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2020-04-03

Heike Kühnemund: Am besten nicht bewegen!


Es ist Freitagmorgen, ich war eben bei meiner Morgenlektüre auf verschiedenen Seiten unterwegs. Dabei habe ich mich daran erinnert, dass ich gestern auf weitere „Neuerungen“ bzgl. der aktuellen Situation gestoßen bin. Die Bundesländer sind dabei (wieder mal jeder für sich), Bußgeldkataloge heraus zu bringen. Echt? Meinen die das wirklich ernst? Liest man sich das mal durch, kann einem leicht der Gedanke kommen, dass es eher darum geht, dass wir alle nur noch blind folgen sollen. Am besten uns nicht mehr bewegen, schön zuhause bleiben und auf neue Anweisungen warten …

Also mich hat das schon ganz schön bewegt, wobei ich hier vor Ort ein völlig anderes Gefühl habe, immer noch. Ich fahre weiter einkaufen, wenn mir danach ist. Ich gehe in meinen Garten und bin jeden Tag mehrmals draußen unterwegs. Dabei habe ich bisher noch keinen getroffen, der hier irgendwas kontrolliert …

Nun, trotzdem möchte ich dem, was mich hier so bewegt, auf die Spur kommen. Warum also mache ich mir überhaupt darüber Gedanken???

Ich fühle mich dadurch trotzdem irgendwie in meiner Freiheit eingeschränkt und das zunehmend mehr. Da reichen schon Worte, es braucht also nicht mal konkrete Situationen. Und … ich frage mich, wie lange sich das die Menschen so noch gefallen lassen? Wie lange schauen sie zu, lassen sich alles erzählen und glauben daran? Wie lange kann dieses Lügengerüst noch aufrecht erhalten werden? Irgendwann muss doch mal der erste Stein ins Rollen kommen und alle anderen mitreißen …

Da mich das alles gerade innerlich bewegt, habe ich um Botschaften gebeten. Meine Karten sprechen eine deutliche Sprache! Ich soll auf meinen Fokus achten. Soll mich an mein Urvertrauen erinnern und mich immer wieder (in jedem Moment) darauf ausrichten, was für mich stimmt, wo ich hin will, was sich gut anfühlt, was jetzt hilfreich ist!

Es ist gerade jetzt ein stetes Hin und Her und manchmal schon fast eine Gratwanderung. In manchen Augenblicken fühle ich mich angebunden wie noch nie. Dann wieder meine ich, dass sich ja überhaupt nichts weiter bewegt. Ich sehe zumindest gerade nichts …

Und dann kommen aus mir wissende Worte, die mich selbst überraschen und wo ich mich frage, ob es wirklich so kommt. Es sind also schon ziemlich verwirrende Zeiten, auch für mich. Klare Ansagen sucht man da draußen vergebens, alles wird eher verschleiert und bewusst verwirrend dargestellt.

Das Ganze zeigt mir, dass ich wieder einen Schritt zurück treten darf und schauen … fühlen … abwägen …

Was sind meine Resonanzen? Wie gehe ich damit um, wenn mich die Felder verwirren? Was hilft gerade jetzt?

Am besten geht es mir, wenn ich in der Erde buddele, meinen Garten plane, die Vögel und Rehe beobachte, draußen laufe und dabei die Erde spüre, mich also in der Natur aufhalte.

Doch ich spüre auch, die Verbindung ist trotz allem recht stabil, obwohl wir in den letzten Tagen mit einigen „schrägen“ Frequenzen „bestrahlt“ wurden. Spürbar in verschiedenen körperlichen Befindlichkeiten (bei mir Zellenvibrieren und Kopfdruck), sichtbar in kurzzeitigen „Wellenwolken“ und für manchen sogar hörbar als „Brumgeräusche“. Es ist seltsam, am Himmel ist kaum noch was davon zu sehen, so strahlend blau wie sich dieser in diesen Tagen zeigt. Abgesehen vom Moment, es ist gerade ziemlich bewölkt. Trotzdem meinte ich, dass sich dies jetzt verringern würde. Vielleicht sind es ja die „letzten Zuckungen“?

Also, ihr Lieben, was mache ich nun damit? Ich werde weiter fühlen, was am heutigen Tag dran ist. Werde in mich gehen und dort Fragen stellen, wenn denn welche auftauchen 😉 … werde beobachten ohne all zu sehr da rein zu gehen und mein Licht stärken. Das ist, glaube ich, gerade sehr, sehr wichtig! Licht stärken und Urvertrauen fühlen … wissend, dass wir Viele sind und es uns jetzt auf diesen so besonderen Weg geschoben hat. Nicht ohne Grund. Wir dürfen und sollen erfahren, wie es ist, frei zu sein – zuerst im Innen und dann im Außen … ja genau: frei zu sein, egal was ist 🙂

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