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2021-08-03

OWEN WATERS: ÄTHERISCHE LICHTENERGIE



Wenn wir davon sprechen, Licht in die Welt zu senden, meinen wir eine subtile Energie, die durch spirituelle Absichten ermächtigt und gestaltet wird.

Ätherische Energie ist Lebensenergie. Sie ist die Energie, die vom spirituellen Heiler zum Patienten übergeht. Sie ist die Vitalität oder Lebenskraft, die in Luft, Wasser und Nahrung enthalten ist. Sie ist die geheimnisvolle Energie, die die endlosen Bahnen der Elektronen in ihren Atomen und der Planeten um ihre Sonnen antreibt. Subtiler als Elektrizität ist die ätherische Energie der Lebenskraft, die von der Sonne zu uns strömt und alle Formen des Lebens mit Energie versorgt und motiviert.

Ätherische Energie ist unter vielen anderen Namen bekannt – Prana, Lebensenergie, vitale Lebenskraft, Chi oder Qi, Orgon, universelle Lebenskraft, odische Kraft, kalte Elektrizität, skalare Energie, Tachyonen-Energie, Strahlungsenergie; die Liste geht weiter.

Kosmologen – Wissenschaftler, die die Struktur des Universums untersuchen – sind der ätherischen Energie auf der Spur. Sie haben ihre Präsenz im Kosmos durch ihre Gravitationsnebeneffekte nachgewiesen, konnten sie aber nicht sehen, weshalb sie sie als „dunkle Energie“ bezeichnen. Die Existenz der dunklen Energie – und der mit ihr verbundenen dunklen Materie – ist eines der großen, ungelösten Rätsel der heutigen Wissenschaft. Ausgehend von den beobachteten Bewegungen der Galaxien wird berechnet, dass 23 % des Universums aus dunkler Materie und 73 % des Universums aus dunkler Energie bestehen.

Das Universum, so scheint es, ist angefüllt mit Unsichtbarem. Zumindest für die begrenzten Fähigkeiten der physischen Augen. Wenn ein Kosmologe auf einen klaren Nachthimmel starrt und sich fragt, wo all die fehlende Energie und Materie in der tiefen Schwärze des Weltraums ist, würde es ihn überraschen, wenn er wüsste, dass ein Hellseher – eine Person, die die Fähigkeit entwickelt hat, feinstoffliche Energien zu sehen – denselben Nachthimmel ganz anders sieht.

Es mag unkonventionell klingen, ja sogar gegen die Tradition verstoßen, dass ein Wissenschaftler einen Hellseher fragt, was er wahrnimmt, aber das wurde schon früher getan, und zwar mit bahnbrechenden Ergebnissen. Mitte des 19. Jahrhunderts zum Beispiel tat einer der besten Forscher aller Zeiten genau dies. Carl von Reichenbach hatte gehört, dass Hellsichtige eine subtile Energie sehen können, die der Wissenschaft unbekannt war. Die Tatsache, dass er, wie die meisten Menschen, keine hellseherischen Fähigkeiten besaß, hielt ihn nicht davon ab. Diese kleine Hürde sollte seine Neugierde und seinen Wunsch, diese neue Energieform zu verstehen, nicht behindern.

Also engagierte er für seine Experimente eine Gruppe erfahrener Hellseher, die ihm beschreiben sollten, was sie sehen konnten. Er katalogisierte das Erscheinungsbild und das Verhalten der ätherischen Energie, die er „odische Kraft“ nannte, in der Umgebung von Substanzen wie Magneten, Kristallen, Holz und Metallen.

Heute könnte ein Kosmologe, wenn er sich denn traute, einen erfahrenen Hellseher fragen, was er am klaren Nachthimmel sieht. Der Hellseher würde berichten, dass er die ätherischen Energien sieht, die das Universum durchströmen. Für ihre subtile Wahrnehmung erscheint die ätherische Energie nicht im Geringsten dunkel. Vielmehr leuchtet sie hell mit dem Licht ihrer eigenen Lebensenergie. Für sie ist der Nachthimmel mit einem brillanten Zusammenspiel aus reinem und magischem, ätherischem Licht gefüllt.

Ätherische Energie ist eine der drei grundlegenden Energiearten im Universum. Diese drei Energien sind die elektrische, die magnetische und die ätherische Energie. Die elektrische Energie wirkt im rechten Winkel zur magnetischen Energie. Die dritte Energie der Schöpfung, die ätherische Energie, wirkt in einem weiteren rechten Winkel zu den beiden anderen.

Physikalische Materie besteht aus Elektromagnetismus, dem Zusammenspiel von elektrischen und magnetischen Energien. Die ätherische Materie ist quasi-physikalisch, d. h. nur für die feinstofflichen Sinne fest, und sie besteht aus Äther-Magnetismus, dem Zusammenspiel von ätherischen und magnetischen Energien.

Ätherische Energie und ätherische Materie sind die fehlenden Komponenten in der heutigen Kosmologie. Ätherische Energie ist die geheimnisvolle „dunkle Energie“ und ätherische Materie ist die geheimnisvolle „dunkle Materie“. Das Wissen, dass sie mit den feinstofflichen Sinnen wahrgenommen werden kann, macht sie sicherlich zu einem unmittelbareren Kandidaten für Studium und Forschung.

Die Möglichkeiten für die Forschung auf diesem jungen Gebiet sind nahezu unbegrenzt. Viele von Nikola Teslas Experimenten betrafen zum Beispiel eine seltsame neue Energieform, die er „kalte Elektrizität“ nannte. Wenn man seine Experimente im Lichte der Tatsache betrachtet, dass kalte Elektrizität nichts anderes ist als ätherische Energie, dann beginnen sie viel mehr Sinn zu ergeben.

Ätherische Energie ist die dritte Energie der Schöpfung. Sie ist keine Form der Elektrizität. Ätherische Energie und elektrische Energie haben gemeinsam, dass sie mit magnetischer Energie interagieren. Sie erwecken das magnetische Gefüge des Raumes zum Leben, wenn sie sich mit ihm verflechten, um physische elektromagnetische Energie und quasi-physische äther-magnetische Energie hervorzurufen.

Für die Anhänger der alten Heiltraditionen ist die ätherische Energie die Lebenskraft der Akupunktur, des Qigong, des Reiki und anderer Formen lebensunterstützender Praktiken. Für den Lichtarbeiter von heute ist sie das Medium, durch das wir uns selbst transformieren und die Welt heilen können, indem wir die Technik von Liebe und Licht anwenden.


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Übersetzung aus dem Englischen (ohne Anspruch auf Perfektion und mit Übersetzungshilfen – siehe Impressum!) von Emmy.

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