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2019-07-31

ghostbe: Mensch 3.0 // Vom Himmel zur Hölle und zurück


Da sind wir nun. Angekommen in Neuland und noch reiben wir uns die Augen und versuchen zu erkennen, was noch verschwommen vor uns liegt. Ein langer und abgefahrener, ein steiniger, oft surreal erscheinender Weg. Eine Reise durch die Raumzeit liegt hinter uns und auch gefühlte Ewigkeiten in der Wüste, in einer Art Zeitschleife, die nicht enden wollte und nichts als Verwirrung verursachte, als ob es nicht schon schwierig genug war, nicht ins straucheln zu kommen oder überhaupt unversehrt am Ziel anzugelangen. Ein Ziel von dem Niemand so genau wusste wo es ist und was es bedeutet, getrieben von inneren Stimmen und Drängen weiterzugehen und zu suchen was es zu finden gilt, im Großen wie im Kleinen. Studieren des Mikrokosmos um den Makrokosmos zu begreifen. Ganz automatisch, rein intuitiv.

Lange wussten wir nicht wie uns geschah, rannten immer weiter durch die Unsäglichkeiten, kleinere und größere Katastrophen und Dramen, verstanden immer öfter unserer ganze Welt nicht mehr, versuchten uns in dunkler Welt zurechtzufinden, erkannten dass wir mitten in Platons Höhle steckten und wussten nicht wie wir herauskommen können, nur dass wir heraus müssen aus der Unwissenheit, wie denn die Welt nun wirklich funktioniert und was es mit all dem auf sich hat.

Mensch kann sein Bewusstsein erweitern, seinen Horizont vergrößern und sein Geist kann Allmacht erlangen, dadurch dass er Grenzen überwindet, seine eigenen Grenzen, die er sich gesetzt hat oder die ihm durch Programmierung in frühster Kindheit gesetzt wurden. Sich selbst bemeistern und aus der Asche der alten Persönlichkeit mit all ihren Programmen und Begrenzungen emporsteigen. Die alte Phoenix aus der Asche Nummer, oder Erleuchtung, von mir aus auch Wiederauferstehung oder Transformation. Die Raupe die zum Schmetterling wird, Metempsychose, Heldenreise oder einfach Metamorphose.

Da wir alle verbunden und eins mit allem was ist sind, da wir Teil der Quelle und auch deren Fluss sind, gehen wir gemeinsam durch die Zeit und teilen uns auch den gemeinsamen Raum, keiner geht alleine und alles geschieht im Kollektiv. Nur nicht jeder ist sich dessen bewusst, erlebt das Wunder der Zeit, in der wir Leben nicht, sondern ihm geschieht nur, ohne dass er versteht. Macht aber nix. Die Vorhut ist durchs Feuer gelaufen, hat erspäht und geprüft, ob der Weg sicher ist, ob es hier lang geht oder besser dort. Und keiner bleibt zurück, früher oder später beleben wir gemeinsam unser Neuland. Es gilt die Grenze zu überwinden und die Blockaden, die nicht mehr vorhanden sind, als nicht mehr relevant zu sehen. Sehen, wie es ist. Die Truman show verlassen und Wunderland betreten. Den letzten Schritt gehen, mehr nicht bedarf es noch.

Ein großer solarer Zyklus von ca. 26.000 Jahren hat sich geschlossen, mit ihm zeitgleich auch der des roten Mondes der uns seit 2006, 13 Jahre lang, Allsamt in Atem gehalten hat. Dauerfeuer, Lektionen, Reinigung und erlernen von Demut. Jeder hat seine persönlichen Alpträume durchlebt, nur anders und wer sich nicht mit anderen synchronisiert, ausgetauscht oder das Zeitgeschehen studiert hat, hat sich das ein oder andere mal vielleicht auch überlegt, sich besser in die Psychiatrie zu begeben, weil das ja alles gar nicht sein kann. Ein Ritt durch die Hölle wenn man so will.

Nun feiern wir ein galaktisches Neujahr, sind ganz am Anfang einer neuen Zeitrechnung. Am 27.7.2019 lebten wir den ersten Tag im großartigen Neuland, steigen ein in den Zug des weißen magnetischen Magiers der Mayas für die nächsten 13 Jahre. Spürt ihr es schon, spürt ihr die zentnerschwere Last, die von uns abfällt? Spürt ihr die gesteigerte Vergeistigung, die Inspiration, die innere Aufregung und Vorfreude ohne ersichtlichen Grund?

Wir sind angekommen, wir haben die dunkle Nacht der Seele überwunden, sind mit letzten Kräften an der Ziellinie angekommen und erwarten nun, während wir erschöpft im Gras hinter der Ziellinie liegen, den Rest der „Gang“ voller Vorfreude. Unsere Aufgabe ist erledigt, wir müssen es nur begreifen, erfassen, das wir nicht mehr sind, wer wir waren, dass sich unsere Wirklichkeit verändert hat, dass gerade vor unseren Augen die alte Realität zerbröselt in der nichts mehr funktioniert, die stagniert und bald nicht mehr ist. Rette sich wer kann.

Jetzt geht’s an die eigentliche Arbeit, erhol Dich noch mein Herz für eine Weile, doch dann gehts los, dann gilt es zu erschaffen, zu kreieren und Herr/in seiner neuen Welt zu werden. Die ersten Schritte auf neuem Terrain, zu verinnerlichen, dass es die Gedanken sind, die gestalten und formen und in lichteren Dimensionen und Räumen alles viel einfacher ist, als wir es gewohnt waren. Die schwere der irdischen Dichte liegt hinter uns, die wir die Grenzen bereits überwunden haben und das gilt es ebenfalls zu verstehen, dass wir nun – bis wir alle soweit und geeint sind- jeden als Bruder und Schwester sehen und unsere Weisheit auch anwenden, es gilt jeden an die Hand zu nehmen der sie ausstreckt und zu helfen, den eigenen Weg zu finden. Individuell im Kollektiv.

Ich weiß nicht, wie s Euch geht, vermutlich ganz ähnlich, denn die, mich lesen im jetzt und hier, schwingen auf gleicher Frequenz und so werdet auch Ihr sicherlich die letzten Jahre damit zugebracht haben, Euch und die Welt und vor allem Gott zu verstehen. Und nun stellen wir fest, wir sind tatsächlich die, auf die wir gewartet haben. Abgefahrener shice. Verzeiht

Alles dreht und bewegt sich, alles schwingt und fließt, der Kosmos ist unser Freund und alles was gerade geschieht, soll genauso sein und gehört zum Plan des Universums. So fühlt es sich an, wenn Seele im Kollektiv die Heldenreise bestanden hat, heimkehrt und sein Geschenk in Empfang nimmt. Gelebte Harmonie in Freiheit der Gedanken und es geschieht nach deinem Wort. Versuch es aus, falls Du es noch nicht getan hast. Jetzt ist die Zeit. Welcome back flüstert mein inneres Kind und ich weiß, ich bin zuhause. Egal wie es scheint, wir sind mittendrin und voll dabei. Wir transformieren zum Mensch 3.0.

Die dunkle Nacht der Seele- Einmal vom Himmel zur Hölle und zurück!

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