lasern in Position gehalten. Die Wissenschaftler testeten den Fluss von elektrischen Ladungen und beobachteten, wie sich die Atome verhalten. Veränderungen in der Bewegung der Atome weisen auf einen wellenförmigen 4D-Quanten-Hall-Effekt hin. Das lässt die Wissenschaftler vermuten, dass es eine vierte räumliche Dimension gibt, zu der man auch irgendwie Zugang erlangen kann.


Mikael Rechtsman von der Penn State University sagte, dass man unser niederdimensionales System dazu benutzen kann, Zugang zur 4D-Quantum-Hall-Physik zu erlangen. Das höherdimensionale System ist in der Komplexität der 4D-Struktur kodiert. Um diese Dimension zu verstehen, muss erst eine neue Physik der höheren Dimensionen entwickelt werden. Aufgrund dieser Prinzipien könnte man dann Geräte entwickeln, die die höherdimensionalen physikalischen Funktionen in den niederen Dimensionen nutzen könnten. Man kann die Beobachtungen der Wissenschaftler am besten damit beschrieben, wie es der Journalist David Nield formuliert hat. Er sagte, dass dreidimensionale Objekte einen zweidimensionalen Schatten werfen. Vierdimensionale Objekte könnten einen dreidimensionalen Schatten werfen. Das bedeutet, dass alle dreidimensionalen Objekte im Universum in einer anderen Form in der für uns nicht wahrnehmbaren vierten Dimension existieren. Diese Erkenntnisse könnten die Wissenschaft grundlegend verändern und einen neuen Zustand der Materie in einer komplexen vierdimensionalen Geometrie beschreiben.

Unsere DNA könnte ein Datenträger sein, der jenseits von Raum und Zeit kommuniziert

Der Biologe und Nobelpreisgewinner Luc Montagnier veröffentlichte kürzlich seine neuen Entdeckungen in einem Experiment, in dem DNA fähig war, sich selbst zwischen zwei Reagenzgläsern zu teleportieren! Das zeigt einmal mehr, dass wir viele der grundlegenden Funktionen der DNA heute noch immer nicht verstanden haben und die Struktur der Doppelhelix noch immer viele mysteriöse Geheimnisse birgt. Es wurden im Experiment zwei Reagenzgläser verwendet, in einem befand sich ein kleines Stück menschlicher DNA und das andere enthielt ein kleines Stück bakterieller DNA. Die ganze Anordnung wurde von einem schwachen elektromagnetischen Feld von 7Hz umgeben. Aus bestimmten Gründen musste die DNA mehrmals verdünnt werden, damit das Experiment funktionierte. Dann wurde es vollbracht und die Basen der DNA projizierten sich selbst über den Raum hinweg in das andere Glas, ohne sich von einem Ort zum anderen zu bewegen! Der Quanteneffekt dieses Experiments muss erst noch vollständig verstanden werden. Wenn die Quanten-Teleportation auf einem mikroskopisch kleinen Level funktioniert, könnten künftig auch größere Objekte und sogar Menschen selbst teleportiert werden! DNA könnte ein Medium sein, das über Raum und Zeit hinaus mit unbekannten Ebenen kommuniziert, dadurch könnte auch erklärt werden, woher das rätselhafte menschliche Bewusstsein stammt, und warum es sich gleichzeitig innerhalb und außerhalb des Körpers befindet.


Eine weitere für die Wissenschaft beunruhigende Entdeckung machten Wissenschaftler der Forschungseinrichtung CERN. CERN ist eine Forschungsorganisation, die in der Schweiz das größte Partikellabor der Welt betreibt. Eine neue Studie zeigt, dass das Universum, in dem wir leben, eigentlich gar nicht existieren sollte! Die intelligentesten Physiker der Welt verstehen immer noch nicht, warum unser Universum eigentlich existiert. Berechnungen mit den gängigen physikalischen Modellen haben ergeben, dass es eigentlich im Moment seiner Entstehung wieder zerstört werden hätte sollen. Die aus dem hypothetischen Urknall entstandene Materie und Antimaterie, die in gleichen Mengen vorhanden sind, hätten sich gegenseitig aufheben und zerstören sollen. Eigentlich sollte keine Materie zur Bildung von Galaxien, Sonnen, Planeten oder Menschen übrig geblieben sein. Das ist aber aus unbekannten Gründen nicht passiert. Es ist auch nach wie vor unklar, woher die Masse oder der Elektromagnetismus des Universums ursprünglich stammt, denn vor dem Urknall müsste es schon die ganze Materie des Universums gegeben haben. Laut den wissenschaftlichen Theorien soll sie sich aus unerklärlichen Gründen irgendwann zusammengezogen und erhitzt haben, um diesen mysteriösen Knall ausgelöst zu haben.

Die CERN-Physiker konnten nun Protonen der Antimaterie einfangen und herausfinden, dass sie ihren Gegenstücken, den materiellen Protonen, gleichen, nur die elektrische Ladung ist umgekehrt. Stefan Ulmer und Christian Smorra aus der Forschungsgruppe sagten, dass alleBeobachtungen eine komplette Symmetrie zwischen Materie und Antimaterie ergeben haben. Darum sollte das Universum nicht existieren, weil sich Materie und Antimaterie gegenseitig aufheben sollten. Es muss einen Grund dafür geben, warum das nicht passiert! Die Wissenschaftler sagen, es müsste irgendeine Asymmetrie in den beiden Zustandsformen geben. Die Physiker konnten aber bisher nichts dergleichen finden. Es ist auch unbekannt, wo die Quelle dieser Asymmetrie liegen könnte. Die Forschungen gehen weiter, und man versucht nun Abweichungen in den Gravitationseffekten der Antimaterie zu finden, die sie von normaler Materie unterscheidet. Das alles ist sehr rätselhaft.

Neben der Antimaterie soll es auch noch die bisher nicht nachweisbare „Dunkle Materie“ geben. Das Universum soll aus bis zu 80% Dunkler Materie bestehen. Das meiste der für uns sichtbaren Materie besteht aus Neutronen, Protonen und Elektronen. Dunkle Materie ist für uns unsichtbar und enthält keine solche Elemente, sondern besteht vermutlich aus anderen Partikeln, die noch nicht bestimmt werden konnten. Diese unbekannten Partikel regieren mit Licht und Materie auf völlig andere Weise – es wird kein Licht absorbiert oder reflektiert. Der Nachweis von Dunkler Materie kann daher nur über die Gravitationskräfte erbracht werden, weil mehr Masse in den Galaxien existieren muss, als wir sehen können. Die Wissenschaftler stellten daher die Theorie auf, dass Dunkle Materie alles im Universum durch Gravitation zusammenhält. Das bedeutet, es gibt keinen Beweis für die Existenz von dunkler Materie, die Wissenschaft glaubt nur, dass sie existiert, weil bestimmte Unstimmigkeiten bei den Bewegungsmustern von großen Planeten, Sonnen und Galaxien nicht anders zu erklären sind. Die ständige Expansion des Universums kann derzeit nur durch Dunkle Materie erklärt werden.

Im Jahr 2013 wurde eine neue Theorie veröffentlicht, in der es heißt, dass dunkle Materie doch nicht existiert und es sich bei diesen physikalischen Ungereimtheiten um einen bisher unbekannten Effekt der Gravitation handelt, also spricht man jetzt von „Dunkler Gravitation“. Wenn diese Theorien akzeptiert werden sollten, dann sind einige der wichtigsten physikalischen Gesetzmäßigkeiten nicht korrekt und die Entstehung des Universums lief ganz anders ab, als bisher gedacht. Wissenschaftler haben aber dennoch keine Ahnung, woher diese Kraft kommt und wie sie entsteht!

Es ist heute nicht einmal sicher, ob Newtons Gesetze der Gravitation richtig sind, weil sie auf große Himmelskörper, Sonnensysteme und Galaxien nicht anwendbar sind. Der Planet Uranus verändert laufend seine Geschwindigkeit beim Orbit um die Sonne, das widerspricht den Gesetzen Newtons. Auch der Planet Merkur, der der Sonne am nächsten liegt, hat keine regelmäßige Umlaufbahn, sondern er wird von einer unbekannten Masse beeinflusst, daher umrundet der Merkur die Sonne nicht in einer perfekten Ellipse. Wenn es keine erkennbare fremde Materie gibt, könnte es vielleicht mit dem Inneren dieser Planeten zu tun haben, und sie könnten teilweise hohl sein.

Ein weiteres Rätsel stellen die Rotationsgeschwindigkeiten von Galaxien dar. Die Sterne im Zentrum der Galaxien sollten viel schneller rotieren als die Sterne in den Spiralarmen, die sich weit außerhalb des Zentrums befinden. Auch das kann nicht beobachten werden! Die Rotationsgeschwindigkeit von Galaxien bleibt merkwürdigerweise konstant gleich. Darum sollte so etwas wie Dunkle Materie existieren, obwohl sie nicht nachweisbar ist, oder die physikalischen Gesetze der Erde gelten nicht in größeren Maßstäben! Auch in der Forschungseinrichtung CERN will man diesem Geheimnis weiter auf den Grund gehen und versucht durch einen Beschleuniger Partikel kollidieren zu lassen, um diese theoretischen unsichtbaren dunklen Partikel zu finden. Bis jetzt wurde allerdings noch nichts Derartiges entdeckt.

Darum glauben die Experten von CERN nun, dass die bisherigen physikalischen Theorien und Modelle alle falsch sein könnten, weil die ganze Materie im Universum nicht durch einen Urknall entstanden sein kann! Wenn es die Dunkle Materie nicht gibt, dann hat es etwas mit dem Quanten-Aspekt der Gravitation selbst zu tun, der für die Wissenschaft unerklärlich ist. Die Ausdehnungsgeschwindigkeit des Universums weist darauf hin, dass es vor etwa 13,8 Milliarden Jahren entstanden sein sollte. Es müsste sich von einem Punkt aus ausgebreitet haben. Die große Frage lautet, ob es zu diesem Zeitpunkt schon einen Raum gegeben hat, oder ob Raum und Materie gleichzeitig aus dem Nichts erschienen sind. Es ist unbekannt, woher die Materie stammt und was sie erschaffen hat. Ebenso gibt es keine Antwort auf die Frage, warum überhaupt ein Urknall stattgefunden hat und was der Auslöser dazu gewesen sein könnte.

Die Quantenphysik beweist ein Leben nach dem Tod

Die Quantenphysik könnte uns nun den Beweis für ein Leben nach dem Tod liefern. Die neuen physikalischen Entdeckungen belegen, dass unser Bewusstsein nach dem physischen Tod in einem Paralleluniversum weiterexistiert. Jedes Lebewesen verfügt über einen eigenständigen „Quanten-Code“, der ein Bewusstsein in einem Körper im dreidimensionalen Universum fokussiert. Die Quantenphysik beweist, dass der Unterschied zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft eine Illusion ist! Die Quantenphysik besagt außerdem, dass das Leben nicht aus Materie besteht, sondern aus Vibrationen in der Raum-Zeit. Raum und Zeit können nicht als etwas Getrenntes betrachtet werden, sondern sind Ausdrucksformen der gleichen Kraft. Sie sind untrennbar miteinander verschmolzen und erzeugen das Raum-Zeit-Kontinuum, das wie ein vierdimensionaler Vektorraum aufgebaut ist.

Dr. Robert Lanza, ein Autor und Wissenschaftler, schreibt, dass es viele Beweise dafür gibt, dass wir niemals sterben. Für ihn ist der Tod nicht das Ende, sondern er behauptet, dass unser Bewusstsein nur die Dimension wechselt. Wir glauben nur, dass wir sterben, weil uns das so beigebracht wurde! Der Tod ist nur eine Illusion, die von unserem Bewusstsein erschaffen wird. In einem zeitlosen Raum kann es keinen Tod geben! Das Leben kann kein zufälliges Nebenprodukt der Gesetze der Physik sein – das Universum wurde für das Leben erschaffen. Die Quantentheorie belegt, dass wir unsterbliche Wesen sind. Im Grunde bedeutet das sogar, dass das Leben und das Bewusstsein das Universum erschaffen hat und nicht umgekehrt!


Dr. Lanza erklärt weiter, dass die sogenannten umfassenden Theorien über das Universum nichts weiter als Geschichten sind, die einen wichtigen Faktor auslassen. Unser Verstand erschafft sie! Wir sind biologische Lebensformen, die Beobachtungen machen, niederschreiben, was wir beobachten, und daraus Geschichten erschaffen. Die Wissenschaft verschweigt, dass sie sich mit diesem Faktor nicht auseinandersetzten möchte. Das Universum kann nur durch ein Bewusstsein beobachtet und interpretiert werden. Darum ist es möglich, dass unser Bewusstsein das Universum dadurch an erster Stelle erschafft. Lanza nennt seine Theorie deshalb den „Biozentrismus“.Der Biozentrismus besagt, dass es eine unbegrenzte Anzahl von Universen gibt. Alle denkbaren möglichen Ereignisse finden auch in einem dieser Universen statt. Auf diese Weise wird vom kollektiven, beobachtenden Bewusstsein jede nur mögliche Erfahrung gesammelt. Alle diese Universen existieren simultan, egal, was in ihnen passiert. Die Energie, die in unserem Gehirn existiert, verschwindet nach dem physischen Tod nicht, weil Energie nicht zerstört werden kann. Die Wissenschaft lehrt, dass Energie weder erzeugt, noch zerstört werden kann. Daher ist es naheliegend, dass unser Bewusstsein beim Tod von einer Welt zu einer anderen wandert, so wie in Träumen. Unser Bewusstsein ist ein fundamentaler Faktor der Raum-Zeit und ein untrennbarer Teil der vierdimensionalen Realität.

Einige Forscher glauben mittlerweile sogar, dass die Wiedergeburt existiert, und dass unser Bewusstsein eine Form von Energie darstellt, die in einem Körper eingesperrt ist und nach dem Tod freigelassen wird, bis ein neuer Körper gefunden wird. Diese Thesewird von Dr. Jim Tucker aufgestellt, der sie in seinem Buch „Kinder erinnern sich: Dem faszinierenden Phänomen der Wiedergeburt auf der Spur“ erläutert. Dr. Tucker erklärt, warum sich viele Kinder an ihr früheres Leben erinnern können. Er glaubt, dass die Reinkarnation real ist und unser Bewusstsein in energetischer Form auf einer subatomaren Quantenebene in unseren Körpern festgehalten wird, bis wir sterben. Die Energie des Bewusstseins ist nicht Teil des Körpers, sondern existiert separat davon und kann nicht sterben. Dr. Tucker interviewte für seine Bücher 2.500 Kinder, die Anzeichen zeigten, dass sie reinkarniert waren. Viele hatten Erinnerungen an ihr früheres Leben, und sie hatten Narben oder Muttermale, die mit den Personen identisch waren, die sie früher waren.

Seit vielen Jahren rätseln Wissenschaftler, was Bewusstsein überhaupt ist, und woher es kommt, denn es ist sicher, dass es nicht im Gehirn entsteht! Die Quantenmechanik gibt uns nun endlich ein Modell, das erklärt, warum wir nach dem physischen Tod nicht sterben. Der berühmte führende Wissenschaftler Max Planck sagte bereits, dass unser Bewusstsein das Fundament des Universums ist, und die Materie und das Universum dem Bewusstsein entstammen und nicht umgekehrt! Darum benötigt das Bewusstsein kein physisches Gehirn, um zu überleben. Unser Geist arbeitet daher auch weiter, nachdem der physische Körper gestorben ist. Irgendwann dringt das Bewusstsein wieder in einen neuen Körper eines Kindes ein. Deshalb können sich viele Kinder an ihr früheres Leben erinnern. Dr. Tucker konnte feststellen, dass diese Erinnerungen für gewöhnlich in einem Alter von 5-7 Jahren wieder verschwinden, vorher sind sie aber meistens noch sehr präsent.

Die Entstehung des Universums war kein Zufall

Die neuesten wissenschaftlichen Entdeckungen rücken die Wahrscheinlichkeit eines großen Schöpfers des Multiversums nun immer mehr in den Blickpunkt. Es könnte also wirklich einen Gott geben! Noch im frühen 20. Jahrhundert glaubte die Wissenschaft an ein ewiges Universum, das immer existiert und keinen wirklichen Anfang gehabt hatte. Erst als entdeckt wurde, dass sich das Universum ausdehnt, wurden neue Theorien entwickelt, dass es durch einen Urknall entstanden sein müsste. Daher sollte es ab nun doch einen Anfang gegeben haben. Diese Vorstellung traf damals auf heftigen Widerstand innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinde und sogar Albert Einstein sprach sich dagegen aus!


Erst im Jahr 1992 konnte durch neue Beobachtungen des COBE-Satelliten bestätig werden, dass sich das Universum von einem Punkt aus ausdehnt, und daher einen Anfang hatte. Die Wissenschaft kam zu dem Ergebnis, dass dieser Anfang von einer kosmischen Explosion ausgegangen war, die mit der Explosion einer Wasserstoffbombe vergleichbar gewesen sein soll. Man glaubte fortan, dass „Alles“ aus „Nichts“ entstanden sei, und kein Schöpfer bei der Erschaffung des Universums seine Hände im Spiel hatte. Diese Theorie war jedoch unvollständig und konnte nicht erklären, woher die Gravitation und die anderen physikalischen Gesetze des Universums gekommen waren. Diese Gesetze müssen perfekt abgestimmt sein, um überhaupt die Bildung von Materie und in weiterer Folge Leben zu ermöglichen! Steven Hawking sagte, wenn die Expansionsrate eine Sekunde nach dem Urknall nur um den kleinsten vorstellbaren Faktor kleiner gewesen wäre, würde das Universum sofort kollabiert sein, ohne seine heutige Größe zu erreichen. So einen unglaublichen Zufall kann es natürlich niemals geben. Auch das Leben auf der Erde kann nur aufgrund völlig unglaublicher Zufälle existieren, die in Wirklichkeit keine sein können. Wenn nur eine kleine Abweichung bei der Temperatur, der chemischen Zusammensetzung der Erde oder des Abstands der Erde zum Mond oder zur Sonne gegeben hätte, würde die Erde kein Leben tragen. So eine Aneinanderreihung von unglaublichen Zufällen kann es auf einer rein mathematischen Grundlage niemals geben! Ein Astronom brachte es auf den Punkt und sagte, dass dieser Zufall dann 1 zu einer Billion-Billion-Billion-Billion-Billionen gewesen sein müsste! So etwas ist völlig unmöglich! Das bedeutet, dass das Universum, seine physikalischen Gesetzte und die Materie, aus denen Galaxien, Sonnen und Planeten bestehen, intelligent erschaffen wurden und nicht aus einer Explosion entstanden sind. Eine Explosion hat noch niemals etwas geordnet und organisiert. Auch das Leben selbst trägt alle Anzeichen einer Schöpfung durch intelligentes Design!


Der endgültige und eindeutige Beweis für ein intelligentes Design erfolgte im Jahr 1953 durch die Entdeckung der DNA. Der Entdecker der DNA, Francis Crick, behauptete, dass sich Leben nicht zufällig auf diesem Planeten entwickelt haben kann, sondern dass es aus dem Weltraum stammt. Er stellte klar, dass ein Stecknadelkopf voll DNA so viele Informationen enthält, wie ein gigantischer Stapel von Büchern, die eine Mauer bilden, die die Erde fünftausend Mal umrunden würde. DNA operiert in ihrer eigenen Sprache und besitzt sogar zwei codierte Sprachen in ihrer Struktur. Diese Sprachen haben eine gravierende Ähnlichkeit mit moderner Computer-Software! DNA ist also ein Programm und alle Lebensformen wurden von irgendjemandem programmiert. Francis Crick glaubte nach über fünfzig Jahren Forschung an der DNA, dass sie eindeutig das Produkt eines hochintelligenten Designs ist, das nicht von der Erde selbst stammen kann. Die moderne Wissenschaft wollte seit ihrem Bestehen immer beweisen, dass es keinen Schöpfer gibt und das Leben auf „natürliche“ Weise entstanden sein soll, stattdessen hat sie nun selbst die Beweise geliefert, dass es doch eine Schöpfung gab! Es gibt also definitiv eine größere, kreative Kraft im Universum!

Wissenschaftler stellten fest, dass wir in Paralleluniversen reisen, wenn wir träumen

Jeder Mensch träumt pro Nacht zwischen 6-10 Träume. Ein paar Minuten nach dem Erwachen sind diese Träume gewöhnlich vergessen. Schamanen haben schon lange behauptet, dass wir an andere Orte reisen, wenn wir träumen. Das könnte auch beweisen, warum wir in Farbe träumen und alle unsere Sinne benutzen können, obwohl wir offensichtlich in der Dunkelheit schlafen.


Physiker haben im Laufe der Zeit ein Modell entwickelt, das besagt, dass wir nicht an zwei Orten gleichzeitig sein können, darum muss unser Bewusstsein beim Träumen in eine andere Dimension oder in ein anderes Universum reisen. Es ist sehr gut möglich, dass in zahllosen Paralleluniversen fast identische Kopien von uns selbst existieren und durch ein gemeinsames Bewusstsein miteinander verbunden sind. Im Traum oder nach dem Tod wechseln wir regelmäßig in diese anderen Ebenen hinüber!

Alle diese Phänomene sind wissenschaftlich belegbar und die Quantenphysik beweist, dass das Universum durch ein Netzwerk aus Bewusstsein durch Beobachtung ständig erschaffen und erhalten wird. Es gibt eine Quelle dieses Bewusstseins, von dem wir alle ein Teil sind. Man könnte es als die „Quelle“ oder den „Schöpfer“ bezeichnen. Das intelligente Design des Universums und des Lebens beweist, dass dem Universum ein Plan zugrunde liegt. Wo es einen Plan gibt, da gibt es auch ein Ziel oder eine Bestimmung zu erreichen. Was ist das Ziel hinter der Erschaffung des Universums? Warum machen wir alle diese aufregenden Erfahrungen im Multiversum?

Wenn Sie Antworten auf diese Fragen suchen, lesen Sie mein Buch „Mein Vater war ein MiB“ mit Jan van Helsing. Darin erfahren Sie, wohin wir nach dem physischen Tod gelangen und welche geistigen Erfahrungsstufen im Universum existieren, die wir zu meistern haben. Es wird auch erklärt, warum das alles geschieht, und was das Ziel der Schöpfung ist!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Bei Kommentaren bitten wir auf Formulierungen mit Absolutheitsanspruch zu verzichten sowie auf abwertende und verletzende Äußerungen zu Inhalten, Autoren und zu anderen Kommentatoren.

Daher bitte nur von Liebe erschaffene Kommentare. Danke von Herzen, mit Respekt für jede EIGENE Meinung.