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2022-12-18

Bruno Gröning: Weil ich den Weltfrieden will 〰 Tonbandaufnahme 31.12.1952



Weil ich den Weltfrieden will 

Tonbandaufnahme Bruno Grönings vom 31.12.1952



Bruno Gröning spricht:

„Heute schreiben wir den 31.Dezember Neunzehnhundert und Zweiundfünfzig.

Ein Jahr vor dem 1.Weltkrieg, Neunzehnhundert und Vierzehn habe ich vorausgesagt, wann dieser Krieg beginnt, wie er fortgeführt, die Dauer des Krieges und was dieser Krieg nach sich zieht. Zufällig hat dieses alles genau gestimmt.

Aber warum spreche ich zu Menschen dieser Erde? Ich spreche deshalb, weil ich den Weltfrieden will. Denn die Weltmenschen, die auf dieser göttlichen Erde leben sind krank. Krank in allem. Krank ist der Geist, zerstört ist all das Natürliche. Und dieses alles macht sich derart stark bemerkbar, so dass der Mensch nur in Unfrieden leben kann. Es ist unbedingt notwendig, dass darauf hingearbeitet, um den Weltfrieden herbeizuführen.

Schon im Jahre Neunzehnhundert und Siebenundzwanzig, zwölf Jahre vorher, habe ich den Weltbrand Neunzehnhundert und Neununddreißig, seine Entwicklung und sein Ende, mit Fortsetzung, vorausgesagt.

Was die Zukunft uns Erdbewohner bringen wird, will ich allen Menschen dieser Erde im Voraus sagen. Verwirrte, ja sogar sehr bös gewordene Menschenhirne sind total dem Materialismus verfallen. Und somit gehen diese über Leichen. D.h., durch diese Verwirrung, durch all diesem Bösen, das sie in sich aufgenommen, arbeiten sie darauf hin, Menschenleben zu vernichten um nur selbst in den Genuss zu kommen, in den Genuss der Gewinnsucht, im Genuss des Materiellen, und dafür peitschen sie ihre Mitmenschen auf, die dann den Kampf für sie zu führen haben. Krieg – alles wird darauf vorbereitet, um: „Bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.“ Und daselbst wird nicht danach gefragt, ob Menschen ihr Leben einbüßen oder nicht. Vorher macht man den Menschen Versprechungen, noch und noch: „Wenn wir den Sieg, den Sieg für uns zu verbuchen, dann wird es uns so und so und so ergehen.“ Das Beste wird nur gesprochen, d.h. den Menschen dieses vorher zu Füßen gelegt, und zwar das, das sie noch nicht besitzen, sie selbst wollen sich über die Macht, die Macht dieser Erde hervor arbeiten, so dass sie nur alleine die Macht besitzen über diese Erde zu bestimmen, d.h. hiermit, wie schon die Vorarbeit geleistet, all das Göttliche versucht aus dem Leben zu löschen und hier wollen Menschen über die Welt, über diese Erde regieren, die sich über Gott gestellt in dem sie Gott gefällt. D.h. Gott vernichtet, vernichtet haben soweit. Aber eines kann ich heute schon sagen, dass diese Menschen ihr Vorhaben nicht gelingen wird, sie – vernichten – sich – selbst.

Denn wer sich gegen Gott stellt, der fällt.

Was ich allgemein über den Weltfrieden zu sagen habe, will ich laufend den Menschen davon unterrichten, wie es nur möglich ist, dass dieser zustande kommt. Laufend werden Sie hören, schon Jahre im Voraus will ich den Menschen das zu sagen wissen, wie es möglich und was dazu getan werden muss, mitteilen. Er darf nicht länger unwissend bleiben. Diese Menschen, die darauf hin gearbeitet, Menschenleben, Erdenleben zu vernichten, das nur göttlich ist, …

(hier fehlt ein Teil) … und so ist er zum Werkzeug des Satans geworden. Den besten Beweis daran sehen wir, dass er nur darauf hin arbeitet alles Gute, Göttliche zu vernichten. Der Satan wütet in diese Menschenleiber. Sie sind erhaben geworden, in dem sie ja von den Menschen gefördert, von den Menschen ernährt, und wogegen Menschen sich nicht wehren, sondern sie sagen immer wieder „Ja, die da oben werdens meistern oder werdens nicht meistern.“ Aber noch niemand hat es gewagt, denen die Wahrheit zu sagen, dass sie sich fast restlos auf dem Irrwege, auf den Irrwegen befinden, von dem wir sie befreien sollen. Wir werden zugerufen. Sie schreien um Hilfe, zeigens nur nicht. Sie locken uns heran, und wir sollen das Werkzeug werden, das aus dieser Not, aus diesem Elend, aus dieser Verwirrnis befreit. Wir sollen kämpfen dafür, dass diese Menschen, die der Sucht verfallen wieder heraufbringen, so dass sie über uns stehen und kommandieren, uns diktieren, wie wir zu leben. So dass wir noch weiter vom wahren, göttlichen Weg abkommen, so dass wir dann ebenfalls zum Werkzeug des Satans werden können und uns später davon nicht mehr befreien (von den ?) Menschen die der Sucht soweit verfallen, d.h. die Ichsucht, die Herrschsucht.“

Der innere (geistige) Sinn des Textes:

„Aber warum spreche ich zu Menschen dieser Erde? Ich spreche deshalb“ bedeutet die Wahrnehmung über den Zustand der Menschheit und das Erbarmen Gottes darüber. „weil ich den Weltfrieden will“ bezeichnet das Ziel, d.h. die Bestimmung Gottes für die Menschen. Das Ziel Gottes ist die Besserung, d.h., die Seligmachung des Menschen. „Weltfriede“ selbst bezeichnet den Frieden mit der Welt, d.h., das Ende des Kampfes durch weltliche Anfechtungen. „Denn die Weltmenschen, die auf dieser göttlichen Erde leben sind krank.“ Der jetzige Zustand der Menschheit wird mit „krank“ bezeichnet. Für Bruno Gröning bedeutet Krankheit Unordnung. „Krank in allem. Krank ist der Geist, zerstört ist all das Natürliche.“ bedeutet Unordnung, d.h., die verkehrte Ordnung wider die göttliche Ordnung, auf geistiger wie auf natürlicher Ebene. „Und dieses alles macht sich derart stark bemerkbar, so dass der Mensch nur in Unfrieden leben kann.“ bezeichnet die Auswirkung der Unordnung (Krankheit, Umweltzerstörung, Hunger, Krieg usw.). „Unfrieden“ bezeichnet die Anfechtungen durch Böses und Falsches und das daraus resultierende Leid. „Es ist unbedingt notwendig, dass darauf hingearbeitet, um den Weltfrieden herbeizuführen.“ bezeichnet die göttliche Vorsehung, dass dieses gewiss geschehen werde, d.h., der Weltfriede werde eintreten. „Was die Zukunft uns Erdbewohner bringen wird, will ich allen Menschen dieser Erde im Voraus sagen.“ bedeutet, die Vorsehung und die Vorhersehung in Betreff jedes einzelnen Menschen, d.h., die Voraussage über die weitere Abfolge bis zum Ziel (Weltfrieden). Vorsehung bezieht sich auf das Gute, welches von Gott für jeden Menschen vorgesehen ist, Vorhersehung dagegen bezieht sich auf das Böse, welches Gott vorhersieht und dem entsprechend Vorsorge trifft. „Was die Zukunft uns Erdbewohner bringen wird“ bedeutet, es werde alle betreffen. „will ich allen Menschen dieser Erde im Voraus sagen.“ bedeutet, es werden nur die Menschen annehmen und anerkennen (die Voraussage), die mehr oder weniger noch Menschen sind, also mehr oder weniger Gutes und Wahres in sich haben.

“Verwirrte, ja sogar sehr bös gewordene Menschenhirne“ bedeutet, der Mensch habe Falsches und Böses in sich aufgenommen, „sind total dem Materialismus verfallen.“ und sich in einer Irrlehre begründet. „Und somit gehen diese über Leichen.“ bezeichnet den geistigen Tod infolge dessen. „D.h., durch diese Verwirrung“ bedeutet das aufgenommene Falsche, „durch all diesem Bösen, das sie in sich aufgenommen“, bedeutet das aufgenommene Böse.

Der Mensch ist ein Aufnahmegefäß für das Leben aus Gott. Gott ist das Leben selbst, welches als das Gute und das Wahre in den Menschen einfließt. Das Aufnahmegefäß für das Gute ist der Wille, für das Wahre der Verstand.

„Verwirrung“ bezieht sich auf den Verstand und „Böses“ auf den Willen des Menschen. Ob es Gutes und Wahres ist was der Mensch aufnimmt oder Böses und Falsches entscheidet der Wille.

„Der Mensch handelt nach seinem Willen. Wie der Wille, so der Gedanke. Der Gedanke bewegt den Menschen zur Tat.“ „Will der Mensch gut, so hilft ihm Gott, will er bös, so hilft ihm Satan.“ Bruno Gröning

„arbeiten sie darauf hin“, bezieht sich auf die Willensabsicht, die wie folgt benannt wird: „Menschenleben zu vernichten“. Menschenleben vernichten bedeutet im geistigen Sinn, das Gute und Wahre im Menschen zerstören, denn dieses macht das Göttliche und somit das Leben des Menschen aus. „um nur selbst in den Genuss zu kommen, in den Genuss der Gewinnsucht, im Genuss des Materiellen“ bezeichnet den Lustreiz der Eigen- und Weltliebe (statt der Gottes- und Nächstenliebe). „und dafür peitschen sie ihre Mitmenschen auf“ bedeutet die Beredung, die Verlockung durch das Falsche (Lüge) „die dann den Kampf für sie zu führen haben.“ bedeutet, das Böse aus dem Falschen. Das Böse kämpft nicht direkt gegen das Gute, sondern es bedient sich der Lüge (das Falsche). Das Ziel ist aber die Vernichtung des Guten.

„Das Böse will das Gute vernichten. Das Gute muss das Böse überwinden.“ Bruno Gröning

„Krieg – alles wird darauf vorbereitet“ bezeichnet die böse Willensabsicht zur Zerstörung alles Guten und Wahren. „Bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.“ bedeutet, der Einfluss des Bösen in den Willen des Menschen. „mit Gewalt.“ bedeutet gegen den freien Willen des Menschen (mit Mitteln der Lüge, der Angst, des gesellschaftlichen Drucks, der Androhung von Strafen usw.) „Und daselbst wird nicht danach gefragt, ob Menschen ihr Leben einbüßen oder nicht.“ bedeutet, kein Erbarmen haben. „Vorher macht man den Menschen Versprechungen noch und noch“ bedeutet die Beredung des Menschen durch das Falsche. „Wenn wir den Sieg, den Sieg für uns zu verbuchen“ bedeutet die Lüge über den Sieg über das Böse, in Wirklichkeit aber des Bösen über Gott. „dann wird es uns so und so und so ergehen.“ bedeutet die Lüge über ein besseres Leben (ohne Gott). „Das Beste wird nur gesprochen“ bedeutet, ein besseres Leben für die Menschen ist nicht beabsichtigt. „d.h. den Menschen dieses vorher zu Füßen gelegt, und zwar das, das sie noch nicht besitzen“ bedeutet das Irdische (das Materielle, das Sinnliche) wäre der Lohn. Dass Materielles und Sinnliches gemeint ist geht aus der Bedeutung „zu Füßen gelegt“ hervor, denn Füße bezeichnen das Natürliche und unter den Füßen oder zu Füßen das Materielle bzw. Sinnliche. „Sie selbst wollen sich über die Macht, die Macht dieser Erde hervor arbeiten“ bedeutet den Egoismus und den Willen zur Aneignung alles Irdischen. „so dass sie nur alleine die Macht besitzen über diese Erde zu bestimmen“ bedeutet die Herrschaft aus Eigen- und Weltliebe über alles Irdische und im geistigen Sinne über Gott. „d.h. hiermit, wie schon die Vorarbeit geleistet“ bedeutet, es war von Anfang an das Ziel. „all das Göttliche versucht aus dem Leben zu löschen“ bedeutet, es ist noch nicht gelungen das Göttliche vollends zu zerstören. „und hier wollen Menschen über die Welt, über diese Erde regieren“ bezeichnet den menschlichen Willen zum Herrschen über alles Materielle und über das menschliche Leben, denn Welt bezeichnet das Materielle und Erde im geistigen Sinne den Menschen. „die sich über Gott gestellt“ bezeichnet den menschlichen Größenwahn. „in dem sie Gott gefällt.“ bezeichnet die eingebildete Macht Gott vernichten zu können. „D.h. Gott vernichtet, vernichtet haben soweit.“ bezeichnet die Lüge über den endgültigen Sieg über Gott. Der Größenwahn des menschlichen Egos ist grenzenlos, so dass der, durch das Ego verblendete Mensch, schließlich glaubt, Gott vernichten zu können.

„Aber eines kann ich heute schon sagen“ bedeutet die Voraussage, dass es gewiss so eintreffen werde. „dass diese Menschen ihr Vorhaben nicht gelingen wird“ bedeutet, Gott kann niemand vernichten. „sie vernichten sich selbst.“ bedeutet, das Böse straft sich selbst.

„Denn wer sich gegen Gott stellt, der fällt.“ bedeutet, das Gute ist stärker als das Böse.

„Laufend werden Sie hören“ bedeutet die fortwährende Ermahnung „schon Jahre im Voraus“ bedeutet die Vorbereitung. „will ich den Menschen das zu sagen wissen“ bedeutet, die Belehrung durch die göttlichen Wahrheiten. „wie es möglich und was dazu getan werden muss, mitteilen.“ bedeutet, der Mensch müsse die Lehre (aus den göttlichen Wahrheiten) in die Tat umsetzen. Mit Lehre ist die Lehre Christi gemeint. Denn das ist es, wovon Bruno Gröning hier im höchsten Sinne spricht. „Er darf nicht länger unwissend bleiben.“ bedeutet, die Lehre aus dem Wort Gottes, d.h., die Lehre Christi, ist in Vergessenheit geraten. „Diese Menschen, die darauf hin gearbeitet, Menschenleben, Erdenleben zu vernichten, das nur göttlich ist, …“ bedeutet, dass das Böse, d.h. der Satan, sich der Menschen als Werkzeug bedient, um das Göttliche, d.h. Gott, vernichten zu können.

An dieser Stelle fehlt leider ein Teil der Aufnahme.

„…und so ist er zum Werkzeug des Satans geworden. Den besten Beweis daran sehen wir, dass er nur darauf hin arbeitet alles Gute, Göttliche zu vernichten.“ bedeutet, die bösen Absichten im Tun des Menschen liegen klar vor Augen.

„Der Satan wütet in diese Menschenleiber. Sie sind erhaben geworden“ bedeutet, die innigste Verbindung des Bösen (der Satan wütet) mit dem Falschen (erhaben). „in dem sie ja von den Menschen gefördert, von den Menschen ernährt“ bedeutet, dass jeder Mensch mehr oder weniger Böses und Falsches „fördert“ und „ernährt“, also aufnimmt und in sich trägt. „und wogegen Menschen sich nicht wehren“ bedeutet, das Böse und Falsche nicht aus sich herausschaffen, d.h., sich nicht davon trennen. „sondern sie sagen immer wieder „Ja, die da oben werdens meistern oder werdens nicht meistern.“ bedeutet, sich von seinen eigenen bösen Willensneigungen und falschen Glaubenswahrheiten beherrschen lassen, bzw. von denen anderer.

„Aber noch niemand hat es gewagt, denen die Wahrheit zu sagen“ bedeutet, kein Wille zur Selbsterkenntnis, um das Falsche und das daraus resultierende Böse in sich zu erkennen und aus sich herauszuschaffen, und demzufolge nicht im Besitz der Wahrheit zu sein, um den Kampf gegen das Falsche wagen zu können. „dass sie sich fast restlos auf dem Irrwege, auf den Irrwegen befinden“ bedeutet, dass fast keine Überreste des Guten und Wahren im Menschen mehr vorhanden sind.

Mit „Überreste“ wird das Gute und Wahre bezeichnet (alles Gute der Liebe und alles Wahre des Glaubens), welches vom Herrn im Menschen verborgen gehalten wird, damit sich der Mensch, wenn er erwachsen geworden ist, durch die Neigung zum Guten und Wahren, mit dem Göttlichen verbinden kann, und dadurch erst zum eigentlichen Menschen wird.

„von dem wir sie befreien sollen“ bedeutet im inneren Sinn nicht, dass wir sie von dem Übel befreien sollen, denn vom Bösen und Falschen muss der Mensch sich selber lossagen, sondern, dass sie das, was im Menschen an Überresten des Guten und Wahren noch vorhanden ist auch noch vernichten wollen, wie aus dem weiteren Zusammenhang hervorgeht. „Wir werden zugerufen. Sie schreien um Hilfe, zeigens nur nicht.“ bedeutet, das Innere dieser Menschen ist höllisch. Um Hilfe schreien sie wegen ihrer Höllenqualen, denen sie ausgesetzt sind wenn die göttliche Macht auf sie einwirkt. D.h., das Gute und Wahre bereitet ihnen Höllenqualen und dieses ist es, welches sie vernichten wollen, um sich von den Qualen zu befreien. Sie verkehren fortwährend alles Gute und Wahre in Böses und Falsches. Nach außen zeigen sie dieses nicht, sondern verstellen sich und heucheln Gutes und Wahres (der Wolf im Schafspelz). „Sie locken uns heran“ bedeutet die Täuschung „und wir sollen das Werkzeug werden, das aus dieser Not, aus diesem Elend, aus dieser Verwirrnis befreit.“ bedeutet, sie wollen die Menschen für ihre bösen Absichten benutzen, damit sie aus ihrer geistigen Not, dem geistigen Elend und der geistigen Verwirrnis befreit werden. Dass Geistiges gemeint ist geht aus dem Folgenden hervor. „Wir sollen kämpfen dafür,“ bedeutet die Täuschung darüber für das Gute zu kämpfen. „dass diese Menschen, die der Sucht verfallen, wieder heraufbringen“ bedeutet, damit das Böse dieser Menschen sich weiter ausbreiten kann.

Die Täuschung besteht darin, dass der Mensch glauben solle, er würde gegen Not, Elend und Verwirrnis und für das Gute und die Wahrheit kämpfen. Wenn der Mensch nun gegen oder für etwas kämpft, und glaubt, dies aus eigener Kraft zu tun, und den erzielten Erfolg sich selbst zuschreibt, so eignet er sich das an, was allein dem Herrn zusteht. Denn der Herr allein kämpft (in uns) gegen das Böse und Falsche. Somit nährt der Mensch sein Ego und stellt sich (unbeabsichtigt) über Gott, und somit kann sich das Böse und das Falsche, oder besser gesagt, das Böse aus dem Falschen (aus der Einbildung, selbst der Macher zu sein), weiter ausbreiten.

„Danken Sie nie mir, sondern danken Sie dem Herrgott. Er hat es getan.“ Bruno Gröning

(D.h., die Heilung vollbracht)

„so dass sie über uns stehen und kommandieren, uns diktieren, wie wir zu leben.“ bedeutet, dadurch gewinnt das Böse und Falsche die Herrschaft im Menschen und über sein Leben. „So dass wir noch weiter vom wahren, göttlichen Weg abkommen“ bedeutet, die noch weitere Verbindung des Falschen mit dem Bösen. „so dass wir dann ebenfalls zum Werkzeug des Satans werden können“ bedeutet die Herrschaft des Falschen und des Bösen in der Seele des Menschen. „und uns später davon nicht mehr befreien (von den ?) Menschen die der Sucht soweit verfallen, d.h. die Ichsucht, die Herrschsucht.“ bezeichnet den endgültigen höllischen Zustand im Menschen wo die Eigenliebe herrscht und daraus die Lust am Herrschen über andere, d.h. die Lust, andere zu knechten, zu quälen und sie aller Güter (alles Guten und Wahren) zu berauben.

Fazit

Bevor der endgültige Sieg des Guten über das Böse mit der Selbstvernichtung der Menschen, welche das Werkzeug des Satans geworden sind, erreicht ist, und dadurch der Weltfrieden, d.h., der Friede mit der Welt hergestellt ist, wird es noch einige Irrungen und Wirrungen geben, in denen der einzelne Mensch durchaus straucheln kann. Die Gefahr ist groß, wenn der Mensch sich allein nur auf seinen „gesunden“ Menschenverstand verlässt. Der Mensch ist krank und braucht Hilfe. Von kranken Menschen kann er keine Hilfe mehr erwarten. Diese kann er nur noch von Gott erwarten.

„Gottes Wille ist bestimmt. Gott will, dass dem Menschen geholfen wird, so er erkannt hat, dass das Böse ihn herabgewürdigt. Gott hilft ihm, Gott führt ihn, und Gott verzeiht auch.“
Bruno Gröning


[mascha&max: JA... WELTFRIEDEN... FRIEDEN ALLER WELTEN... dafür sind wir hier... DANKE Bruno]

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