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2019-03-23

Tagesbotschaft von Erzengel Gabriel für den 23.03.2019


23. März 2019

Sehr viele Menschen befinden sich in dem Prozess, gesunde Grenzen auszukundschaften. Viele von euch sind in Situationen aufgewachsen, in denen Grenzen nicht geachtet und eingehalten wurden, und sind in ihrem Wunsch, dies zu korrigieren, ins andere Extrem gegangen, wo ihre Grenzen recht starr geworden sind.

Eure Grenzen müssen nicht entweder an dem einen oder dem anderen Ende des Spektrums liegen, ihr Lieben! Die allermeisten Situationen kommen irgendwo zwischen den Extremen in ein Gleichgewicht, wo ihr eure Weisheit und Kompetenz dafür einsetzen könnt, Entscheidungen auf der Grundlage der Realität jedes einzelnen Moments zu treffen.

Sucht aus einem inneren Raum des Gleichgewichts und der Integration heraus nach Lösungen in der Mitte, die den Bedürfnissen aller Beteiligten gerecht werden können. Wenn ihr eure energetische Souveränität wirklich annehmt, werdet ihr sehen, dass niemand ohne eure ausdrückliche Erlaubnis in euren Raum eindringen kann, und von dort aus werdet ihr euch viel sicherer damit fühlen, euch in einen Fluss der Verbindung zu begeben, der für alle Beteiligten ermächtigend ist.

22. März 2019

Wir sprechen oft von der Bedeutung der Meditation als Hilfe für euch, ausgeglichen zu bleiben und als Unterstützung für euch, euch mit der größtmöglichen Anmut und Leichtigkeit mit den Energien mitzubewegen. Wir möchten über einige der häufigsten Gründe sprechen, warum Menschen Meditation meiden und wie ihr mit ihnen umgehen könnt.

Der erste Grund, warum Menschen nicht meditieren, ist, dass sie denken, sie hätten nicht genug Zeit. Ihr Lieben, selbst zehn Minuten sind mehr als genug, um euren Alltag großartig zu bereichern. Euer Meditationsprozess muss nicht ausgefallen oder langwierig sein. Einfach nur zu sitzen und zur Ruhe zu kommen, mit der Absicht, euch zu verbinden, ist wirklich alles, was ihr braucht.

Einige Menschen geben ihre Meditationspraxis auf, weil sie das Gefühl haben, dass nichts passiert. Auch wenn es den Anschein hat, dass nichts geschieht, ist es eine absolut erholsame Praxis. Eure Energie richtet sich aus. Ihr bewegt euch in eine größere und größere Verbindung mit euren Führern und eurer inneren Weisheit hinein. Ihr ladet eure Batterien wieder auf. Und ihr setzt eure Absichten in die Tat um, was wirklich immer kraftvoll und machtvoll ist.

Viele Menschen schlafen, weil sie erschöpft sind, beim Meditieren ein. Wenn dies ein Problem für euch ist, empfehlen wir euch sehr, zu versuchen, früher am Tag zu meditieren und dies im Sitzen zu tun. Das wird dieses Problem sofort lösen. Ihr könntet leicht während eurer Mittagspause bei der Arbeit meditieren oder sogar wenn ihr eine Pause im Waschraum (WC) macht. Jede beabsichtigte Verbindung ist für euch von enormem Nutzen. Integriert sie in das, was ihr bereits tut, um Raum dafür zu schaffen.

Wenn ihr Probleme mit dem Stillsitzen habt, probiert es mit Meditationen im Gehen. In die Natur zu gehen ist ein wunderbarer Weg, um eure Energien zu verändern und euch mit eurer inneren Führung zu verbinden, und euer Körper liebt es, spazieren zu gehen. Meditation muss kein Zustand tiefer Entspannung mit geschlossenen Augen sein. Meditationen im Wachzustand können für bestimmte Menschen erfolgreicher sein. Ein Jeder ist anders, was die Ebene betrifft, auf der er sich am einfachsten verbinden kann. Die Nähe zum Wasser kann ebenfalls immens hilfreich sein, da sie die Verbindung verstärkt.

Wenn ihr während der Meditation Dinge gern sehen möchtet und es nicht tut, kann es sehr hilfreich sein, eure Augen zu bedecken. Eure Augenbedeckung muss nichts ausgefallenes sein, ein kleines gefaltetes Handtuch oder Hemd genügt. Der Akt des Bedeckens eurer physischen Augen sendet die Botschaft an euer Gehirn, zu beginnen, mit dem dritten Auge zu sehen. Es ist unglaublich hilfreich, wenn ihr gern euer psychisches Sehen verbessern möchtet.

Wenn euer Verstand während der Meditation wandern möchte, lasst ihn! So oft werden Menschen von ihrem geschäftigen Leben so sehr in Anspruch genommen, dass der Verstand keine Chance hat, so viel zu wandern wie er es vielleicht gern möchte, um neue Dinge zu entdecken. Lasst ihn laufen, wenn er es möchte. Indem ihr ihm liebevoll ermöglicht, zu tun, was er tun möchte, erlaubt ihr ihm damit, sich auszudehnen und Dampf abzulassen. Es wird sich schließlich beruhigen und dann könnt ihr wieder zu dem Ort gehen, an den ihr gehen möchtet. Außerdem ist es eine wunderbare Praxis, eurer Vorstellungskraft freie Bahn zu gewähren, denn die Vorstellungskraft ist die Brücke zum psychischen Teil des Verstandes und ein wesentlicher Aspekt der Schöpfung. Bei der Meditation geht es um Freiheit und Erweiterung, nicht um Einschränkung.

Euch die Zeit zu nehmen, während eures Tages zu meditieren, ist ein Akt der Liebe zu euch selbst und ein Akt eures Einsatzes für andere, denn er hilft euch, euer Gleichgewicht zu erhalten und in der Lage zu sein, euch anderen auf eine viel ausgewogenere und vernetztere Weise zu zeigen. Erkundet die vielen verschiedenen Möglichkeiten, wie ihr meditieren und euren eigenen Stil kreieren könnt, der zu euch und euren Bedürfnissen passt. Worauf es ankommt, ist nicht, wie ihr meditiert, sondern dass ihr eine Methode findet, die ihr leicht und angenehm in euer tägliches Leben integrieren könnt.

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