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2022-02-28

Christine Stark: „Heim-Arbeit…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,

"einen wunderschönen, vertrauensvollen Sonntag-Nachmittag!" und „Gelassenheit über alle Grenzen!

Meine Himmlische Redaktion legt Wert darauf, dass sie bei der Überschrift nicht „Hausaufgaben“ gesagt hat. Hausaufgaben haben mit Schule zu tun.

„Heim-Arbeit“ ist etwas ganz anderes – und nicht zu verwechseln mit „Home-Office“!!! Soviel schon mal vorweg.

Worum es heute geht, sind unsere persönlichen „Lämpchen-Putz-Aktionen“, - wenn Sie wissen, was ich meine.

Die himmelhoch-jauchzenden Energiesprünge haben meist eine „zu Tode betrübte“ alte Inkarnation im Gefolge, die uns dann wieder Symptome beschert, auf die wir gut und gerne verzichten könnten. Ja, wirklich!

Obwohl: Gestern hab ich meinen lieben Körper-Kumpel doch sehr gelobt. Ich erkenne immer mehr, welch kostbares Instrument wir mit unserem physischen "Seelen-Outfit" geliefert bekommen haben.

Dieser geniale „Geiger-Zähler“ für kosmische Energien und alte energetische Hinterlassenschaften hat es wirklich in sich!

Maß genau zu dem, was da jeweils noch geheilt werden will, produziert er noch einmal alte Schmerzen, Ängste, Anwandlungen von Verzweiflung - und was der hübschen Überraschungen mehr sind.

Wir sind gut beraten, auch die leisesten Veränderungen unseres Normal-Zustandes ernst zu nehmen und zu hinterfragen. Und das bitte - trotz allem - so heiter und gelassen, wie möglich. Na, ist doch wahr!

Unsere liebe „Obere Leitstelle“ hat allerdings noch weitere Hinweise im Gepäck:

Die äußeren Umstände unseres Lebens bieten ebenfalls wertvolle Anhaltspunkte, uns auf „Unstimmigkeiten“ aufmerksam zu machen.

Zu ärgerlich, wenn wir liebevoll begrüßt und freundschaftlich umärmelt wurden – und uns kurz danach immer schlapper, verdrießlicher etc. fühlen, weil uns derjenige mit seinen "Ärmeln" in der Zwischenzeit an die Energie gegangen ist.

Besonders tricky, wenn diese Energie-Räubereien erst zeitversetzt geschehen. Doppel-Manno! In „Buch 2“ hab ich ein solches Erlebnis sehr anschaulich beschrieben.

Heute geht es mir eher darum, wie wir mit einer solchen Situation umgehen. Die energetischen „Tankschläuche“, die ohne unsere bewusste Zustimmung gesetzt wurden, abzutrennen und die geräuberten Energien (gereinigt und geheilt) zurückzuholen, ist das eine.

Keine Bange, auch „Ober-Experten“ wie mir, ist das neulich noch einmal passiert.

Dumm gelaufen.

Und, was hab ich mich geärgert, als ich erkannte, warum ich da so schlapp in der Kurve hing!!!

Erst über mich selbst, dann über meinen Großen Goldenen Engel, mein ICH BIN, dass der das zugelassen hatte. Nochmal manno!

Weil ich mich erinnert habe, dass es nie ein Zufall ist, wenn jemandem Zugriff auf die eigenen Energie-Vorräte gewährt wird. Vor langer Zeit habe ich von einer weisen Lehrerin gelernt, dass wohl "ich selbst" es dann aus gutem Grund erlaubt hatte.

Und trotzdem: Dumm gelaufen.

„Mach Dir das Leben nicht noch schwerer:
Ist er nicht Freund, - so ist er Lehrer!“


heißt ein kluger Spruch, den ich nie mehr vergessen habe. Weil er bedeutet, dass auch solche "Unannehmlichkeiten" einen Sinn haben und wir gewiss kein "Opfer" sind!

Entweder dient eine solche Situation dem Training der Achtsamkeit und der energetischen Selbst-Verteidigung, wie damals in dem Beispiel in „Buch 2“ beschrieben -

oder sie ist ein Geschenk unserer Seele an jemand anderen, der sonst nicht weitergewusst hätte, - wie neulich.

Nachdem ich zunächst kräftig rumgemault hatte, dass bei solchen „Geschenken“ vorher mein Einverständnis einzuholen sei, wurde mir bewusst, wie schlecht es der geliebten Frau gegangen war.

Ich verstand, welche Konsequenzen es gehabt hätte, wenn meine „Obere Leitstelle“ nicht sofort ihr ok gegeben hätte, sie bei mir auftanken zu lassen. Nochmal „manno“!

Bevor man solche energetischen Gaben rückgängig macht, wäre es eine gute Idee, der anderen Seele telepathisch zu erklären, was da abgelaufen ist, und dass sie sich besser direkt an ihren Großen Goldenen Engel wendet und bei ihm direkt auftankt.

In Kurzfassung:

Idealer Weise sollte man die übergriffigen Tankschnüre zunächst vom eigenen Energiefeld abnehmen und direkt oben an den betreffenden Goldenen Engel ankoppeln. Und erst dann die eigene Energie zu sich zurückholen.

Das ist in diesem Fall keine "Manipulation" von unserer Seite, sondern einfach eine Korrektur.

Zum Abschluss noch ein lieber Gruß von Andreas,

einem kraftvollen Leuchtturm und Verbindungspunkt unseres Goldenen LICHT Netzes. (Auch, wenn er sich manchmal nicht so fühlt...)

Er schreibt:

Hallo Liebe Christine,
ich bin sehr dankbar über deine immer aufmunternden Worte und Nachrichten der Meister. Danke an Jeshua, ...

Da meine körperlichen Befindlichkeiten am Limit sind wie bei den meisten von uns, und ich zwar weiß es dient alles nur noch der Heilung konnte ich mich doch einer gewissen Verzweiflung nicht entziehen.

So bekam ich heute Morgen einen Hinweis den ich mit euch teilen möchte.

"Wenn ein bewohntes Gebäude saniert wird, dann ist für die Bewohner immer mit Einschränkungen aller Art zu rechnen.

So kann es sein der Strom fällt aus, die Heizung geht nicht, das Wasser wird abgestellt. Der Fahrstuhl ist blockiert oder der Zugang zum Keller. Nichts funktioniert mehr wie sonst - und genau das erleben jetzt unsere Körper und Ihre Bewohner"

Mir hilft dies wieder etwas aufrechter zu stehen, also zu liegen, wenn das denn überhaupt geht. Du weißt schon wie ich das meine ...

Viel Kraft und Liebe im Herzen wünsche ich euch allen.
Andreas aus Sachsen


Wie cool! Danke, lieber Andreas! Deine Worte haben auch mir wieder geholfen!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

27. Februar 2022

PS: Buch 2: "Erste Hilfe" für Lichtarbeiter

PPS: Mehr zum Goldenen LICHT Netz bei Ashtar an Christine: „Einer für alle und alle für einen!“ Anmeldungen sind auch jetzt noch gerne willkommen!

PPPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.

1 Kommentar:

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