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2020-12-28

Fahrnow am 28.12.20 erneut zum Thema Impfung und Kreation



Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow 86919 Utting am Ammersee

Guten Morgen, lieber Albrecht! Liebe Blog-Leser*innen!

Mir scheint unsere Kommunikation sehr wesentlich und lehrreich, und ich danke Dir dafür! Für mich geht es nur um Eines: entziehen wir dem Unlicht und seinen Machenschaften doch einfach jede Energie! Diese ganze Diskussion, alle Gedanken, wie man die Impfung unschädlich machen kann – das alles nutzen diese Kräfte als Energie für ihr Tun. Sie verunsichern uns, und freuen sich, wenn wir uns dann in Gedanken und Gefühlen mit ihnen befassen. Sie leben davon! Man könnte sogar etwas frech sagen: sie entstehen als unsere kollektive Kreation, weil wir ihnen in Gedanken und Gefühlen den Saft zum Leben liefern.

Bestimmt erinnerst Du Dich an unser Video zu den Meisterprojekten aus dem Heilungstempel. Die Essenz daraus schildert uns, wie Kreation arbeitet:

– ein input kommt (z.B. die angedrohte Impfung)

– wir reagieren auf den input – und hier ist unsere Entscheidung gefragt

– entlang unserer Entscheidung entfalten sich die nächsten Schritte

– und so weiter in einer spiraligen Bewegung durch Jahrtausende

Jeder einzelne Mensch ist also nun gebeten, seine Entscheidung zu finden und umzusetzen.

Als erstes: wer mag, kann die Impfung ablehnen. Täten das sehr viele, wären die Würfel bereits neu gemischt. Sitzen wir stattdessen da, und denken über Schritt 3, 4, 5 nach, blockieren wir unsere Schöpferkraft, und erschaffen evtl Ungewolltes. Schritt 3 ist einfach noch nicht reif, und niemand weiß aktuell, wieweit das Unlicht gehen wird. Mit anderen Worten: das liegt an uns! Wir bestimmen durch unser Handeln mit!

Ich erinnere mich bei der Gelegenheit an die Tschernobyl Katastrophe. Niemand von uns dachte um die Zeit genauer über so ein Ereignis nach, und wir waren überwiegend unvorbereitet. Das Ereignis war der input – Schritt 1. Unsere Reaktion und Entscheidung fiel unterschiedlich aus. Manche reisten auf unbestimmte Zeit in Strahlungs ärmere Orte. Andere saßen die Situation aus. Wieder andere vergruben sich in Weltuntergangsstimmung. Und manche arbeiteten im Dienst für die Bevölkerung.

Ich arbeitete um die Zeit in einer großen Beratungsstelle und wurde täglich um Lösungen gebeten. Also arbeitete ich Tag und Nacht. Nachts (unbezahlt) die Recherche, was man tun könnte. Tags danach die Schulung von Menschen zu ihrem Wohle. Interessanterweise spiegelte sich in den Nutzern meiner Infos dieselbe Heterogenität des Bewusstseins wie überall. Den Ironie-Vogel schoß vielleicht eine Klientin ab, die nach gründlicher wiederholter Aufklärung zum Thema Salatverzicht (der war damals in Bayern schwer verstrahlt) sagte: „ach was – das bissl Atom, das wasch ich ab…“ Eine Frau mit Schulbildung und gutem Leben – nur einfach recht unbeweglich im Denken… Wieder andere nahmen die Hinweise auf, und entwickelten sie teilweise sogar weiter. Es entstand eine Gemeinschaft der Interessierten.

So ähnlich geht es aktuell zu – diesmal global und im gesamten Menschheitskollektiv. Der input kam vor einem Jahr mit dem Ausrufen einer Pandemie. Die Kulturen der Erde reagieren unterschiedlich darauf. Die Verschlafenheit und naive Gutgläubigkeit (Gruppe 1) hält sich derzeit die Waage mit ängstlichen und wütenden Abwehr-Impulsen (Gruppe 2). Beide Seiten „füttern“ das Unlicht unbewusst. Zwischen diesen beiden Strömungen wächst sacht und stetig eine dritte Bewegung: die der Lichtarbeiter*innen. Sie polarisieren sich nicht, nehmen die Tatsachen ernst, und halten ihre Gefühle in Balance. Das setzt eine Entscheidung voraus, die sie täglich neu bestätigen.

Die „Unlicht-Fraktion“ ernährt sich derweil aus den Gedanken und Gefühlen der Gruppen 1 und 2 (sowie aus unaufmerksamen Momenten der dritten Gruppe). Ihre Strategie (ihre Entscheidung) steht fest: „möglichst viele Impfungen durchführen“ ist dabei Schritt 1. Wird Schritt 1 durch wachsende Bewusstheit unterlaufen, werden sie neu entscheiden, und etwas anderes für ihre Ziele einsetzen. Sie kennen die Gesetze der Manifestation (im Unterschied zum größten Teil der Menschheit)! Setzt sich Schritt 1 durch (flächendeckende Impfung, evtl unter Zwang), können wir reagieren wie bei Tschernobyl.

Natürlich haben Jürgen und ich alle nötigen tools vorbereitet, um dann alle Interessierten rasch und qualitätvoll zu unterstützen. Erinnere Dich nur an den April – da lief es genauso. Ohne nachzudenken haben wir Tag und Nacht gearbeitet, und alles uns Mögliche zur Verfügung gestellt.

Wenn wir nun Schritt 3 – „was mache ich, wenn ich zwangsgeimpft werde“ – vorwegnehmen – siehe oben. Wir verstricken uns, und unsere Schöpferkraft könnte in unerwünschte Richtungen fließen… Lasst uns so oft wie möglich ganz entspannt im JETZT verweilen – das hat Kraft!

Ich hoffe, ein wenig Klarheit schaffen zu können, und grüße Dich und Euch alle sehr herzlich. Seid versichert: wir arbeiten mit den Meistern, lassen uns von ihnen anleiten, und bleiben Euch treu verbunden, bei allem, was kommt! 

Liebste Grüße und eine fröhliche Vision des Mensch-SEINs von Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow

Anmerkung von mir (Albrecht)

Vielen Dank für diese nochmaligen wertvollen Informationen, liebe Ille und Jürgen. Es ist für mich ein Balanceakt, der ständige Aufmerksamkeit erfordert, mit den vielen Energiefeldern und Gesprächen mit Mitmenschen über dieses Thema umzugehen. Und danke, dass ihr die Frage, wie Kreation entsteht, in Erinnerung ruft. Ich betrachtete dieses „universelle Muster“, wie also universelle Schöpfungen entstehen und was uns bereits auch von den Sirianern geschildert wurde, meist aus der Sicht, etwas Lebensförderndes zu erschaffen. Dass diese kreative Kraft auch für die Erschaffung destruktiver Manifestationen verwendet werden kann, liegt auf der Hand. Trotzdem ist es für mich eine besondere Erfahrung, hier speziell auch in der CoronaImpfKrise mit diesen Gesetzmäßigkeiten umzugehen. Und dass zunächst Schritt 1 – die Entscheidung, mich nicht impfen zu lassen – ansteht, ohne weitere Gedanken über das, was vllt noch kommt, entspannt mich, ehrlich gesagt. Ich habe mich entschieden und vertraue darauf, dass sich die weiteren Schritte, der passende Moment mir zeigen. Das: „Was- wäre- wenn“ und damit einhergehende Projektionen habe ich mal verabschiedet; dies ging erstaunlich leicht…..

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