Seiten

2021-02-03

Heike Kühnemund: Mitten im Energiewirbel



Siehst du noch das Licht? Weißt du noch, wo du bist, was wir gerade für einen Wochentag haben oder was gerade ansteht? 

Berechtigte Fragen wie ich finde … denn diese Tage toppen erneut alles. Seit dem Wochenende nehme ich sehr starke Energieeinströmungen wahr, die sich zeitweise fast wie Energiewirbel anfühlen, also so, als sei man da mittendrin. Man wird herum gewirbelt, fühlt sich durcheinander, wie durch die Mangel gedreht, dann als ob man vor eine grauen Wand steht und nicht weiter weiß bzw. nichts mehr sehen kann. Dann öffnen sich wieder Felder und man weiß einfach um alles …

Der Körper ächzt und stöhnt, ist so manches Mal wie „lahm gelegt“, arbeitet wie verrückt, um all die neuen Energien aufzunehmen, durchzuleiten und gleichzeitig noch all das auszuleiten und loszulassen, was gelöst wird. Viele Prozesse laufen gerade gleichzeitig, kein Wunder, wenn man mal eben den Durchblick verliert oder auch meint, alles sei wie schon so lange erfahren und es bewegt sich nicht wirklich. Doch das wäre dann der größte Irrtum überhaupt, denn was hier und jetzt abgeht, hatten wir so bisher noch nicht. Was wir mittlerweile durch uns hindurch leiten, hier kanalisieren, zulassen und aufnehmen können, ist viel, enorm viel. Und ja, es bringt uns wieder an Grenzen, es ist manchmal, als ob man keine Kraft mehr für irgendwas hat und sich am liebsten unter der Decke verstecken möchte, bis alles vorbei ist und wieder irgendwie geordneter verläuft und man selbst auch wieder voller Kraft in den Tag gehen kann. Dass das natürlich nicht geht, ist klar. Denn wir sind hier, damit wir genau das erfahren 

Meine letzten Tage waren heftig, um nicht zu sagen grenzwertig. Man führte mich in Felder, die ich so bisher noch nicht betreten hatte. Ich sah, durfte erkennen, genau fühlen und sehen, was mir hier gezeigt wird. Damit ich in mir noch tiefer all das finde, was mich ausmacht. Wenn ich die klare Absicht absende, kommen die Botschaften … ebenso klar. Und es zeigten sich Bilder und eine Art Traum, wo mich viele Wesen besuchten und ein Wesen einen dichten Schleier wegzog. Damit ich sehe, sehe und weiß. Damit ich erkenne und eine weitere Stufe empor steige, damit ich mir zutraue, wirklich alles fließen zu lassen und mich in diesen Fluss hinzugeben, im tiefen Vertrauen, dass mich alles zu gegebener Zeit finden wird. Das war ein sehr lehrreiches Erfahren, wenn auch heftig, denn die Nächte sind noch kürzer, zum Teil kam ich gar nicht zum Schlafen, weil ich mich fühlte, als ob ich in einem Energiewirbel stecken würde und alles in mir summte, vibrierte und keine Ruhe zu finden war. Auch hier ging es nur, mich dem, was ist, hinzugeben und geschehen zu lassen.

Manchmal ist mir das alles zu viel und ich mag nicht mehr. Dann wieder tauche ich auf und weiß, wofür all das gut ist. So wie jetzt, es scheint, dass mein Feld vorerst wieder geklärt ist. Ich empfange Bilder aus der Zukunft, neue Ideen und spüre, wie sich etwas weiter öffnet. Es ist, als ob da eine Menge „Schrott“ zur Seite geräumt wurde und ich jetzt echt klarer „sehen“ kann, vielleicht auch, weil dieser Schleier entfernt wurde s.o. .

Ich fühle Sanftheit, eine Energie, die mich einhüllt, ein weites Feld, das „steht“ und trägt, Liebe, die zart schwingt und leise berührt … es singt … da „lockt“ mich etwas/jemand, lockt mich, weiter zu gehen, hinzuhören, aufmerksam zu sein, still zu werden. Denn nur so kann ich aufnehmen, was mir gerade gezeigt wird, was sich hervorschiebt und neu ist. Nur in der Stille finden mich Bilder, Schwingungen, Wissen und all die Weisheit, die in mir wohnt und immer da ist.  Und so atme ich mich in diesen neuen Tag, offen für das, was jetzt ist und für das, was sich mir zeigen möchte … und für ganz viele stille Momente … 

PS1: Für meine Arbeit als Blogautor erhalte ich kein regelmäßiges Einkommen. Deshalb freue ich mich, wenn du mich finanziell durch deine Spende unterstützt… danke💗 

PS 2: Meine Seite bei Telegram … https://t.me/imsein2

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Bei Kommentaren bitten wir auf Formulierungen mit Absolutheitsanspruch zu verzichten sowie auf abwertende und verletzende Äußerungen zu Inhalten, Autoren und zu anderen Kommentatoren.

Daher bitte nur von Liebe erschaffene Kommentare. Danke von Herzen, mit Respekt für jede EIGENE Meinung.