Jupiter, der Glücksplanet, der mit Wachstum, Expansion, Heilung, Wohlstand, Glück und Wundern assoziiert wird, ist in die Fische eingetreten, und das ist ein wichtiger Transit für uns alle, der das Ende des Jahres 2021 markiert.
Jupiter wird bis Mai in den Fischen bleiben. Wir werden die Gelegenheit haben, unser Wachstum im Vergleich zum Jahr 2011 zu überprüfen.
Was hat sich verändert? Wie viel haben wir losgelassen?
Die Energie wird magisch sein und uns dabei unterstützen, zu wachsen, zu heilen und uns weiter auszudehnen.
Wir könnten sagen, dass wir uns auf einem Wachstumspfad befinden, um mehr das zu werden, was wir als Seelen im physischen Körper sind.
Dieser Transit wird uns helfen, uns miteinander zu verbinden und uns zu einer Seelenvereinigung auf der gleichen Schwingung zusammenzuschließen, was für das Wachstum des Planeten wichtig sein wird.
Gemeinsam steigen wir auf.
Wegen der Fische-Energie wird alles emotional und tiefgründig sein. Spüre alle Arten von Energie, aber auf eine gute Art und Weise.
Sie wird uns dabei unterstützen, uns spirituell und emotional weiterzuentwickeln. Erwarte viele Zusammenschlüsse und tiefe Verbindungen.
Wir könnten sagen, dass 2022 das Jahr sein wird, auf das wir so lange gewartet haben, aber wir mussten erst an einen bestimmten Punkt, eine bestimmte Bewusstseinsebene kommen.
Und genau jetzt sind wir genau da, wo wir sein müssen.
Ist euch das auch schon aufgefallen, desto optimistischer die Vorhersagen, desto desaströser wird die Realität.
AntwortenLöschenKann ja nicht anders sein… alles hat natürlich immer zwei Seiten… und man darf nicht unterschätzen, was „Heilung“ im eigentlichen Sinn bedeutet: erstmal kommt der ganze Eiter, Schmutz , Vergiftung etc. hoch, um rauszufließen. Im Grunde genommen das Beste, was geschehen kann, nur in dem Moment des Prozesses äußerst Schmerzhaft.
LöschenUnd grundsätzlich nehme ich gesunden Abstand von jeglichen Vorhersagen anderer, denn diese betreffen in erster Linie den Durchsagenden selbst.. ich halte es für sehr gesund und zielführend seinen eigenen Impulsen zu folgen, die sich aber durchaus auch mit Impulsen anderer decken können.