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2023-06-29

ZEIT FÜR EIN GESPRÄCH - Botschaft von Hannelore


Auf der weltweiter Bühne ist die Trendwende hin zum Guten eingeleitet. Rückschläge finden so lange statt, wie sich machtbesessene Entitäten in dieser Zahl auf der Erde befinden. Auch wenn es schon oft gesagt wurde: Es ist deren letztes Gefecht! Die Unterstützung aus den Reichen des Lichts weitet sich aus. Die Menschheit erhält immer mehr Hilfe und Segnungen, damit sie den Übergang in das lichtvolle Zeitalter meistern kann. Was von euch bereits bewirkt wurde, wird von unserer Ebene aus mit großer Ehrfurcht wahrgenommen.

Zeit für ein Gespräch

Von Verstorbenen und Zurückgebliebenen

(Dieses Gespräch wurde am 1.1.2023 für das Buch HANNELORE geführt.)

H: Zeit für ein Gespräch, liebster Jahn! Es ist Zeit, dass wir das neue Jahr lichtvoll und positiv beleuchten und in Angriff nehmen.

Ich bin jetzt bei dir und bei allen Menschen, die manchmal mit Wehmut, dann wieder mit einem Schmerz, der das Herz nicht verlassen will, an meinen Hinübergang denken.

Einen erlittenen Verlust zu überwinden, heißt, sich mit seiner eigenen Vergänglichkeit vertraut zu machen. Und der Tod eines Freundes, eines geliebten Menschen nötigt einem dies ab – die Beschäftigung mit der eigenen Vergänglichkeit.

So trauern die Menschen niemals um jemanden, der in das Licht zurückgekehrt ist, sondern immer um sich selbst. Eine undurchdringliche Wand baut sich vor dem Verstorbenen und den Zurückgebliebenen auf –
denn das Jenseits erschließt sich einem Menschen erst, wenn der Schleier, der diese Welt von der Anderswelt trennt, durchlässig wird. Und dies geschieht im Tod!

Erst durch das endgültige Ablegen des Körpers können wir Menschen den Raum der Unendlichkeit betreten, erst dann öffnet sich diese Tür, die zeitlebens auf Erden verschlossen bleibt.

Diese Ohnmacht vor einer undurchdringlichen Mauer, die die Einen und die Anderen trennt, lässt die Trauer oft nur langsam weichen. Jedoch sie weicht mit der Zeit, denn auch die Zeit vermag es, Wunden zu heilen und den Menschen von Ohnmachtsgefühlen zu befreien.

Dies heute einleitend, da ein jeder Mensch, der Abschied nehmen musste von einem geliebten Mitmenschen, vor der Aufgabe steht, selbst in das Leben zurückzukehren. Trauer und Ohnmacht sind zu überwinden und es gilt dem Endlichen das Unendliche abzuringen. Tief im Herzen wissen wir, woher wir kommen, wer wir sind und wohin wir eines Tages zurückkehren.

Jedoch tief im Herzen suchen nur die Wenigsten nach Antworten, nach Erleichterung, nach Wissen und nach Liebe. Tief in unseren Herzen liegt der Schlüssel der Verwirklichung.

Verlagsaktivitäten

JJK: Wie wird es mit unseren Verlagsaktivitäten in diesem Jahr weitergehen? Das wäre heute meine erste Frage. Und dann wie sehr werden wir als Menschheit es heuer schaffen, eine positive Trendwende einzuleiten oder in manchen Bereichen fortzuführen? Oder wird es heftige Rückschläge geben?

H: Die Verlagsaktivitäten schreiten weiter. Schritt für Schritt wächst dieser Baum des Lebens und immer mehr Menschen entdecken diese Quelle der Lebensenergie für sich. Der positive Wandel benötigt Botschafter und unser Projekt erreicht mehr und mehr Menschen. Alles entfaltet sich nach dem Plan und Willen Gottes und ihr seid die Ausführenden auf der Erde. Ihr seid gesegnet, da ihr euch von euren Herzen leiten und nicht vom Verstand verwirren lasst.

Der Zugang, indem ihr euch bei Entscheidungen mit der Quelle, mit den spirituellen Hierarchien oder mit der spirituellen Familie verbindet, war, ist und bleibt der Schlüssel für den Segen, der dem Lichtwelt-Projekt innewohnt.

Ist eine positive Trendwende in Sicht?

Auf der weltweiter Bühne ist die Trendwende hin zum Guten eingeleitet. Rückschläge finden so lange statt, wie sich machtbesessene Entitäten in dieser Zahl auf der Erde befinden. Auch wenn es schon oft gesagt wurde: Es ist deren letztes Gefecht!

Die Unterstützung aus den Reichen des Lichts weitet sich aus. Die Menschheit erhält immer mehr Hilfe und Segnungen, damit sie den Übergang in das lichtvolle Zeitalter meistern kann. Was von euch bereits bewirkt wurde, wird von unserer Ebene aus mit großer Ehrfurcht wahrgenommen.

Der menschliche Wille ist unbesiegbar!

Solange wir als Menschen unter Menschen leben, ist uns das selten bewusst. Unsere wahre Größe enthüllt sich uns immer nach einer irdischen Reise, dann, wenn wir zurückkehren in das Licht und in die Augen jener Geschöpfe blicken, die uns einst verabschiedet haben.

Erst nach dem Tod beginnt das Leben – in einer Dimension, wie sie unvorstellbar ist für einen lebendigen Menschen.

So wissen die spirituellen Ebenen unter welchen Bedingungen ein Menschenleben stattfindet und welchen Widerstand ein Mensch meistern muss, um den Pfad der Erkenntnis beschreiten zu können. Unter großem Einsatz können in manchen Leben nur kleine Erkenntnisse errungen werden. Dies alles ist Teil unseres irdischen Seins.

Wenn wir zu Menschen werden, um eine für Engel einmalige Erfahrung zu machen, ändert sich alles. Wir wissen es vor der Geburt und auch wenn wir uns zeitlebens nicht daran erinnern, so hat unser Herz immer eine leise Ahnung davon. Tief im Inneren wissen wir, dass alles Sinn macht und sinnerfüllt ist. So ist es von unschätzbarem Wert, einen Zugang zum Herzen gefunden zu haben.

Leben für Leben arbeiten wir daran, uns an uns selbst anzubinden. Leben für Leben wird unsere Sehnsucht nach Erkenntnis und nach GOTT größer, bis wir eines Tages die Ketten sprengen – und plötzlich sehen wir das Tor in der Mauer und es hebt sich der Schleier des Unwissens.

Eingetaucht in Karma suchen wir nach Gott

Auch ich habe Leben für Leben danach gestrebt und doch wusste ich währenddessen kaum etwas davon. So ergeht es vielen Menschen – sie suchen, ohne dass ihnen die Suche bewusst ist. Die Unruhe und die Unrast eines Menschen haben immer den einen Grund: die Suche nach Gott. Dabei nimmt sich der Suchende nur selten als Suchender wahr.

So tauchen wir in unser Karma ein und Leben für Leben gestalten wir unser Schicksal neu. Abgelenkt und eingeschränkt müssen wir uns bewähren. Eingehüllt im Schleier des Vergessens wollen wir uns als göttliche Wesen auf einer gottlosen Welt erfahren.

Es gibt keine absolutere Erfahrung im Sein als die, wenn Engel zu Menschen werden und wenn sie dabei die Erinnerung an ihr wahres Sein verlieren. Dies ist die große Herausforderung – sich zurückzuerinnern, sich zurückzuverbinden und zurückzufinden.

Heute stehen immer mehr Sphären der Menschheit bei. Mächtige Mitstreiter und Begleiter aus lichten Ebenen sind euch zu Diensten. Das ist das Ergebnis unserer jahrelangen Arbeit als Menschengeschlecht.

Wenngleich wir als Menschen das eigene Licht nur selten wahrnehmen können und uns sogar davor fürchten, ist die einzige Wahrheit: Jeder Mensch ist Teil des Wandels und hat teil am Erfolg des Wandels.

Der Mensch wird in seiner Einmaligkeit und wegen seiner einmaligen Herausforderungen von den Schöpfungshierarchien geehrt, gefördert und geführt.

Eine Nabelschnur des Lichts verbindet uns mit der Anderswelt. Tief im Herzen wissen wir Menschen, dass wir weder alleine noch machtlos sind. Wir wissen, dass wir mehr als Haut und Knochen sind und dass wir einen unzerstörbaren Kern in uns tragen.

Auch wenn diese Erinnerung während eines Lebens kaum Zeit bekommt, sich zu entfalten, so nähern wir uns mit jeder Inkarnation mehr dem Eigentlichen. Wir gehen dabei langsam vor, immer Schritt für Schritt. Eilig haben wir es erst am Schluss, dann, wenn unser Zyklus endet und der große Kreis sich schließt.

Wie oft inkarnieren wir und in welchen Zeiträumen?

JJK: Wie oft inkarniert ein Mensch durchschnittlich, bevor er für immer in das Licht zurückkehrt, bis er alle karmischen Angelegenheiten bereinigt hat?

H:
Es ist unterschiedlich. In seltenen Fällen meistert ein Geschöpf die Erde in einigen wenigen Leben. Meist braucht es 300 und mehr Inkarnationen, um alles erfahren und gemeistert zu haben. Zu beachten ist, dass ein Menschenleben nicht immer so kurz war wie heute. Vor Äonen, in den Anfängen der Zeit, erreichten wir Zeitspannen von bis zu 3000 Erdenjahren. Hier waren ganz andere Erfahrungen möglich.

JJK: Wie lange ist Pause nach einem Leben?

H: Das ist unterschiedlich. In Zeit bemessen verbleibt ein Mensch, nachdem er ein Leben beendet hat, 100–200 Jahre im Licht.

JJK: Bei mir habe ich oft das Gefühl, dass ich jedes Jahrhundert komme?

H: Es geht und ging schneller bei dir, ja! Allgemein geht es immer darum, wo ein Bewusstsein in seiner Lernerfahrung ERDE steht. Geht es in die Zielgerade, dann ändert sich auch die Geschwindigkeit.

Menschen, die sich erinnern, haben es am Ende immer eilig, das zu werden, was sie sind. Nur die „Umnachteten“ bleiben in der Zeit gefangen, die „Umlichteten“ sprengen diese Schranke.

In der Welt des Lichts herrschen gänzlich andere Bedingungen und andere Gesetze – und an diese Gesetze und Bedingungen wird die Erde jetzt angepasst.

Neue Bedingungen für den Erdenraum

Der Erdenraum wird mit spirituellem Licht geflutet und die Menschen können sich dem nicht mehr entziehen. Wer hier leben und überleben möchte, muss sich seiner eigenen Transformation aussetzen. Licht und Liebe setzen sich durch, jedoch werden alle Illusionen – was Licht und Liebe sei – erkannt, enttarnt und entfernt.

Die neue Qualität der Energie, die jetzt auf die Erde strömt, bringt Bewegung in alle Bereiche – auch in das weltpolitische Geschehen. Diesem spirituellen Licht aus dem Zentrum dieser Galaxie können sich selbst die Kräfte, die sich darauf verstehen, eine Energie zu drehen, nicht entziehen. Immer mehr Bereiche und Vorhaben müssen zurückgezogen und aufgegeben werden.

Es sind nicht die Menschen, die ihrem Druck nicht standhalten, sondern es sind sie, die den neuen Bedingungen nichts entgegensetzen können. Was den Menschen so viel Ängste bereitet, eine Zukunft in der Totalität eines übermächtigen digitalen Staates, dies wird in der kommenden Zeit eine positive Wendung nehmen und einen guten Ausgang finden: Bereinigung auf allen Ebenen, da das Licht alle Ebenen umfasst.

Die Sphären des Lichts sind bei euch an allen Tagen und wir, die spirituellen Familien, sind mit euch an allen Tagen.

Gemeinsam erlösen wird die alten Schicksalsschleifen und neugeboren wird die Menschheit.

JJK: Heute erlebe ich dich, abgesehen von deinen einleitenden Worten, zum ersten Mal total aus der übergeordneten Perspektive. Von der Hannelore, wie ich sie auf Erden kannte, ist nicht mehr viel da …

H: Alles ist da – alles, was uns ausmacht und ausmachte ist immer abrufbar und als unbegrenzter Schatz vorhanden. Deine Wahrnehmung entsteht, da wir übergeordnete Themen beleuchten und ich aus übergeordneter Perspektive darauf blicke, etwas, womit ich als Mensch manchmal so meine liebe Not hatte … (mit einem Lächeln)

Wir beschließen unser Zusammensein für heute.

Wir sind geboren im Licht, vereint durch die Liebe und vollendet in GOTT.

Ich bin bei euch.
HANNELORE

3 Kommentare:

  1. Soviel ich weiß hat Mooji auch seinen Sohn verloren und er hat auch getrauert, natürlich wissend.

    https://www.youtube.com/watch?v=b6VYI8IaaGA

    Darshan des Todes (Darshan of Death) - Mooji spricht über Trauer.

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  2. Es ist auch gesund, die Trauer zuzulassen, denn jeder Abschied ist mit Wehmut verbunden.

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  3. ja, sehr schön,was er sagt. Alles kann ich für mich bestätigne .Während ich jedoch meine Schwester nicht merh gesehen habe, wil ich ncith hin konnte, hat mein ältester Bruder sie fotografiert, weil er dort war bei ihrem sehr schnellen, sanften Sterben. Aber das war nicht mehr die, die ich kenne. Es hat nach wie vor etwas sehr Seltsames für mcih, Rätselhaftes, da kann man noch so viele Erklärungen abgeben, es bleibt so. Und vor allem hat es etwas für mich Absurdes. Sie war eine so sanfte Seele, kenne nicht viele, die so sanft sind.

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