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2023-03-22

LIEBE DAS UNBEKANNTE - Aus dem Sein

Neue Gedanken denken, Worte aus einem neuen Geist sprechen und Handlungen, die einer neuen Grundlage entsprechen, setzen, jeden Moment betrachten, unvoreingenommen und wach, unschuldig und beobachtend. Das ist Bewusstheit, das ist Leben, das ist Liebe. Alles andere bedeutet ein langsames Sterben, ein Selbstmord über Jahre, die Ratenvereinbarung mit dem Tod.
Liebe das Unbekannte

7. Schlüssel des Lebens

Während sich die Welt vor euren Augen verändert und in eine neue Wirklichkeit findet, bleiben viele von euch noch fest in den Gewohnheiten, Programmen und Vorstellungen stecken.

Wie blinde Hühner folgen sie Tag für Tag der Spur, die sie bereits kennen und die offensichtlich nichts Neues bereithält. Das Denken, Fühlen und Handeln ist ganz nach dem Bekannten, nach der „Erfahrung“ der alten Zeit, ausgerichtet und so stimmt ihr euch ein in ein Leben, das einem langsamen Sterben gleichkommt.

„Kein Mensch, der es wert ist, Mensch genannt zu werden, ist vorhersehbar.“ Dazu eine schöne Geschichte über Buddha, kurz nach seiner Erleuchtung; er zog von einem Dorf zum anderen:

„Es war Sommer und sehr heiß. Er kam an ein Flussufer. Das Ufer war sandig und feucht und Buddha hinterließ Fußspuren auf dem Sand. Durch Zufall kam etwas später auch ein großer Astrologe vorbei, auf dem Heimweg von Kashi, der Hochburg hinduistischer Gelehrsamkeit, wo er eben seine Studien beendet hatte. Er konnte jetzt fehlerlos die Zukunft vorhersagen. Auf dem Heimweg sah er also die Fußspuren im Sand.

Er traute seinen Augen nicht, denn gemäß den Schriften waren das die Fußspuren eines großen Kaisers, eines Kaisers, der die ganze Welt regiert: „Wie kommt ein Kaiser dazu – ein Chakravartin*, der die ganze Welt regiert – ein so armes Dorf an einem so heißen Tag zu besuchen? Und dazu noch barfuß?“

(*Chakravartin bezeichnet in den indischen Religionen einen idealen, umfassenden Herrscher; Anm. JJK)

Aber die Fußspuren waren eindeutig und ließen keinen Zweifel zu. Also dachte er: „Entweder irrt meine ganze Wissenschaft, denn offenbar ist dieser Mann ein Bettler, obwohl den Büchern nach ein Kaiser, ja sogar der größte Kaiser der Welt; entweder stimmt also meine Wissenschaft nicht oder ich muss diesen Mann ausfindig machen. Vielleicht ist er tatsächlich dieser Kaiser und irgendein Zufall hat in hier vorbeigeführt.“

Also folgte er den Fußspuren. Buddha saß unter einem Baum. Als der Astrologe näherkam, wurde er nur noch verwirrter. Der erste Blick sagte ihm, dass er einen Kaiser vor sich hatte – aber da saß ein Bettler.

Buddha hatte ganz und gar das Wesen eines Kaisers.

Er war so sehr Kaiser, wie es nie zuvor einer gewesen war. Aber in Lumpen – als Bettler!

Also fragte der Sternendeuter: „Bitte erlöse mich aus meiner Verwirrung – du hast mich völlig durcheinandergebracht. Fünfzehn Jahre lang habe ich in Kashi studiert; es scheint, ich habe fünfzehn Jahre damit verschwendet, die Kunst der Zukunftsdeutung zu erlernen. Jetzt bin ich gerade fertig, bin geprüfter und beglaubigter Sterndeuter, und du bringst meine ganze Kunst ins Wanken. Bitte sag mir: Bist du ein Bettler? Oder bist du ein Chakravartin, ein großer Kaiser, der die ganze Welt regiert?

Meine Existenz hängt von deiner Antwort ab. Wenn du mir sagst, dass du ein Bettler bist, kann ich all die Bücher, die ich hier mit mir trage, wegwerfen, dann sind sie wertlos. In den Fluss mit ihnen! Und ich kann mit leeren Händen nach Hause zurückkehren – fünfzehn Jahr umsonst! Oder aber du bist ein Chakravartin. Bitte, sag es mir.“

Buddha öffnete die Augen und sagte: „Deine Verwirrung ist verständlich. Aber der Zufall will es – du bist auf einen Mann gestoßen, der die einzige Ausnahme unter zehntausend ist. Auf neuntausendneunhundertneunundneunzig Menschen mögen deine Schriften genau zutreffen. Nur auf einen nicht. Aber auf diesen wirst du nicht noch einmal stoßen, also behalte ruhig deine Bücher, wirf sie nicht in den Fluss. Es ist so gut wie unmöglich, dass du noch einmal auf diese einzige Ausnahme stoßen solltest.“

Der Astrologe fragte: „Was ist dein Geheimnis – wie kommt es, dass du dich jeder Deutung entziehst?“

Buddha antwortete: „Durch Bewusstheit.

Ich wiederhole nie den gleichen Fehler, ich wiederhole nie das gleiche Muster. Ich bin zum Menschen geworden. Ich bin keine Maschine mehr. DU kannst nicht vorhersagen, was ich als Nächstes tun werde. Der nächste Augenblick ist unbekannt. Nicht nur für dich, sondern auch für mich. Er ist absolut unbekannt. Er wird sich ergeben – niemand kann ihn vorhersehen.“ (Osho, der Sufi Weg, S. 160 ff)

Lebendig sein

Die Angst vor dem Neuen, vor dem Unbekannten, hemmt euch und ihr vertraut lieber den alten Mustern und verharrt so in der Trägheit – unlebendig und fern vom Fluss des Lebens.

Während sich die Welt verändert, machen viele von euch keinerlei Anstalten, sich selbst zu verändern, indem sie sich neugierig den neuen Gegebenheiten stellen. Das bedeutet, sich dem Leben zu stellen, das heißt, zu leben, denn das erst bringt das Leben. Mit den alten Sichtweisen und Gewohnheiten ist dieser Entwicklung, die jetzt ohne Zweifel eingesetzt hat, nicht beizukommen.

Das Staunen, das Wagnis, Neues zu erproben, sich neu zu erfinden, die Welt mit neuen Augen zu betrachten, den Weg, den ihr alltäglich geht, neu anzuschauen und die Veränderungen zu erkennen, das ist jetzt notwendig, ansonsten findet der tiefe Schlaf in der Unbewusstheit eine Fortsetzung. Bewusstwerdung ist nur möglich, so ihr euch dem Unbekannten öffnet! Zu werden wie die Kinder, das ist es, und nicht zu bleiben wie die Erwachsenen, festgefroren im ewigen Eis der fixen Vorstellungen, der festen Annahmen und Vorstellungen vom Leben.

Das Leben ist lebendig – ununterbrochene Veränderung. Kein Moment gleicht dem anderen, kein Tag wiederholt sich.

Doch wie viele Tage wiederholen sich bei euch? Wie oft erlebt ihr Gleiches und Gleiches? Wie stark seid ihr an eure Gewohnheiten gebunden, ohne davon abzulassen?

Während sich die Menschen in eurer Umgebung verändern, glaubt ihr immer noch, dass sie so sind, wie ihr sie von damals her kennt. Eure fixen Bilder, eingefahren und in Schubladen gestopft, verhindern jede neue Begegnung und schließen jede neue Beobachtung aus. Selbst denen, die euch wirklich nahe sind, traut ihr keine Veränderung zu, keinen Wandel und keinen Fortschritt.

„Er/Sie ist halt so, du kennst ihn/sie ja!“ Das höre ich euch sagen und solcher Art seid ihr verloren und kein Jota werdet ihr wachsen, bewusst werden, klar und wach.

Neue Gedanken denken, Worte aus einem neuen Geist sprechen und Handlungen, die einer neuen Grundlage entsprechen, setzen, jeden Moment betrachten, unvoreingenommen und wach, unschuldig und beobachtend. Das ist Bewusstheit, das ist Leben, das ist Liebe. Alles andere bedeutet ein langsames Sterben, ein Selbstmord über Jahre, die Ratenvereinbarung mit dem Tod.

Leben heißt, jeden Moment unschuldig zu erleben, ihn immer mit neuen Augen zu betrachten, auch wenn dieser durch Wiederholung noch so bekannt scheint.

Traut den Menschen jede Veränderung zu!

Vertraut darauf, dass nur dadurch die Veränderungen, die jetzt anstehen, geschehen können. Ohne dieses Zutrauen blockiert ihr diese Entwicklung und sie schrammt an eurem Leben vorbei.

1. Erwartet das Unbekannte voller Neugier und mit Interesse!

2. Fürchtet euch nicht davor, denn das Leben selbst ist es, das für euch sorgt – und nicht die eingeschliffenen Lebensmuster, denen ihr das bisher zugeschrieben habt.

3. Entdeckt eure Mitmenschen neu! Traut ihnen wie auch euch jede, absolut jede Bewusstwerdung zu – alles ist Veränderung!

4. Der Fluss des Lebens bringt Bewegung, ununterbrochene Veränderung, denn alles Leben ist Veränderung. Gestern zählt nicht, auch nicht das Morgen – nur das Jetzt!

In den gewohnten und fest eingefahrenen Denk- und Lebensweisen zu verharren, bedeutet dem Leben fernzubleiben. Wisset das und genießt die Erfahrung des Unbekannten. Ein neues Leben erwartet euch, die Wiedergeburt als voll bewusstes Wesen.

Alles ist Veränderung, ihr könnt dies ignorieren, so bleibt euch ein Leben in Stagnation beschieden, doch so ihr euch dem öffnet, werdet ihr den Durchblick, die Erkenntnis der Meister erhalten. Denn dann seid ihr Meister und der Erkennende in einem. Untrennbar in der Einheit mit Gott.

Der siebente und für diese Zeit über alle Maßen bedeutende Schlüssel des Lebens – bleibt die Tür zu dieser Erkenntnis verschlossen, so kann sich euch das Leben selbst nicht erschließen.

Werft über Bord, was euch bisher eine scheinbare Sicherheit vorgegaukelt hat. Entledigt euch der Gewohnheiten im Denken, Fühlen und Handeln und gelangt zu neuen Erkenntnissen.

Das Leben findet jenseits davon statt und ist ein tägliches Staunen darüber, wie sich alles verändert, wie alles in Bewegung ist und wie gut es sich anfühlt, dem Unbekannten zu vertrauen.

Denn durch diese „Fremde“ wirkt Gott. Er, der ewige Vertraute, wirkt durch das Unbekannte, damit wir wachsen und unser Bewusstsein erhöhen.

Sobald ihr das verstanden habt, ist ein Lebensprinzip begriffen. Das Prinzip, durch das jede Veränderung im Universum beschrieben ist, denn alles ist Veränderung – unentwegt, vom Anfang bis zum Ende der Zeit und in Ewigkeit.

Aus dem Sein

4 Kommentare:

  1. Diese Botschaft Ihr Lieben,
    stammt nur zum Teil vom Buddha.

    Buddhisten Ihr lieben, Glauben nicht an das Namenlose Wort Gott, der ein Einzig Personifizierter Schöpfer
    sein soll.

    Das, wieder spricht nicht nur der Wahrheit, sondern auch der Vielfältigkeit ALLen Lebens.

    Es träumt kein ALLvater sein projiziertes denken nach Außen so wie es sich manch schöne Seele vorstellt.

    Die Schöpfung, ist hoch komplex und wunderschön strukturiert.
    Sie ist, vollkommen.

    Es gab am Anfang 12+12 ErstSelbstSchöpfungen = Zwilligspaare, bestehend aus 12weiblichen und 12 männlichen.

    Wenn Wir Uns wirklich, auf den Weg zur Eigenen Selbsterkenntnis wieder hin entwickeln, und den Kontakt, Unseres SeelenSelbstes Schulen,
    an Uns BEWUSST arbeiten, Uns einsammeln und dem Ganzen durch Unsere Liebe dienen (nach eigenen Möglichkeiten und Aufgaben)
    Erkennen Wir, wer Wir Wirklich sind.

    Schritt für Schritt....

    Andere zu kennen- sagt man- ist weise....
    Sich selbst zu erkennen, ist Erleuchtung....

    Ich Liebe, das Wahrhaft Gute, weil es WIRKLICHE WAHRHEIT IST.

    Das Christentum, auch unserer dies Lebigen Zeitrechnung, wurde manipuliert, sowie auch alle anderen Religionen.

    Der Ursprung der heiligen Idee, lebt in hohen Reichen und wird wieder erblühen, natürlich und rein, und hat mit den Religionen auf der Erde, sehr wenig zu tun, das wird sich jedoch ändern, wenn sich das Bewusstsein, insgesamt erweitert.

    In jeder Irdischen Religion, gibt es auch ein wenig Wahrheit und Schönheit doch nicht genug, um sich dauerhaft weiter entwickeln zu können.

    Wahrheit, ist in Dir Selbst.

    Und Veränderung, ist Wachstum.

    Danke🙏







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    1. Egal wie wer heißt oder vorgibt zu heißen, sollte nicht den Anspruch erheben, eine abschließende „Höchste Wahrheit“ verkünden zu können. Wir sind alle auf dem Weg und erfahren im jeweiligen Moment, also im JETZT, immer nur Fragmente des Ganzen, obwohl natürlich IMMER ALLES DA ist. Wir glauben dann oft, dass wir nun „DIE Wahrheit“ gefunden hätten, während aus meiner Sicht die Wahrheit doch ALLES umfasst, WAS IST. Auch wenn wir multidimensionale Wesen sind, können wir aber HIER nicht alle Dimensionen gleichzeitig erfassen. Niemand. Aus meiner Sicht sind das Illusionen, Projektionen oder Spiegelungen unseres Geistes - ob diesseits oder jenseits ist dabei irrelevant, da es doch schlussendlich ohnehin keine Trennung gibt -, die vom Ego-Verstand gerne als (seine) Wahrheit vorgegeben wird.
      Mir fallen in diesem Kontext die Worte von André Gide wieder ein: „Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben.“
      💝

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  2. Ein Individuum, erfährt die Wahl der eigenen Ausrichtung aufgrund des eigenen BewusstseinsGrades/Stufe= Resonaz.

    ALLes ist erst Frequenz=Urlichtfrequenz/Ursprung
    =vollkommenes Potenzial.

    Frequenzen erzeugen Schwingungen.
    Das ist mit einem Steinchen vergleichbar, der in einen zB. Teich fallen gelassen wird.
    Dieser erzeugt Kreise, er schwingt in Wellen nach Außen....

    Die Wellen die erzeugt werden, kommen mit kleinen Teilchen in Verbindung und wachsen=werden mehr, sie, verbinden und verdichten sich, je nach Teilchen Ähnlichkeit=Resonanz.
    (ein/eine Wissenschaftler/In, vermag dies genauer zu erklären, der Sinn jedoch, bleibt der Gleiche)

    Wenn sehr viel TeilchenVerdichtung stattgefunden hat, geht das Endprodukt, unter, es sinkt auf den Teichgrund.

    Wenn weniger TeilchenVerdichtung statt gefunden hat, schwimmt das Endprodukt auf der Oberfläche.

    Die Frequenz, die Ursprünglich das Steinchen in den Teich fallen ließ, ist die eigene Wahl....

    Je klarer/reiner diese Wahl ist, umso
    klarer und reiner ist die Resonanz.

    Und je reiner und klarer die Resonanz, umso transparenter das eigene Bewusstsein.

    Und je transparenter das eigene Bewusstsein,
    Je höher die eigenen Frequenzen=Dimensionen.

    Und je höher die Dimensionen,
    umso vollkommener die Ganze Rückverbindung/Integration, mit seinem Eigenen Ursprung= Urlichtfrequenz.

    Und dem Ganzen, als Einheit.

    Ein Individuum, das auf dem TeichGrund hin und her schaukelt, ahnt, das etwas über ihm zu sein scheint.
    Es hat vergessen, was es zuvor wusste, weil es sich von sich Selbst trennte= durch Gedanken=GlaubensMuster/die eigene Ausrichtung, durch Ablenkende Schwere....

    Um sich wieder ganz erfahren zu können, muss es die schwere loslassen (Programmierte GlaubensMuster=Verhalten) um wieder leichter und leichter= Eins, mit ALLem werden zu können (was es schon ewig war, doch fehlte die Selbst Verbindung, um es erfahren zu können)

    Je höher die eigenen Frequenzen, umso klarer die GANZE SELBSTVERBINDUNG und somit das Verständnis, von Wahrheit.

    Liebe, ist Weg=Wahrheit.

    Wahrheit wird meist soweit verstanden,
    wie es die Eigene weise Gnosis des Herzens, es sich selbst erlaubt.

    Je niedriger die eigenen Frequenzen, umso Dichter/unklarer, die Wahrnehmung, und umso höher, die Eigene SelbstEntFremdung=Abspaltung.

    Ich Zweifel an dem Wahrheits- Fund, die manche glauben, gesucht zu haben....

    Einige sind auf dem Weg zu mehr Selbstverständnis🔥🙏🔥

    Möge der Friede mit uns ALLen sein🌌


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  3. Liebe Athene,

    Deinen Gedanken kann ich durchaus folgen. Und aus (D)einer Perspektive sind sie auch durchaus zu bejahen.

    Es gibt aber auch andere Blickwinkel, die weder besser noch schlechter sind. Anders halt. Alles gehört zusammen

    Zum Beispiel vor dem Hintergrund der Non-Dualität ist das Prinzip der Resonanz völlig unerheblich, weil dort, wo es keine ZWEI gibt, sich natürlich auch nichts anziehen kann.
    Es wäre aber nach meinem Verständnis viel zu klein gedacht, diese Sicht zum Nonplusultra zu erheben, weil eben ALLES zum GANZEN gehört. Zweiheit und Nichtzweiheit. Wer will dem einem mehr Gewicht zuschreiben als dem anderen. Das kann nur ein Ego, das auf seine Erhabenheit besteht. Allerdings ist das EGO in meinem Verständnis auch nur eine Illusion, also nicht wirklich existent. Ein eingebildetes ETWAS, jedoch mit einem durchaus hartnäckigen Anspruch auf Wahrheit.

    Mögen alle Wesen sich in ihrem So-Sein gleichermaßen entfalten und Ihre Bestimmung leben.

    Evelin
    💝

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