Ein grauer und fast sommerwarmer Sonntagmorgen lädt ein, in die Ruhe zu gehen … also zumindest lädt dieser mich dazu ein . Ich war kurz draußen, mich durchpusten lassen und habe mein Apfelparadies besucht. Eine alte Plantage mit Äpfeln ganz verschiedener Sorten … da kann ich nicht vorbeigehen . Diese gibt es einfach in einer Fülle, ja es sind die Geschenke der Natur in dieser Zeit. Und es hilft mir bei meiner Erdung … es ist so beruhigend, Äpfel zu schneiden, zu kochen, in Gläser zu füllen.
Denn es ist gerade wieder mal (oder immer noch?) heftig, was an Energien hier herein fließt. Ehrlich, ich kann nicht mehr sagen, was woher kommt und warum sich manches so anfühlt wie es sich anfühlt. Es ist einfach so viel da, schwingt herein, durchdringt alles, meine Zellen, meinen Körper und lässt mich immer wieder noch intensiver fühlen, aber auch immer wieder innehalten und langsamer werden. Mein Körper reagiert mit verschiedenen Symptomen, meine Verdauung (gestern Nachmittag), Müdigkeit – Dauerzustand trotz gutem Schlaf, Schmerzen, vor allem immer mal wieder im Oberkörper, ein seltsames Brennen hinter dem Brustbein bzw. dort, wo ich mein „oberes“ Herz und oft sehr berührende Lichtenergien spüre (eine weitere Öffnung?), immer wieder die verschiedenen Chakren, vor allem die unteren, Druck auf die Kopfknochen, so als ob der Kopf zu klein sei oder man da was ausdehnt, verschwommenes Sehen, Kribbeln im Kronenchakra usw. .
Diese ständigen Energieerhöhungen haben es zeitweise ganz schön in sich, führen mich aber auch immer wieder in die neuen Ebenen hinein, hier, wo ich fühlend bin, wo ich zunehmend mich erinnere, wo die neue Erde schon schwingt … ja und wo ich auch schon öfter eine ganze Zeit lang sein darf.
In diesen Tagen, zu diesem Oktoberbeginn, scheint mir alles noch schneller zu werden, noch mehr anzusteigen, rasanter in alle Richtungen zu gehen und dieser Kampf der Ebenen, der Frequenzen immer mehr einen Höhepunkt zuzustreben. Und ja, für uns Menschen, für uns, die wir immer fühlender sind nicht ganz einfach, manchmal grenzwertig … doch wir wissen und wir können diese Wellen surfen. Das dürfen wir uns immer wieder bewusst machen. Und wir fühlen, dass das Ende naht!
Ihr Lieben, ich möchte euch auch heute wieder Mut zusprechen und euch ermuntern, durchzuhalten! Ihr schafft das! Wir alle schaffen das! Erinnert euch … ihr selbst könnt in jedem Moment entscheiden, was ihr leben wollt und ihr könnt „nein“ sagen zu dem, was nicht mehr stimmt. Nehmt euch so viel Ruhe wie nötig, so viel Rückzug, wie gerade sein muss … wir dürfen auch das! Leistung war gestern! Tun müssen auch … jetzt ist die Zeit des Fühlens, des zunehmenden Seins, des Mitfließens und Empfangens, des Gebens aus dem Herzen, des Teilens und … eine neuen Miteinanders
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