Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow 86919 Utting am Ammersee http://liebeslicht.net
Liebste Freundinnen und Freunde!
So vielschichtig und herausfordernd ist diese Zeit, dass sogar unsere Rundbriefe seltener geworden sind – wir bitten euch um Nachsicht und Verständnis dafür. Im Geiste und im Herzen begegnen wir euch oft und in Dankbarkeit, und viele von euch arbeiten hingebungsvoll und kontinuierlich nah verbunden mit uns. Wenn wir über die letzten Jahre zurück blicken, sehen wir, wie weise und vorausblickend wir begleitet und unterstützt werden. Das Göttliche Liebeslicht ist immer mit uns. Es kennt unseren Weg und unsere Lernaufgabe, und bereitet alles dafür Nötige vor. Und obwohl die ganze Schöpfung einem evolutiven Pfad folgt, sind wir jederzeit frei, unsere Prioritäten zu wählen. Wie wollen wir leben? Was ist uns am wichtigsten? Einzig unser freier Wille bestimmt darüber, wie wir antworten – das gesamte Universum akzeptiert dies respektvoll.
So dürfen wir die aktuellen Herausforderungen als Chancen auf unserem Weg verstehen. Und wenn es wieder einmal kriselt und chaotisch wird, könnten wir unsere Seele bitten, uns den Lerninhalt dieser Situation zu zeigen. Sowie wir uns diesem Lernen widmen, wird es leichter – so erleben wir es. Mit unserem Sonnensystem durchreisen wir jetzt eine riesige kosmische Plasmawelle; einen energievollen Lichtraum. Der spült alles Vergessene in unser Bewusstsein. Sämtliche Traumata unseres eigenen Werdens über die Jahrhunderte und auch das kollektive menschliche Schicksal werden nun durchleuchtet, so dass wir in der Folge davon erleuchtet werden. Und was bedeutet dieser lächelnd entspannte Zustand, nach dem wir uns sehnen?
Im Zentrum unseres Lernweges steht nun die Aufgabe, eine uralte Wunde der Trennung zu erlösen. Sowohl kollektiv wie individuell ist diese Heilung bedeutsam. Wenn wir uns allein und verlassen fühlen, haben wir das große Licht in uns vergessen. Wenn sich unsere Menschheitsfamilie zerrissen fühlt, hat sie ihrem Ursprung im Göttlichen Liebeslicht aus dem Bewusstsein verloren.
Wir alle dürfen uns nun erneut entscheiden: möchten wir die Urwunde unserer Trennung vom Liebeslicht für immer heilen? Möchten wir anerkennen, dass wir geistige Schöpfungswesen im Dichtefeld der Materie sind? Möchten wir die Verantwortung übernehmen, die damit einher geht, und die paradiesische Freude genießen, die daraus wächst?
Vielleicht mögt ihr euch ein bisschen Stille und Zeit nehmen, um die Antwort auf diese Fragen zu finden? Viele, die dies lesen, haben sich schon längst für den Pfad der Liebe entschieden. An manchen Tagen ist der Pfad holprig, an anderen genießen wir ihn – so ist es in dieser Welt. Doch kollektiv dürfen wir nun klarer als bisher Stellung nehmen. Das Verwirrspiel endet, und wir betreten einen neuen Schöpfungsraum. Wie wollen wir ihn füllen? Unzählige geistig sehr weit entwickelte Wesen sind mit uns, und erwarten geduldig unser Votum. Einst hatten wir im Raum des Bewusstseins Gräben erschaffen; zwischen Anteilen unserer eigenen Persönlichkeit (das Bewusste und das Unbewusste im Menschen…), untereinander in Familien und Völkern, und zwischen unserem Geist und unserer körperlichen Identität. Der Mensch war von Gott abgefallen, behaupten manche Religionen. Doch wo finden wir diesen Gott? Das Göttliche ist ein Teil von uns, und wir finden es in jedem Atemzug. Wir finden es in den Momenten der Güte, Stille und Liebe. Wir entdecken es in Augenblicken der Großzügigkeit und des Mitgefühls. Wollen wir diesen tröstenden, liebevollen Qualitäten nun Raum geben? Möchten wir unseren neu geöffneten Schöpfungsraum damit füllen?
Die Zeitqualität beschenkt uns mit geballten Energien, und um sie zu feiern, findet am 1.Mai um 19 Uhr MEZ eine Weltmeditation statt (regional zeitangepasst im JETZT).
Unsere Siriusfreunde betrachten uns lächelnd, denn sie haben bereits bestätigt, dass sich genügend Menschen der Liebe verpflichten, damit eine gesegnete neue Zeit beginnen kann.
Sie begrüßen uns zur Weltmeditation, und freuen sich, dass nun immer mehr von unserer Aufmerksamkeit ins Licht fließt.
Viele von uns folgen schon seit Monaten ihrer Anregung, eine tägliche 19 Uhr Segnung für Menschheit, Erde und Alles, was ist, zu praktizieren. Wir sind gesegnet, während wir segnen, denn diese kostbare Energie fließt durch uns, während wir sie wie Transformatoren weiter leiten. Dazu brauchen wir uns nur mit der Erde und unserer Göttlichen Seele (der inneren Weisheit) zu verbinden. Sie erwartet uns voller Freude und Dankbarkeit! Stellen wir uns eine Welt vor, in der die Menschheit wieder angebunden ist im bewussten Geist! Eine Welt, in der unsere Urwunde der scheinbaren Trennung erlöst ist! Eine Welt jenseits von Kritik, Verurteilung, Hierarchie und Gewalt. Eine Welt des Liebeslichtes im Herzen allen SEINs.
Ihr Lieben – dieser Brief ist länger geworden, als geplant. Die Siris laden ihn mit ihrer fröhlichen Herzensenergie auf, damit ohne viele Worte klar ist, worum es geht. Morgen sind wir mit unserer Entscheidung für die Liebe dabei – doch jenseits von Raum und Zeit, erschaffen wir bereits das Neue, das auf seine Erscheinung wartet. Diese Woche ist kraftvoll. Mit dem Vollmondsegen melden wir uns wieder, und freuen uns auf euch – in Dankbarkeit, dass es jeden einzelnen von euch gibt!
Herzensgrüße und eine gesegnete Zeit von Ilse-Maria und Jürgen
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