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2020-04-02

Heike Kühnemund: Stehen bleiben und atmen


Es ist ganz schön was los auf allen Ebenen, spürt ihr das auch? Mein Empfinden in diesen Tagen ist, ich komme mir vor, als ob mich jemand oder etwas antreibt (deshalb auch die Überschrift). Ja, ich fühle mich getrieben, habe das Bedürfnis, ständig in Bewegung zu sein und fühle mich, als ob ich dabei immer schneller werde. Dabei geht es gar nicht allein um mich. Das „da draußen“ bzw. die sich auflösenden Ebenen und alles, was gerade im Veränderungsmodus ist, das wird schneller … zumindest gefühlt. Es wird mehr. Es ist wie ein Knäuel verknoteter Teile, das jetzt entwirrt werden soll.

Und das schnell. Auf so vielen Ebenen. Mit so vielen Informationen, die ebenfalls unsere Systeme fluten und dadurch wird ein weiteres Unwohlsein, ja ein Gefühl von „zu voll“, von „nicht mehr durchblicken“, von „alles überrennt einen“ hervor gerufen. Das ist eine Mischung, die nur noch Durcheinander signalisiert. Durchblicken kann man da nicht mehr.

Es scheint, dass jetzt Schichten gelöst werden und dabei ein stetes Schwingen und Bewegen stattfindet. Blickst du noch durch? Also ich nicht 😉

Ich bin dabei, meinen Körper wieder halbwegs in die Balance zu bringen. Wie gesagt, dieses schnelle „Gerenne“ bringt mich dauernd dazu, mich bewegen zu wollen, oder etwas tun zu wollen … dabei braucht es eher Ruhe, innehalten. Denn es sind einige weitere Symptome gerade sehr präsent. Tiefschlaf des Nachts, so als ob ich unbedingt da sein sollte, um geflutet zu werden, Müdigkeit und Kopfdruck jetzt und gleichzeitig Kieferdruck. Da sind Frequenzen unterwegs, die einiges auslösen können. Diese Frequenzen wollen aufhalten, was nicht mehr aufzuhalten ist. Es ist fast wie ein Kampf … ein Kampf auf unsichtbaren Ebenen …

Denn mein Gefühl sagt mir, dass in diesen Tagen entscheidende Dinge geschehen, dass jetzt all das ins Laufen kommt, was uns die Veränderungen bringt. Es geht um alles … irgendwie … es geht los! Dabei werden die Ebenen bedient, die noch nicht unbedingt sichtbar sind, aber auch die, die demnächst gezeigt werden. Denn es kann nicht mehr lange dauern, bis auch die Medien endlich darüber berichten, was wirklich ist. Die Menschen zeigen ihren Unmut über die derzeitige Situation und scheinen „munter“ zu werden …

Nun, was heißt das alles für jeden Einzelnen von uns?

Es heißt weiterhin, achtsam und bewusst sein. Rücksicht nehmen, vor allem auf sich selbst. Dem Körper zuhören, langsamer werden, ja manchmal auch stehen bleiben und atmen …

Sich auf sich besinnen, fühlen und dem eigenen Herzen folgen. Das, was im Inneren kommt, ernst nehmen …

Ich hörte gestern: „Schließe deine Aura! Sieh das goldene Licht und nutze es als Schutzkugel!“ Ok, das tat ich dann gleich und spürte sofort eine energetische Veränderung. Es ist so, dass ganz viel im kollektiven Feld herum schwirrt, wen wunderst 😉 … nur spüren wir das auch schnell. Von daher ist es ratsam, das eigene Feld zu reinigen, zu stabilisieren, sich aufzuladen, zu stärken. Die Natur leistet da weiterhin gute Dienste und schenkt uns bedingungslos ihre Liebe 🙂

Ihr Lieben, es sind einmalige, manchmal verrückte, seltsame, auch neue Zeiten, die einen einiges abverlangen können, auch wenn wir vorbereitet wurden. Wichtig ist dabei, sich von Tag zu Tag neu einzuschwingen und immer wieder zu fühlen, was gerade ist. Ihr könnt das!

Und das Wetter scheint sich ja auch endlich dem Frühling zuzuwenden, es wird echt Zeit 😉 … die kalten Frostmorgen konnte ich so gar nicht ab 😉 … also genießt die Sonne und erfreut euch am strahlend blauen Himmel, er ist einmalig schön … und endlich wieder sichtbar 🙂

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