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2018-12-01

Barbara Bessen: Saint Germain ~ Channeling Dezember 2018


Liebe Freunde der monatlichen Botschaften! 

Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Wir sind immer noch auf der drittdimensionalen, physischen Erde. Oder sind wir tatsächlich, wie Kryon schon so lange sagt, mit einem Bein in der Dualität und mit dem anderen in der Multidimensionalität und switchen hin und her? Das bestimmt wohl ein jeder von uns selbst. „Wo ist die 5. Dimension?“, wird oft gefragt. „In dir“, lautet die Antwort. „Sie ist in dir, wo sollte sie sonst sein?“ Unser Verstand vermittelt uns immer gern, die höher schwingenden Ebenen seien irgendwo „da oben“. Die Dimensionen sind alle an einem Ort und in uns. Wir erhöhen lediglich unser Bewusstsein, um sie zu erreichen, beziehungsweise sich in ihnen zu bewegen. Und die 5. Dimension ist auch nicht völlig anders, sie ist in unserem Leben. Wir bestimmen, wie diese Ebene aussieht. Wir selbst sind es, niemand anders.

Immer mehr Menschen erklimmen diese Dimension, vielleicht erst zaghaft und nur in einigen Bereichen und Situationen. Damit bestimmen wir auch einen Teil dieser so genannten „Neuen Erde“. Und irgendwann ziehen wir das dualistische Bein sanft hinüber. Die 5. Dimension hat viele Facetten und Stufen. Wir nehmen erst einmal die unterste Ebene, eine kleine Stufe. Wenn wir mit unserem Höheren Selbst mehr verschmelzen, nehmen wir weitere Stufen. Ich habe Saint Germain gebeten, er möge uns doch ein bisschen mehr darüber erzählen.

Ich wünsche allen Lesern ein paar geruhsame und stille festliche Tage!

Herzlich Barbara Bessen


Saint Germain – Channeling Dezember 2018 

Gott zum Gruße liebe Freunde, ich bin Saint Germain. Ein ereignisreiches Jahr geht zu Ende. Nicht zuletzt, weil Veränderungen eingetreten sind, die ihr mit dem äußeren Auge nicht wahrnehmt. Es sind Veränderungen, die die Schwingung des Planeten betreffen. Wir erzählten euch öfter, dass seit Oktober 2017 eine stärkere Welle des höheren Lichtes die Erde durchflutet. Es ist wie eine stehende Welle im übertragenen Sinne. Es ist eine zeitlich fokussierte Spanne, in der die Erde sich befindet. Wie vor einem Tor, das nun einen breiteren Spalt zur anderen Seite, zur anderen Schwingungsebene geöffnet hat. Es blendet sogar ein bisschen für manche von euch. Andere sagen: “Endlich ist es da!“ Sie stellen sich vielleicht sogar, andere wegdrängend, in das Licht dieses Spaltes.

Ein Spalt, der mehr verheißt, der mehr Offenbarungen vermuten lässt. Andere auf der Erde sehen dieses gleißende Spältchen nicht. Es ist für sie noch zu dünn, um sich darin zu baden. Das andere, das, was man irdische Realität zu nennen pflegt, erscheint ihnen stärker. Dann gibt es die Menschen auf der Erde, die als neue Kinder bezeichnet werden, die dieses gleißende Licht gut kennen. Die haben damit kein Problem, sie sagen sich vielleicht sogar: „Ach, das ist ja noch gar nichts. Da wird noch viel mehr kommen, dann drehen wir uns hinein. Jetzt sind wir selbst noch gut gefüllt von da, wo wir herkommen. Wir tragen diese Erhöhung bereits in uns!“

Ja, es geht um die Erhöhung der Schwingung. Das ist euch seit langem gut bekannt. Die Frage ist, wie oben erklärt, jedoch: Nimmst du den breiteren Spalt wahr? Hast du ihn gesehen, gefühlt, hast du ihn in dein Leben integriert? Gibt dir dieser Spalt der Verheißung neue Ideen, vielleicht sogar Mut, dieses Leben hier wieder aufzunehmen?

Einige von euch hatten nämlich resigniert, flüchteten sich in Traumata, in Phasen von Depression, weil sich hier nichts zu verändern schien. Fragen wie „War 2012 vielleicht eine Erfindung der „anderen“ Seite? Ist die Erde wirklich auf einem neuen Weg?“ kamen auf. Zweifel machten sich vielerorts breit. Möglicherweise war das ein Teil des Prozesses des Wandels. Ihr seid hier, um euch zu bewegen, dieses Leben zu führen und euch nicht in irgendetwas zurückzuziehen. Denkt darüber nach, was Menschen tun, wenn sie frustriert sind oder sich langweilen: Sie spielen, sie verfallen gewissen Dramatiken und Süchten. Es ist nicht der Genuss, der sie stimuliert, es ist das nicht mehr wissen, was zu tun ist, warum sie hier sind, und was das Ganze hier eigentlich soll. Eine leise Stagnation der Entwicklung war vielerorts in den Bereichen der Menschen erkennbar. Auch, weil so offenbar wird, wie sehr das Leben hier manipuliert ist. Auch die Erkenntnis, dass eigentlich für alle Menschen genug Nahrung da ist, nur die Verteilung nicht stimmt.

Die Verschmutzung der Erde nimmt äußerlich zu oder sie wird nun erst in ihrem Ausmaß erkannt. Es ist wie ein Wachrütteln, das jetzt durch die Reihen geht. Hin zu einer Seite des Entsetzens, und zur anderen des positiven Erkennens und bereit sein, das eigene Leben zu verändern. Letztlich hat jeder die Chance, sein eigenes Leben neu oder gezielter auszurichten. Auch die, die wirklich sehr wenig zum Leben haben, sind dazu aufgerufen. Und auch die, nicht nur im Osten dieses Planeten, die sich sagen, vielleicht ist es mein Schicksal, arm zu sein, vertrieben zu werden, nichts zu essen zu haben oder von der Familie getrennt zu sein.

Die Zeit des großen Wandels bringt mit sich, dass sich die Spreu vom Weizen trennt. Und diese Art der Bewertung ist nichts Schlimmes, nichts, was euch Angst machen sollte. Es ist eine natürliche Selektion, die jedes Fragment des Göttlichen Seins einmal erfährt. Es sind schon viele Züge nachhause abgefahren, ohne dass du dabei warst. Und für viele auf diesem Planeten könnte es möglicherweise auch jetzt so sein. Dieser Zug jetzt hier, dieser Aufstieg in die höhere Schwingungsebene dieses wundervollen Planeten, ist noch nicht ihr Zug nachhause. Aber der nächste, vielleicht auch auf einem anderen Planeten, kommt mit Sicherheit. Es fahren immer Züge. Manche liegen ein bisschen abseits der Allgemeinheit, wie es die letzten Jahrhunderte hier war, und sind nicht für alle abfahrbereit. Aber es kommt, egal auf welchen Planeten man sich inkarniert, immer ein Zug, der zur nächsten Station oder ganz nachhause fährt.

Damit will ich sagen, es gibt keine bevorzugten Fragmente des Höheren Selbst. Es gibt nur Fragmente, die erwachen und das wahre Ziel vor Augen haben. Und manche dieser tummeln sich lange auf der physischen Ebene, bis sie soweit sind, in sich einen Aufruf zu empfangen, dass es heimwärts geht.

Wo stehst du? wäre die Frage. Was ist dein Ansinnen? Schau mal, die 5. Dimension und alle anderen sind in dir. Hier und jetzt, immerdar. Sie sind nicht herbeizuholen, sie sind da, jetzt in diesem Moment. Und wenn du dich nun einmal erfühlst, dann ist es wohl so, dass dich ein wohliges Gefühl durchströmt. Denn, wir unterhalten uns nicht auf der physischen Ebene. Wir sind mit einem Teil deines Seins hier verabredet, wo ich jetzt bin. Das ist höher als fünfdimensional. Aber ich bin noch nicht so weit weg, dass ich größere Schritte unternehmen müsste, um dich zu erreichen. Wir sind auf einer Wellenlänge, die sich über einige Dimensionen hinzieht. Du kannst mich wahrnehmen und hören, nicht wahr? Also muss ja ein Teil deines Seins auch hier sein, da wo ich bin.

Ich spreche mit keinem langen Sprachrohr (kleiner Scherz). Ich habe dich an die Hand genommen und angehoben. Jetzt hier. Atme ein bisschen tiefer und erlaube dir, deinen Körper zu erfühlen. Wahrscheinlich fühlt er sich ein bisschen wabbelig an, so als würde er sich in einer Wolke befinden. Oder du spürst die Umgebung nicht mehr so sehr.

Vielleicht ist dein Sessel oder der Stuhl, auf dem du sitzt, nicht mehr ganz wahrnehmbar. Du bist teilweise nicht mehr drittdimensional physisch. Ich drücke d a s h i e r w ö r t l i c h g a n z e i n f a c h a u s . Wenn du bereit bist, hab ich jetzt in diesem Moment auch noch ein paar Informationen für dich. Ich werde sie dir telepathisch hinüberschicken. Spannenderweise sind diese Infos sofort da, ohne dem Verstreichen von Zeit. Einfach so sind wir im Gespräch. Nur, dein Verstand glaubt das vielleicht nicht so recht und zweifelt. Schade.

Es wäre doch wunderbar, du würdest verstehen und annehmen, dass es so ist. Woher kommt diese Möglichkeit, denn vor Jahren sagest du vielleicht: „Ich höre nicht, was mir die geistigen Freunde sagen wollen, das können wohl nur andere.“ Horche noch mal, ich flüstere dir etwas ins Ohr. Jetzt, es ist ohne Zeitverzögerung. Und wenn du dir sagst, diese Botschaften kenne ich schon. Ja, das kann durchaus sein. Wahrscheinlich spreche ich auch so mal zwischendurch mit dir, weil du mich eingeladen hast. Oder dein Höheres Selbst schickt dir ähnliche Informationen. Wir sind ja nicht nur in diesem Moment präsent.

Wir hören und sehen vieles, du oft nur wenn du dich darauf einlässt, wie j e t z t .

Die weiteren Fragen, die natürlich auftauchen, sind die, wie es hier weitergeht auf der Erde. Müssen wir Vorräte anlegen? Brauchen wir Bar-Geld für Zeiten der Unruhe? Und gibt es die drei Tage Dunkelheit? All das grassiert immer wieder in den Informationen, die die Kreise ziehen, weil es von vielen Menschen genährt wird. Wenn es dir zur Beruhigung dient, versorge dich mit dem, was du meinst, was nötig ist. Aber was glaubst du, woher käme denn die Hilfe, wenn hier Chaos ausbräche, der Strom ausfiele, die Supermärkte nicht öffneten… Ich will das Szenario nicht weiter ausführen. Panik wäre nicht der Weg.

Es wäre dann empfehlenswert, sich zurückzulehnen, möglicherweise die äußeren Augen zu schließen und sich nach innen zu wenden. Tief atmen, sich beruhigen und dann von der höheren Ebene Informationen empfangen, was zu tun ist. Und/oder sich erst einmal ein bisschen verlichten zu lassen, indem man in dieser Verbindung länger bewusst verweilt. Das wäre dann auch schon (Licht) Nahrung. Wenn du mit einer großen Familie gesegnet bist, wirst du sicher – sollte so ein Chaos auftreten – schon vorher die richtigen Inspirationen haben, was du tun kannst. Folge dann deiner Intuition. Auf dein Bauchgefühl kannst du dich immer verlassen. Doch die Erde wird ihren Weg viel sanfter weiter gehen, als ihr vielfach lest. Wenn diejenigen, die diese Chaos-Botschaften verbreiten, doch erst einmal in sich selbst tiefer schauen, würden sie eines Besseren belehrt!

Hinzuzufügen ist auch noch, dass es Lebewesen gibt, die sich von Angst nähren. Das habt ihr bei all eurer Wissbegier sicher auch schon in Schriften vernommen. Also, liefert denen keine Nahrung! Fazit ist: Geht noch mehr in euer Heiligtum, geht ins Heilige Höhere Herz, verbindet euch mit dem Göttlichen Kern in euch. So oft wie möglich, immer wieder, bis ein gutes Gefühl der Liebe, des Getragenseins sich in euch etabliert. Es ist das Gefühl, dass du ganz sicher jetzt hier auf der Erde bist, um bei diesem Spektakel der Verlichtung der Erde dabei zu sein. Angst ist kein guter Ratgeber. Dein Ego/Persönlichkeit/niederer Verstand wollen sich gern mit all diesen Angst machenden Themen beschäftigen. Doch du, der du weißt, wer du wirklich bist, wirst dich nicht in die Fallen, in die Verstrickungen der Dualität mehr verwickeln lassen, oder?

„Wie wird es hier weitergehen?“ stellen mir immer wieder Medien die Frage und: „Bleibt der Euro? Gibt es den dritten Weltkrieg? Wird Europa von Russland oder China überrannt?“ Es sind so viele Fragen, deren Antworten ganze Bücher füllen würden. Und, sie sind nicht relevant, weil es doch viele Realitäten gibt. Weißt du, was tatsächlich in den Kriegsgebieten passiert? Weißt du, ob der eine Präsident, den alle als so schrecklich empfinden, nicht vielleicht doch eine Aufgabe hat? Weißt du, ob die, die alle so nett sind, Bücher schreiben und sich für den Frieden auf der Welt einsetzen, es tatsächlich auch sind und tun? Woher willst du das wissen? Hast du mit ihnen Tee getrunken? Erspüre die Wahrheit hinter der Wahrheit. Sieh mit deinen Herz-Augen. Bewerte nicht wie viele Menschen, sondern bilde dir deine eigene Meinung bzw. Wahrheit. Damit hast du viel zu tun.

Und diese Erkenntnisse unterscheiden sich wohl auch vielfach von dem, was in den Medien zu lesen ist. Es ist hier alles ein Spielball der Dualität, der Macht, der Sexualitätsbezeugung, der Spiegelwelten. Es ist nicht leicht, hinter all das zu schauen, aber in Verbindung mit deiner eigenen inneren Instanz ist es möglich. Und dann wirst du mich nicht mehr fragen, was das alles soll, was was zu bedeuten hat. Du wirst mich vielleicht fragen: „Was ist meine Aufgabe jetzt in dieser Zeitqualität in diesem Leben, Saint Germain? Warum bin ich hierher gekommen? Was kann ich tun, um noch mehr in meine Klarheit zu kommen?“ Das sind die wichtigen Fragen. Alles andere ist so, als würdest du mich fragen: „Soll ich Pommes Frites essen oder Kartoffelsalat?“ Wenn du verstehst, was ich damit meine.

Seit einigen Monaten ist meine Art mit Menschen zu sprechen, sie in mein Feld einzuladen, anders geworden. So wird es wahrgenommen. Ich kann es bestätigen. Denn jetzt geht es in einen anderen Zyklus der Erweiterung des Bewusstseins hinein. Denkt an meine Analogie des Berges (siehe Buch: Wenn das Ego geht, Strahlenverlag). Kurz gesagt: Man kann, wenn man auf dem Weg ist, sein Höheres Bewusstsein zu werden, um auf diesen Berggipfel zu kommen, langsam, sicher rund herum um den Berg gehen. Dort tut man dieses und solches, von Mantra angefangen über Yoga, Tönen, Singen, Gebete etc. Man kann Bücher lesen, Seminare besuchen und vieles mehr. Oder man geht den direkten Weg zum Berggipfel. Einfach so. Unten am Berg stehend, das Höhere Selbst anvisierend (egal ob du es so sehen kannst, wie dein Ego/Persönlichkeit/Verstand es sich vorstellen…), einen und noch einen und einen weiteren Schritt zum Gipfel machend. Du bittest um Führung und sagst vielleicht noch: Sag mir, was ich wissen soll und lass mich auch wissen, ob ich etwas mitnehmen soll auf dem Weg zu dir.

Und dann gehst du einfach, guckst nicht nach links oder rechts, auch nicht runter, sondern vertraust, bist voller Hingabe und gehst weiter. Das ist der direkte Weg nachhause. Die Energien, die diesen herrlichen Planeten jetzt durchfluten, machen es möglich. Vergiss, wenn du soweit bist, alle Bücher und Schriften der esoterischen Bereiche der Religionen. Viele sind mit Lehrern verbunden, die auch nicht allzu viel mehr wissen als du. Sie haben ebenso ihre geistige Führung. Das kannst du alles selbst auch direkt angehen. Du brauchst keinen Guru, keinen irdischen Meister, du brauchst nur dich selbst. Ich weiß, es ist nicht leicht, dies anzunehmen. Zu viele Muster, Erfahrungen, auch aus anderen Leben, lehrten dich etwas anderes. Und wenn du mich nun noch fragst, was denn mit den Transformationen sei, mit dem was in dir gespeichert ist an Emotionen, Gedankenmustern, an Erfahrungen der Ahnen von vor Jahrtausenden bis hin zur Nazi-Zeit, wie werden die nun gelöst? Welche Systeme, Konzepte und Kurse muss ich lernen, anwenden und besuchen? Keine. Gar keine. Das erledigt dein Höheres Selbst, das nächst höhere Wesen auf der Stufe und Reise nachhause.

Wir nennen es salopp: Du wirst verlichtet. Je mehr du vertrauensvoll den Berg – ohne dich ablenken zu lassen – nach oben gehst, desto freier, lichter, transformierter bist du. Das Fazit wäre: Du brauchst niemanden, außer dich, dein Sein, deine Göttlichkeit in dir. Alles andere war gestern. – Dennoch ist jeder Weg geehrt, es entscheidet jeder von euch selbst, welchen er wählt. Züge nachhause gibt es immer.

In der Hoffnung, dass nun noch ein paar liebe Götter – ja ich spreche von euch – erwachen, bin ich 9 Saint Germain, stets zu Diensten Und um die Frage noch zu beantworten, was du tun musst, um mich zu kontaktieren oder andere Brüder und Schwestern Jeshua, Maria Magdalena, Michael, Raphael und viele mehr, antworte ich: Richte dich aus, sprich uns an, wir sind immer da. Mehr ist nicht zu tun, als eine reine Absicht zu haben.

Empfangen von Barbara Bessen im November 2018. Dieser Text steht zur freien Nutzung zur Verfügung. Änderungen des Textes sind nicht erlaubt.

Herzlichst Barbara Bessen und Team

Büro Barbara Bessen, Großer Burstah 44, 20457 Hamburg +49 (0) 40 37 50 32 01
info@barbara-bessen.com www.barbara-bessen.com


Quelle: http://www.torindiegalaxien.de/1218/Channeling%20Dezember%202018%20Barbara%20Bessen.pdf

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