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2020-07-01

AMUN ODER AMEN? - GESPRÄCH MIT JESUS


AMUN

JJK: Immer wieder stoße ich darauf, dass das christlich verwendete Wort „Amen“ von „Amun“, der ägyptischen Gottheit, abstammt. Auf Wikipedia steht: „Amun (auch Amon, Amoun, Ammon, Hammon, Amen oder seltener Imenand) ist der Wind- und Fruchtbarkeitsgott der altägyptischen Religion.“

Die „Amun-Priesterschaft“ war im alten Ägypten sehr mächtig und stellte eine uralte Geheimgesellschaft dar. Meine Frage ist nun: Leitet sich das für Christen sehr geläufige „Amen“ in der Tat von „Amun“ ab und existiert diese Geheimgesellschaft des Amun auch heute noch?

JESUS: Ich bin mitten unter euch!

Meine Himmelfahrt bedeutete nicht meine dauerhafte Rückkehr zur Quelle, sondern löste weitere Aktionen zur Befreiung des Menschengeschlechts aus.

Frei zu sein, heißt, die Verantwortung für seine Gedanken, Empfindungen und Taten vollkommen zu übernehmen. Solange dies nicht geschehen ist, bleibst du ein Sklave.

Dies einleitend zu diesem nun folgenden Gespräch.

Deine Frage, ob „Amen“ von „Amun“ abstammt, ist mit JA zu beantworten.

JJK: Dann beruhen die christlichen Kirchen auf der Grundlage der ägyptischen Gottheit Amun?

JESUS: Wer sich näher mit der Geschichte, den Symbolen und Ritualen der römisch-katholischen Kirche sowie der christlichen Kirchen im Allgemeinen beschäftigt, wird sehr viele Übereinstimmungen aus alten Kulturen finden. Ägypten, Babylonien, das alte Griechenland oder das antike Rom dienten hier als Vorlage. Im Verborgenen wirken die Mächte, die hinter der Gesellschaft der „Brüder der Schlange“ stehen, das sind die Priester des Amun, weiter.

JJK: Ist das die Kraft, die bisher die Geschicke der Welt lenkte? Ist das die Macht – es sollen nur einige Wenige sein – von der auch Anastasia spricht?

JESUS: Es sind die Kräfte, die die Menschheit kontrollieren und sie von ihrer natürlichen Göttlichkeit fernhält.

Unerreichbare Götter wurden euch vorgesetzt, damit ihr Sklaven bleibt. Ihr wurdet erzogen, in eine Richtung gezogen, die Verantwortung abzugeben, anstatt die Geschicke selbst in die Hand zu nehmen.

NIEMAND BEDURFTE DER 10 GEBOTE!

Jeder Mensch wird geboren und weiß, dass er weder stehlen noch töten soll! Erst wenn die Seele „umgedreht“ wird, werden „10 Gebote“ notwendig.

Doch in diesem Fall wurde ein sehr manipulativer Vorgang in Gang gesetzt, der das Töten, Lügen und Stehlen erst ermöglichte. Denn wenn die Gebote auf eine Weise formuliert werden, bei der das Unterbewusstsein der Menschen die Verneinung gewöhnlich gar nicht wahrnehmen kann, ist erst recht dafür gesorgt, dass ihr lügt, ehebrecht und tötet.

„Gebote“ braucht nur ein Sklave. Ein wirklich freier Mensch ist sich seiner Verantwortung für das Gesamte voll bewusst und handelt aus sich selbst heraus im Einklang mit allem, was ist.

Bitte reflektiere dies eingehend, du wirst großen Erkenntnisgewinn erlangen. Denn solange das nicht durchschaut ist, bleibt ihr Sklaven – müsst ihr Sklaven bleiben.

Genau darum geht es jetzt auf der Erde – aufzuwachen, heißt, das zu durchschauen. Dadurch werdet ihr zu voll bewussten Menschen, was bedeutet, sich seines unsterblichen Geistes vollkommen bewusst zu sein. Gleich, wie die Götter alle heißen:

Sie sind eine Erfindung!

MOSES WAR “MIND“ KONTROLLIERT

JJK: Und Moses? Was geschah am Berg Sinai wirklich?

JESUS: Es war die Initiation der Macht, die sich über die Amun-Priesterschaft den Menschen mitteilte.

JJK: Moses wurde also “mind“ kontrolliert?

JESUS: Im besten Glauben ließ diese Wesenheit dies mit sich geschehen. Am Ende seines langen Lebens erkannte Moses die tieferen Zusammenhänge und diese Wesenheit ging ein in die Unendlichkeit des Lichts.

JJK: Was aber ist dann mit dir? Du wurdest ja auch zu einem Gott erklärt – zum einzigen Gott, dem Sohn Gottes?

JESUS: Was die Menschen aus Unwissenheit aus mir gemacht haben, entspricht ihren eigenen Vorstellungen und ihren eigenen Bedürfnissen.

Die unwahren Darstellungen meines Lebens auf Erden sind in den Jesus Biografien dargelegt 7.

Immer mehr an Wahrheit und Wissen erreicht jetzt die Menschen, sodass die Dinge jetzt aufbrechen können und sich euch die Lügen und Manipulationen offenbaren.

Götter, die euch eure Verantwortung abnehmen, die euch sagen, wie ihr zu leben, zu denken, zu fühlen und zu handeln habt, verfolgen immer nur ein Ziel: euch zu beherrschen und sich eurer kreativen Energien auf Umwegen zu bemächtigen.

JJK: Das Wort „Amen“ kommt aber auch im Buch „Die Jesus Biografie“ vor und auch in anderen Botschaften, die mir übertragen wurden, steht am Ende manchmal „Amen“.

DAS „AMEN“ IN LICHTVOLLEN SCHRIFTEN

JESUS: Die Menschheit wird nach und nach an die Wahrheit herangeführt. In den Jesus Biografien als auch in weiteren Botschaften wurde dir das „Amen“ diktiert, damit wir Menschen mit starker katholischer Prägung erreichen – damit sie ihre Fixierungen leichter lösen können.

Ein Buch, in dem unbekannte Gruß- und Segensformeln stehen, lehnen die meisten Katholiken rundweg ab.

So nehmen sie folglich nichts mit und nichts an.

„Amen“ entspricht einer Codierung und die Menschen fühlen sich zu Hause. So widmen sie sich den Inhalten und sie werden auf diese Weise zu neuen Gedanken angeregt.

Du musst immer die lange Zeit der Sklaverei und der Manipulationen in alle Überlegungen miteinbeziehen. Seit Jahrtausenden wird die Menschheit auf zellularer Ebene beeinflusst und die meisten Menschen nehmen Muster, Meinungen, Glaubenssätze und irrige Annahmen von einem Leben in das nächste mit – das aufzubrechen, erfordert Behutsamkeit, denn niemand schreckt vor der Wahrheit leichter zurück als der, der sie glaubt gepachtet zu haben.

DER SINN VON MARIENERSCHEINUNGEN

JJK: In diesem Kontext denke ich jetzt an die vielen Marienerscheinungen weltweit. Hier erscheint ja die „Mutter Gottes“ mit einem gänzlich katholischen Programm und ist total an die Kirche angepasst. In den Botschaften ist oft von „Buße“ oder „Sünde“ sowie von einem niemals stattgefundenen Kreuzestod die Rede. Weshalb sagt man diesen Menschen nicht, was wirklich geschah und wie sie vom Vatikan, der die Amun- oder Amen-Kirche verkörpert, getäuscht werden?

JESUS: Die Wahrheit ist jedem Menschen zumutbar, doch es kommt darauf an in welcher Dosis.

Auch hier gilt, dass die Menschen an die Wahrheit herangeführt werden – und nicht – indem man sie schockiert. Dies würde nur dazu führen, dass jede Erscheinung ihre Glaubwürdigkeit sofort einbüßen würde. Die Menschen würden die Flucht ergreifen, von Teufelswerk sprechen und in Ängste abgleiten. Damit ist niemandem gedient. Denn die Botschaften solcher Erscheinungen sind immer die von Liebe und Mitgefühl – und dass die Menschen sich vom Bösen ab- und dem Guten zuwenden mögen.

Darum geht es – und nicht um eine Kirche oder deren Priesterschaft. Alle Marienerscheinungen im christlichen Umfeld sollen für die Menschen dieser Prägung annehmbar sein. Deshalb zeigt sich die Wesenheit Maria in einer Form, die die Menschen kennen, und sie erweitert behutsam – aber bestimmt – die Botschaft der Nächstenliebe, von der im Neuen Testament immer wieder die Rede ist. Die Menschen werden auf diese Weise erweckt.

JJK: Aber ich beobachte immer wieder, dass diese Menschen dann die Mutter Gottes verehren, dass sie noch mehr Götteranbetung, sprich Heiligenverehrung betreiben, anstatt, wie im gnostischen Sinne, sich selbst bewusst zu sein und sich selbst als göttlich wahrzunehmen.

„Was ich tue, werdet auch ihr tun, und viel mehr noch!“, sagtest du, doch davon ist keine Spur. Sie knien vor Priestern und Altären – und halten diese Selbsterniedrigung und Selbstverleugnung für wahre Demut.

JESUS: Das ist die Stufe, auf der diese Menschen Gott näherkommen können und auf der sie in die Eigenverantwortung geführt werden. Die Menschen sollen dort abgeholt werden, wo sie stehen.

Es ist wenig hilfreich, auf den Bus dort zu warten, wo er nicht stehen bleibt.

Wesentlich ist der Kern dieser Botschaften. Wird an die Selbstverantwortung im Sinne von Eigenliebe und Nächstenliebe appelliert, dann fasst Vertrauen, spürt in die Energie des Ortes, an dem diese Manifestationen stattfinden, hinein.

Licht und Liebe sind immer wahrnehmbar und sind die einzigen Parameter, nach denen ihr etwas für echt oder unecht befinden sollt.

JJK: Soll ich dann, wenn wir die Jesus Biografie neu auflegen, das Wort „Amen“ entfernen?

JESUS: Die Zeit dafür ist wahrlich reif. Heute ist dieser Anker nicht mehr von Bedeutung.

Pause …

(Das darauffolgende Gespräch mit Jesus “Wie viele bin ich?”, wird demnächst an dieser Stelle veröffentlicht!)

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