Reconnective Healing ist eine einfache und kraftvolle Methode, um Wohlbefinden, Gesundheit und Freude ins eigene Leben zu bringen.
Reconnective Healing heißt ein alternativ-medizinischer Ansatz, der weltweit immer stärker Beachtung findet und Ärzte und Wissenschaftler ob seiner außerordentlichen Effektivität staunen lässt. Er wurde von Dr. Eric Pearl, einem Chiropraktiker aus Amerika, entdeckt, wird seit mittlerweile 22 Jahren praktiziert und in über 75 Ländern gelehrt. Feedbacks von begeisterten Klienten über die Rückkehr zur inneren Balance, zu mehr Ausgeglichenheit und Lebensfreude und über Fortschritte im eigenen Leben sind an der Tagesordnung.
„Reconnective Healing verankert uns in unserem ursprünglichen Gefühl einer tiefgründigen und weitreichenden Verbindung mit allem Leben. Doch es ist nicht einfach nur ein Zurückgehen; es bedeutet auch, sich auf etwas Neues zuzubewegen. Aus dieser Ganzheit heraus entsteht Heilung, evolutionäre Heilung“, sagt Eric Pearl. Selbst bei ernsthaften Erkrankungen wie Krebs, Epilepsie und Zerebralparese werden nach Behandlungen mit dieser Methode immer wieder erstaunliche Genesungsprozesse berichtet. Der englische Begriff „Reconnective Healing“ kann übersetzt werden mit „Rückverbindendes Heilen“.
Gemeint ist hier eine Art Rückverbindung zum eigenen, ursprünglichen Potenzial. Die Praktik setzt auf ein uraltes, naturgegebenes Prinzip: die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren. Mit Hilfe der Reconnective-Healing- Frequenzen – Energie, Licht und Information – erhalten die körpereigenen Zellen einen Impuls, der die Kräfte zur Selbstregulation anregt. So bekommt der Körper die Möglichkeit, sich selbst wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Bei Reconnective Healing geht es aber um noch viel mehr: Die positive Wirkung zeigt sich nicht nur körperlich, sondern auch auf der mentalen und emotionalen Ebene. Überall auf der Welt erzählen Menschen, die Reconnective Healing erhalten, kennen gelernt oder in ihrem täglichen Leben praktiziert haben, Geschichten von inspirierenden Veränderungen ihres Selbstvertrauens, ihrer Beziehungen und ihrer beruflichen Laufbahn.
Upgrade: Die persönliche Reconnection
Hierfür spielt auch eine weitere Praktik eine zentrale Rolle: die persönliche Reconnection. Eric Pearl erlebte als Vorstufe der heute ausgeübten Reconnection einen Moment, der in seinem Leben im wahrsten Sinne des Wortes Türen öffnete und ein Licht anschaltete: In seiner eigenen Wohnung ereilten ihn solche wie von Geisterhand ausgelösten Ereignisse, denen er damals verängstigt mit Pfefferspray und Messern bewaffnet begegnete, wie er heute schmunzelnd zugibt. Erst die Rückkehr in seine Praxis am nächsten Morgen zeigte, dass sich mehr als nur ein paranormales Phänomen ereignet hatte: Seine Patienten spürten seine Hände bereits auf Ihrem Körper, bevor er diese berührte, und es geschahen die ersten wundersamen Heilungen, die sich mit seinen chiropraktisch angewandten Therapien nicht erklären ließen.
Eric Pearl hatte Zugang zu einer neuen Form von Frequenzen erhalten, die sowohl sein eigenes als auch das Leben vieler weiterer Menschen nachhaltig verändern sollte. In diesem Prozess werden in zwei Sitzungen an zwei aufeinanderfolgenden Tagen unsere eigenen Energielinien dauerhaft mit dem energetischen Netz unseres Planeten und des Universums verbunden. Im Vergleich zum Reconnective Healing, in dem betont der freie, spielerische Umgang mit den Frequenzen zur Wirkung kommt, folgen die Reconnection-Sitzungen einem präzisen Ablauf von über hundert Körperpunkten und Linien, die mit den Frequenzen in Kontakt gebracht werden. Auch der Fokus der Sitzung richtet sich weniger auf die Ausbalancierung des Klienten auf allen Ebenen, sondern stellt den eigenen evolutionären Lebensweg in den Vordergrund.
Nur einmal im Leben durchgeführt, begleitet uns die Reconnection danach für immer und bringt uns beschleunigt in Kontakt mit unserem noch ungelebten Potential, das sich nun frei entfalten darf. So beschreibt es Ottilie Schawe aus Augsburg: „Durch diese Reconnection erlebe ich die letzten Jahre ganz deutlich, wie sich die einzelnen Mosaiksteinchen immer mehr und mehr zu einem klaren Gesamtbild zusammenfügen: Wofür bin ich WIRKLICH auf diesem Planeten? Wofür schlägt mein HERZ? Was ist meine AUFGABE hier?“ Zum Kennenlernen der Methode wird jedoch erst einmal Reconnective Healing empfohlen.
Hierfür spielt auch eine weitere Praktik eine zentrale Rolle: die persönliche Reconnection. Eric Pearl erlebte als Vorstufe der heute ausgeübten Reconnection einen Moment, der in seinem Leben im wahrsten Sinne des Wortes Türen öffnete und ein Licht anschaltete: In seiner eigenen Wohnung ereilten ihn solche wie von Geisterhand ausgelösten Ereignisse, denen er damals verängstigt mit Pfefferspray und Messern bewaffnet begegnete, wie er heute schmunzelnd zugibt. Erst die Rückkehr in seine Praxis am nächsten Morgen zeigte, dass sich mehr als nur ein paranormales Phänomen ereignet hatte: Seine Patienten spürten seine Hände bereits auf Ihrem Körper, bevor er diese berührte, und es geschahen die ersten wundersamen Heilungen, die sich mit seinen chiropraktisch angewandten Therapien nicht erklären ließen.
Eric Pearl hatte Zugang zu einer neuen Form von Frequenzen erhalten, die sowohl sein eigenes als auch das Leben vieler weiterer Menschen nachhaltig verändern sollte. In diesem Prozess werden in zwei Sitzungen an zwei aufeinanderfolgenden Tagen unsere eigenen Energielinien dauerhaft mit dem energetischen Netz unseres Planeten und des Universums verbunden. Im Vergleich zum Reconnective Healing, in dem betont der freie, spielerische Umgang mit den Frequenzen zur Wirkung kommt, folgen die Reconnection-Sitzungen einem präzisen Ablauf von über hundert Körperpunkten und Linien, die mit den Frequenzen in Kontakt gebracht werden. Auch der Fokus der Sitzung richtet sich weniger auf die Ausbalancierung des Klienten auf allen Ebenen, sondern stellt den eigenen evolutionären Lebensweg in den Vordergrund.
Nur einmal im Leben durchgeführt, begleitet uns die Reconnection danach für immer und bringt uns beschleunigt in Kontakt mit unserem noch ungelebten Potential, das sich nun frei entfalten darf. So beschreibt es Ottilie Schawe aus Augsburg: „Durch diese Reconnection erlebe ich die letzten Jahre ganz deutlich, wie sich die einzelnen Mosaiksteinchen immer mehr und mehr zu einem klaren Gesamtbild zusammenfügen: Wofür bin ich WIRKLICH auf diesem Planeten? Wofür schlägt mein HERZ? Was ist meine AUFGABE hier?“ Zum Kennenlernen der Methode wird jedoch erst einmal Reconnective Healing empfohlen.
Reconnective Healing in der Praxis
Während einer Sitzung ermöglicht der Praktizierende seinem Klienten, eine Verbindung mit den Reconnective-Healing-Frequenzen einzugehen. Dieser Vorgang erfolgt vollkommen ohne Berührung. In der Regel kreisen die Hände des Praktizierenden langsam über dem Klienten, während dieser entspannt auf einer Liege ruht. Der Klient selbst braucht nichts zu tun. Dr. Pearl betont: „Ich bin einfach da und lasse die Reconnective-Healing-Frequenzen fließen.“ Meistens erleben die Klienten die Sitzungen als eine Art Tiefenentspannung, bei der das Bewusstsein auf eine andere Ebene gehoben wird. Dabei werden oft ein Kribbeln, Augenflackern oder andere körperliche Reaktionen wahrgenommen. Reconnective Healing funktioniert anders als die meisten bekannten Heilmethoden, bei denen regelmäßiges Ausüben vorausgesetzt wird. Bei Reconnective Healing sind ein bis drei Sitzungen ausreichend, um den Prozess zu aktivieren. Bei einer Reconnective-Healing- Sitzung spielen weder Diagnosen noch Symptome eine Rolle.
Die Intelligenz der Frequenzen „reguliert“ die Bedürfnisse des Körpers ohne bewusste Einflussnahme des Praktizierenden, die durch die Bank begeistert sind. S. Eggersglüß aus Bomlitz in Niedersachsen berichtet zum Beispiel von zwei Klientinnen, die Herzprobleme hatten: „Bei einer verlief nach der Reconnection-Behandlung die Herz-OP sehr gut, und bei der zweiten Person fanden die Ärzte nach meiner Sitzung mit der Patientin keine verstopften Adern mehr und die Beschwerden waren verschwunden.“
Während einer Sitzung ermöglicht der Praktizierende seinem Klienten, eine Verbindung mit den Reconnective-Healing-Frequenzen einzugehen. Dieser Vorgang erfolgt vollkommen ohne Berührung. In der Regel kreisen die Hände des Praktizierenden langsam über dem Klienten, während dieser entspannt auf einer Liege ruht. Der Klient selbst braucht nichts zu tun. Dr. Pearl betont: „Ich bin einfach da und lasse die Reconnective-Healing-Frequenzen fließen.“ Meistens erleben die Klienten die Sitzungen als eine Art Tiefenentspannung, bei der das Bewusstsein auf eine andere Ebene gehoben wird. Dabei werden oft ein Kribbeln, Augenflackern oder andere körperliche Reaktionen wahrgenommen. Reconnective Healing funktioniert anders als die meisten bekannten Heilmethoden, bei denen regelmäßiges Ausüben vorausgesetzt wird. Bei Reconnective Healing sind ein bis drei Sitzungen ausreichend, um den Prozess zu aktivieren. Bei einer Reconnective-Healing- Sitzung spielen weder Diagnosen noch Symptome eine Rolle.
Die Intelligenz der Frequenzen „reguliert“ die Bedürfnisse des Körpers ohne bewusste Einflussnahme des Praktizierenden, die durch die Bank begeistert sind. S. Eggersglüß aus Bomlitz in Niedersachsen berichtet zum Beispiel von zwei Klientinnen, die Herzprobleme hatten: „Bei einer verlief nach der Reconnection-Behandlung die Herz-OP sehr gut, und bei der zweiten Person fanden die Ärzte nach meiner Sitzung mit der Patientin keine verstopften Adern mehr und die Beschwerden waren verschwunden.“
Wissenschaft fasziniert und ratlos zugleich
Aufgrund solcher Erfolge löst Reconnective Healing weltweit auch großes Interesse bei führenden Ärzten und renommierten Wissenschaftlern aus. Mit Hilfe von Labortests unter der Leitung von Wissenschaftlern wie Prof. Dr. Gary Schwartz (University of Arizona) und Prof. Dr. William Tiller (Stanford University) untersuchte Dr. Pearl die Frequenzen und ihre Auswirkungen auf den Menschen. Dabei fand man heraus, dass Reconnective Healing weit über die bekannten Energieheilungstechniken hinausgeht. Erklärungsansätze aus der Forschung bringen beispielsweise den Begriff der negativen Entropie in Verbindung mit dem Phänomen.
Nach seinen Messungen ungewöhnlich hoher Werte freier, thermodynamischer Energien in den Seminarräumen von Reconnective Healing vermutet Tiller, dass das natürliche Gesetz des Zerfalls dieser Welt (Entropie) durch den Kontakt mit den Frequenzen umgekehrt werden kann und wir so Zugang zu einem parallelen Raum und dort ausgelösten Heilungen haben, die in unserer Dimension so nicht möglich wären. Dr. Glen Rhein und Dr. Schwartz konnten ungewöhnliche regenerierende und zuvor noch nie nachgewiesene Ergebnisse in Experimenten mit der DNA beobachten, die sowohl für pflanzliche, tierische als auch menschliche DNA galten, denn Reconnective Healing funktioniert bei Pflanzen und Tieren genauso gut wie bei Menschen und scheint gleichzeitig eine Art Upgrade für die „Software“ unserer Mensch-Materie zu enthalten.
Auch die Theorie der vierdimensionalen Blase der modernen Physik hilft beim Verständnis: In unserer Welt aus einem dreidimensionalen Raum plus der Zeit leben wir in einer vierdimensionalen Realität, die uns wie eine Blase umgibt und von anderen Dimensionserfahrungen im Universum abtrennt. Wenn wir nun die These hinzunehmen, dass die Zeit sich beschleunigt, verändert sich damit auch eine Größe in unserer Raum-Zeit-Dimension. Es scheint, dass sich mit dem Auflösungsprozess der Zeitkomponente auch unsere vier-dimensionale Hülle ausdehnt und somit durchlässiger für neue Dinge wie die Frequenzen von Reconnective Healing aus dem Universum wird.
Eric Pearl versucht auch mit anderen quantenphysikalischen Modellen Antworten zu finden. Nach der Quantenverschränkung wird die Verbindung von einmal lokal in Beziehung gebrachten Teilchen auch nach folgender räumlicher Trennung nonlokal aufrecht erhalten. Dies erklärt, warum der einmalige örtliche Kontakt mit den Frequenzen als Aktivierung dieses Potentials in uns selbst ausreicht. Der Ansatz, dass alles – und somit auch wir alle – über das Quantenfeld miteinander verbunden sind, erklärt, warum wir bei Reconnective Healing ohne Berührung und selbst auf große Entfernung nachgewiesene Effekte erzielen.
Allerdings stellt Reconnective Healing Dr. Pearl und die Wissenschaft nach wie vor vor viele Rätsel, denn, wie Dr. Pearl sagt: „Wir wissen noch nicht, wie Reconnective Healing funktioniert. Wir wissen nur, dass es funktioniert.“ Immerhin: Das Interesse bei den Ärzten ist groß. Mittlerweile kommen rund zwanzig Prozent der Teilnehmer bei den Ausbildungsseminaren aus dem medizinischen Sektor. Doch auch Menschen ohne jegliche Vorkenntnisse können mit diesen Frequenzen arbeiten, denn eine bemerkenswerte Tatsache von Reconnective Healing ist, dass es sehr einfach erlernt werden kann. Inzwischen gibt es über 100.000 Praktizierende in mehr als 75 Ländern.
Vortrag mit Eric Pearl inkl. Buch-Signierung in Berlin, 10. April 2018, 19.30 Uhr Veranstaltungsort: GLS Campus, Kastanienallee 82, 10435 Berlin Eintritt: 15 € (frei für Mitglieder des Reconnection-Verbands) Infos und Anm. über events@reconnectionverband. de und www.reconnection-verband.eu
Neu seit letztem Jahr: das Online Level I, das Studierenden die Möglichkeit gibt, auf die Kursinhalte bequem von zuhause aus zugreifen zu können. Wer danach Lust auf mehr bekommen hat und Reconnective Healing gerne auch beruflich anwenden möchte, kann Eric Pearl dieses Jahr im Aufbaukurs live in Leipzig erleben, wo er vom 12.-14. Oktober im Level II die professionelle Arbeit mit Reconnective Healing unterrichtet.
Mehr Infos über Reconnective Healing, im April stattfindende Vorträge auf dem „Welt im Wandel Kongress“ in Leipzig und Berlin und das im Oktober stattfindende Seminar in Leipzig mit Eric Pearl auf www.reconnection-verband.eu
Aufgrund solcher Erfolge löst Reconnective Healing weltweit auch großes Interesse bei führenden Ärzten und renommierten Wissenschaftlern aus. Mit Hilfe von Labortests unter der Leitung von Wissenschaftlern wie Prof. Dr. Gary Schwartz (University of Arizona) und Prof. Dr. William Tiller (Stanford University) untersuchte Dr. Pearl die Frequenzen und ihre Auswirkungen auf den Menschen. Dabei fand man heraus, dass Reconnective Healing weit über die bekannten Energieheilungstechniken hinausgeht. Erklärungsansätze aus der Forschung bringen beispielsweise den Begriff der negativen Entropie in Verbindung mit dem Phänomen.
Nach seinen Messungen ungewöhnlich hoher Werte freier, thermodynamischer Energien in den Seminarräumen von Reconnective Healing vermutet Tiller, dass das natürliche Gesetz des Zerfalls dieser Welt (Entropie) durch den Kontakt mit den Frequenzen umgekehrt werden kann und wir so Zugang zu einem parallelen Raum und dort ausgelösten Heilungen haben, die in unserer Dimension so nicht möglich wären. Dr. Glen Rhein und Dr. Schwartz konnten ungewöhnliche regenerierende und zuvor noch nie nachgewiesene Ergebnisse in Experimenten mit der DNA beobachten, die sowohl für pflanzliche, tierische als auch menschliche DNA galten, denn Reconnective Healing funktioniert bei Pflanzen und Tieren genauso gut wie bei Menschen und scheint gleichzeitig eine Art Upgrade für die „Software“ unserer Mensch-Materie zu enthalten.
Auch die Theorie der vierdimensionalen Blase der modernen Physik hilft beim Verständnis: In unserer Welt aus einem dreidimensionalen Raum plus der Zeit leben wir in einer vierdimensionalen Realität, die uns wie eine Blase umgibt und von anderen Dimensionserfahrungen im Universum abtrennt. Wenn wir nun die These hinzunehmen, dass die Zeit sich beschleunigt, verändert sich damit auch eine Größe in unserer Raum-Zeit-Dimension. Es scheint, dass sich mit dem Auflösungsprozess der Zeitkomponente auch unsere vier-dimensionale Hülle ausdehnt und somit durchlässiger für neue Dinge wie die Frequenzen von Reconnective Healing aus dem Universum wird.
Eric Pearl versucht auch mit anderen quantenphysikalischen Modellen Antworten zu finden. Nach der Quantenverschränkung wird die Verbindung von einmal lokal in Beziehung gebrachten Teilchen auch nach folgender räumlicher Trennung nonlokal aufrecht erhalten. Dies erklärt, warum der einmalige örtliche Kontakt mit den Frequenzen als Aktivierung dieses Potentials in uns selbst ausreicht. Der Ansatz, dass alles – und somit auch wir alle – über das Quantenfeld miteinander verbunden sind, erklärt, warum wir bei Reconnective Healing ohne Berührung und selbst auf große Entfernung nachgewiesene Effekte erzielen.
Allerdings stellt Reconnective Healing Dr. Pearl und die Wissenschaft nach wie vor vor viele Rätsel, denn, wie Dr. Pearl sagt: „Wir wissen noch nicht, wie Reconnective Healing funktioniert. Wir wissen nur, dass es funktioniert.“ Immerhin: Das Interesse bei den Ärzten ist groß. Mittlerweile kommen rund zwanzig Prozent der Teilnehmer bei den Ausbildungsseminaren aus dem medizinischen Sektor. Doch auch Menschen ohne jegliche Vorkenntnisse können mit diesen Frequenzen arbeiten, denn eine bemerkenswerte Tatsache von Reconnective Healing ist, dass es sehr einfach erlernt werden kann. Inzwischen gibt es über 100.000 Praktizierende in mehr als 75 Ländern.
Vortrag mit Eric Pearl inkl. Buch-Signierung in Berlin, 10. April 2018, 19.30 Uhr Veranstaltungsort: GLS Campus, Kastanienallee 82, 10435 Berlin Eintritt: 15 € (frei für Mitglieder des Reconnection-Verbands) Infos und Anm. über events@reconnectionverband. de und www.reconnection-verband.eu
Neu seit letztem Jahr: das Online Level I, das Studierenden die Möglichkeit gibt, auf die Kursinhalte bequem von zuhause aus zugreifen zu können. Wer danach Lust auf mehr bekommen hat und Reconnective Healing gerne auch beruflich anwenden möchte, kann Eric Pearl dieses Jahr im Aufbaukurs live in Leipzig erleben, wo er vom 12.-14. Oktober im Level II die professionelle Arbeit mit Reconnective Healing unterrichtet.
Mehr Infos über Reconnective Healing, im April stattfindende Vorträge auf dem „Welt im Wandel Kongress“ in Leipzig und Berlin und das im Oktober stattfindende Seminar in Leipzig mit Eric Pearl auf www.reconnection-verband.eu
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