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2020-02-19

Christine Stark: „Porzellan-Kisten im Angebot…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
Vorsicht: „Clownengelchen - Alarm!“ Glücklicher Weise!


Ohne die lieben Kleinen ginge es wirklich gar nicht mehr in diesen be-WEG-ten Zeiten!

Sie merken schon, sogar bei der Rechtschreibung mischen sie inzwischen mit, um uns die Kronleuchter aufgehen zu lassen.

Manno, jetzt ist es aber genug mit den Scherzen! Bei so vielen An-SPIEL-ungen kommt frau ja kaum noch nach! Und mein lieber Komm-Puter schon gar nicht.

Ständig will er von mir wissen, ob es das, was ich da geschrieben habe, wirklich gibt! Kommt halt davon, dass er keine Flügel hat.

Aber nochmal zurück auf START:
Am besten halten Sie kurz inne und überlegen, was uns die liebe Überschrift des heutigen Textes überhaupt sagen will.

„Porzellan-Kisten“, - das Wort kenne ich doch von irgendwoher?

Klar! Ein uraltes weises Wort empfiehlt: „Vorsicht ist die Mutter der Porzellan-Kiste!“

Was bedeutet:
Mütter achten darauf, dass es ihren „Kindern“ gut geht. Und den zerbrechlichen Inhalten eines Umzugskartons auch. Also: VORSICHT! –

Oder spirituell ausgedrückt: "Achtsam sein! Aufpassen! Vorausdenken, für andere mit- denken!“

„Damit rechnen, dass Unvorhergesehenes im Raum stehen könnte, - im Notfall sogar ein Beinchensteller. Oder ein Sturm.“

Wenn andere bei diesen kosmischen und meteorologischen Stürmen den Durchblick verlieren und Kamikaze mäßig durch die Gegend brettern, lieber noch mehr Verständnis und Bremsbereitschaft aufbringen!

Wenn nun aber, - um bei der Überschrift zu bleiben -, bereits eine einzige „Porzellan-Kiste“ Achtsamkeit fordert, wie vorsichtig und nachsichtig sollten wir dann erst sein, wenn mehrere dieser empfindlichen Exemplare „im Angebot“ sind!

Auf gut Deutsch: Im Moment spielt nicht nur das Wetter ver-rückt, sondern auch unsere lieben Mitreisenden.

Gleich bei zwei weiteren Gelegenheiten haben meine kleinen geflügelten Humorberater ebenfalls recht gehabt: Diese Tage und Wochen sind wirklich sehr be-WEG-t!

Was bedeutet: Wir sind sowas von „auf dem WEG“ zu unserem guten ZIEL, dass es kracht! Es be-WEG-t sich was! In unserem eigenen Leben, (was sich zunächst nicht immer unbedingt angenehm anfühlt,) - aber auch unsere gesamte Umgebung kommt in Bewegung.

Sowohl die Menschen, als auch ihre Situationen. Der innere und äußere Sturm treibt sie gewisser Maßen regelrecht vor sich her.

Damit uns der Spaß nicht ganz vergeht bei all der Arbeit, die vor allem die inneren Herausforderungen mit sich bringen, wollen die lieben Kleinen uns daran erinnern, das Ganze eher „spielerisch“ anzugehen.

Sie beglücken uns mit An-SPIEL-ungen, die uns sagen wollen: „Mensch ärgere Dich nicht!“ „Man kann alles verbessern! Also, nochmal zurück auf LOS!“, wie es bei MONOPOLI heißt.

Und dann wird eine ehemals karmische Verstrickung noch einmal „nach-ge-SPIEL-t, diesmal eben auf andere Art, verständnisvoll und in bester Absicht.

Und wenn dann – wie heute Morgen beim Friseur erlebt – fast alles schief geht, oder knapp am Ärger vorbei mehrfach reklamiert werden darf, sagt frau sich halt:

„Alles dient nur noch der HEILUNG!“ und bittet die Trainingspartnerin in aller (mühsam wieder erarbeiteten RUHE), es nicht persönlich zu nehmen. Nochmal Manno!

Lektion erkannt, Lektion bestanden. Ente gut, alles gut! Ende, Gelände.

„Am Ende ist alles gut, und wenn es noch nicht gut ist, dann war es noch nicht das Ende!“
Man – und frau – kann schließlich alles verbessern!

Sogar meine liebe Trainingspartnerin und ich waren am Ende in FRIEDEN miteinander. Ich sowieso,- aber ich kann ja schließlich nicht für jemand anderen entscheiden.

Ansteckend ist FRIEDEN aber allemal!Wer es fertig bringt, eine heraus fordernde Situation als „Lernaufgabe“ und als „Übung“ zu erkennen, der steht über den Dingen und bleibt gelassen.

Egal, wie viele „Fettnäpfchen“ und „Porzellan-Kisten“ da gerade im Angebot sind! Wir kennen uns aus. Wir schauen genau hin und bleiben achtsam.
Natürlich habe ich heute Morgen um Hilfe gebeten! Und trotzdem blieb mir diese Trainings-Einheit nicht erspart.

Weil ich es mir auf der „oberen“ Ebene so ausgesucht habe. Und weil ich es liebe, dazu zu lernen und voran zu kommen auf meinem Weg. Für mich selbst und als Beispiel und Vorbild für andere, die mir auf den spirituellen Fersen sind!

Meine kleinen Clownies lassen an dieser Stelle herzlich grüßen. Es gibt sie wirklich!

Meist sehe ich nur die kleinen dicken Beinchen von ihnen, weil ich auf meinen Komm-Puter achte und dann nur aus den Augenwinkeln ahne, wie sie gerade wieder auf der Schreibtischplatte herumhüpfen.

Es hat lange gedauert, bis ich verstand, dass es sich bei ihnen um kleine Cherubim handelt! Die Art Engel, die in manchen Kirchen gerne als Deko die Wände schmücken! Sie sehen ein wenig aus wie kleine Kinder.

Wie die Kinder, die in der Pampas Werbung im Fernsehen herumtapsen, weil sie gerade erst laufen gelernt haben.

Aber das täuscht! Sie haben das Aussehen und die Heiterkeit kleiner Kinder gewählt, weil diese noch die ursprüngliche Gabe besitzen, sich von Herzen freuen zu können!

Über jedes Schneeglöckchen und jeden Krokus auf der Wiese – und über jedes Vögelchen, das durch den Garten hüpft. „Wenn Ihr nicht werdet, wie die Kindlein…!“ Das haben sie wörtlich genommen.

Nichts ist Vater-Mutter GOTT lieber als ein „kindliches“ Gemüt. Denn es ist das Zeichen dafür, dass da jemand mit reinem Herzen unterwegs ist. Einfach voller LIEBE!

Bei allem „kindlichen Gemüt“ sind es doch kleine Schlauberger, die sich gerne liebevolle Späßchen erlauben. Möglich, dass Amor auch einer von ihnen ist. Aber das weiß ich nicht so genau.

Für heute genug! Achten Sie gut auf die Ihnen anvertrauten „Porzellan-Kisten“ und meiden Sie „Fettnäpfchen“! MERKUR ist seit zwei Tagen wieder im Rückwärtsgang unterwegs. Das kommt noch hinzu!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

19. Februar 2020

PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite https://christine-stark.de/ und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben, diesen akustisch für andere zugänglich zu machen oder mit selbst gefundenen Bildelementen auszuschmücken.

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