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2024-05-27

Mary Long: Es ist wirklich der wildeste Ritt, den ich mit diesem physischen Körper erlebt habe

Es fühlt sich an, als würden wir einen weiteren Prozess von Tod und Wiedergeburt durchlaufen.  

Diese Energiewellen wecken schlummernde DNA-Stränge auf und bringen alles hoch, was wir noch nicht losgelassen haben.  

Man kann förmlich spüren, wie diese Energie durch den Körper strömt, und manchmal kann das ein wenig Angst auslösen.  Vor allem, weil wir Dinge fühlen, die wir noch nie zuvor gefühlt haben.  

Was auch immer wir noch in uns haben, das geheilt und losgelassen werden muss, wird sich so lange zeigen, bis wir uns von bestimmten Emotionen gelöst haben.  

Es fühlt sich an, als ob wir ständig zwischen zwei Welten hin- und hergerissen sind, und das kann manchmal anstrengend sein, ich glaube, das ist der Grund, warum ich viel schlafen möchte.  

Wenn ich schlafe, ist es, als wäre ich bereits auf der Neuen Erde, als würde ich die unteren Dimensionen ins Gleichgewicht bringen, damit die Menschheit die Reise in die fünfdimensionale Welt antreten kann, die wir alle gemeinsam erschaffen.  

Die Zeit wird sich weiterhin beschleunigt anfühlen, solange wir uns auf die höheren Schwingungen ausrichten; manchmal, wenn wir in die niedrigeren Dichten zurückgehen, scheint sich die Zeit zu verlangsamen.  

Es ist verrückt, dies alles zu beobachten und zu sehen, wie es sich auch auf die Natur auswirkt. 

Unsere Körper nehmen eine Menge Protonenstrahlung auf, und auch Plasmaenergien mischen sich darunter.  In der einen Minute friere ich, in der nächsten ist mir so heiß, dass ich einen kalten Waschlappen auf mein Gesicht legen muss.  

Es ist wirklich der wildeste Ritt, den ich mit diesem physischen Körper erlebt habe.  

Ich nehme mehr von meiner menschlichen Seite an und habe mich nicht ohne Schuhe geerdet, weil sich die Energien, die von der Erde kommen, sehr stark anfühlen.  Meine Füße werden manchmal rot und sehr heiß.  Es ist wild und verrückt.  

Alles in allem bleibe ich im Einklang mit dem Göttlichen, richte mich ständig neu aus und an manchen Tagen fühlt es sich anstrengend an.  

Ich bin bereit, dass sich diese Reinigung ein wenig beruhigt, aber nach dem, was ich lese und fühle, wird die Sonne unserer Göttlichen Mutter und der ganzen Menschheit weiterhin helfen, aus diesem Spiel der Trennung herauszukommen, das wir alle ertragen mussten.  

Habt einen schönen späten Nachmittag ihr Lieben.  Es ist schwer, auf dem Laufenden zu bleiben, ich weiß.  

Deshalb bleibe ich einfach im Fluss.  

Liebe an alle. 💖 

Quelle: Mary Long

[übersetzt von max - Eure Unterstützung ist uns von💖willkommen - DANKE! - TEILEN ERWÜNSCHT]

21 Kommentare:

  1. Wir sind alle auf unterschiedlichen Bewusstseinsebenen, in der Wir-Form zu schreiben, obwohl sie von eigenen Erfahrungen spricht, finde ich schwierig. 😉 Für mich ist es auch sehr intensiv, aber ich hatte schon viel heftigere Phasen, als aktuell.

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  2. Das WIR bedeutet für mich ~ Gemeinschaft.
    Egal auf welcher Ebene die Einzelnen stehen.

    WIR bedeutet nicht getrennt zu sein, sondern wir alle gehen durch diesen Prozess. Jeder auf seinem eigenen Weg 💖

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  3. Das stimmt meiner Meinung so nicht. Nichts passiert von ganz allein und ohne bewusste Entscheidung. Ich kenne einige, die durch diesen Prozess nicht gehen, denn es ist auch ein Teil der Eigenverantwortung und Individualisierung von Nöten. Das ist für mich New Age Schönmalerei. Ich mag halt nicht, wenn jemand für mich spricht, das ist teilweise entmündigend.

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    1. Es ist deine Ent~Scheidung ob du dich als ein Teil des Ganzes siehst oder eine gesonderte Stellung willst 😉

      Kann es sein das du dich so wichtig nimmst, dass du annimmst das Mary für dich (persönlich) spricht?
      Das wäre allerdings sehr seltsam/eigen 😉

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  4. ehrlich: ich mags hier nicht mehr, dieses ewige Scharfschießen und immer noch einen drauf Setzen.
    Jeder darf seine Empfindungen ausdrücken und muss daraufhin nicht zurechtgewiesen werden, selbst wenn da das liebe, schlimme Ego mitspielt.
    Jedenfalls lerne ich hier, mich selbst auch mal mehr zurückzunehmen und wen ich wirklich nicht einverstanden bin, dann möchte ich lernen, das so auszudrücken, wie, ja, so, dass jemand das auch nehmen kann möglichst.
    Braucht auch jetzt keiner mehr antworten, ich bin es einfach nur leid, schade.

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    1. Viola, bewegen wir uns denn nicht aus der Matrix der Trennung heraus?

      Wir wollen uns doch in das EIN~SEIN entwickeln.

      Wieso gibt es dann immer noch Menschen die nicht zusammen mit anderen angesprochen werden wollen?
      Ihnen fehlt einfach das Gefühl ein kleines Teil des großen Ganzen zu sein. Das finde ich schade. Es ist nämlich ein erhebendes Gefühl.

      Das kann natürlich jeder nur für sich selbst entscheiden.

      Aber ich werde darauf aufmerksam machen, weil es dem anderen vielleicht nicht ganz BEWUSST ist, welchen Weg er da weiter geht.

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    2. Genau DAS ist Überheblichkeit und Missionieren, somit stellst du dich über andere, weil du glaubst ALLES besser zu wissen. Ich bin heilfroh, dass es noch Menschen in der spirituellen Szene gibt, die selbst fühlen und denken können und die auch kritisch hinterfragten können.

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    3. Ich kann nachvollziehen , was Tula - du bist es, nciht wahr, ist dein Fingerabdruck denke ich (oder ich tu dir Unrecht, wiel du es gar nciht bsit ;-) ) - antreibt, weil ich solche Züge auch von mir kenne. Aber ich habe gelernt und bin immer noch dabei, mich merh zurückzunehmen, denn es ist oft so kontraproduktiv gewesen und hat nicht zu dem geführt, was ich gewünscht hätte. Als wenn es sooo wichtig wäre, dass ich immer alles gerade biege, was krumm ist..lol. Aber wie gessagt, wenn ic hnciht slebst was in mir trüge, was sofort berichtigen will (was i c h als richtig sehe), könnte ich es nicht so gut verstehen.. Also, lassen wir alles gut sein. Möge jeder tun, wonach ihm oder ihr ist, jeder kommt zur Besinnugn udn wenn es 1000 Jahre dauert .-)

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  5. Jedem das Seine, liebe Viola 😉

    Wie Tula oben um 19:25 erwähnt, die Spirituelle Szene ist gemischt.

    Es gibt da wirklich Menschen, die selber denken und fühlen können und die fühlen auch was ich meine 💖

    Die spielen auch nicht die beleidigten "Leberwürste" 😉

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  6. Tulacelinastonebridge27. Mai 2024 um 21:33

    Hallo, ich schreib hier ja gar nicht mit.

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    1. dann sorry 💖

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    2. Tulacelinastonebridge27. Mai 2024 um 22:21

      Viola ich habe noch nie unter „anonym“ geschrieben, ich habe immer aufgezeigt das die Anonymschreiberei falsch und feige ist.

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    3. ja, stimmt - da habe ich wirklich falsch getippt ... :-) nimm`s , wenn du kannst, mit Humor, wenn noch was übrig ist :-) Ich vergesse manchmal, dass ich den Namen dazu nehmen wollte.. normalerweise ist das ja immer schon vorgegeben...

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    4. Viola, kein Problem, ich erkenne dich Gott sei Dank immer, fast immer, wenn du deinen Namen vergessen hast.

      Ja, der Name ist öfters vorgegeben aber oft auch nicht, ein ganz komisches System.

      Aber wenn jemand absichtlich, unter Anonym schreibt, ist das hier auf so einem Blog , kann man "verächtlich" sagen, ich denke schon.

      Ich bemühe mich so gut wie möglich, die "Anonym" zu ignorieren, für mich sind sie keine Spieler im Kommentarbereich sondern, Dunkle die versuchen rein zu kommen, eben sie schießen aus der Nebel/Smogzone ab und zu hier rein, anonym.

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    5. verächtlich oder meintest du verdächtig :-)) Interessant, dass man - meist- erkannt wird durch seine Art zu schreiben...

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    6. Wieso schiebst du mir ein Wort unter, das ich nicht geschrieben haben? Das ist ein verächtliches handeln.

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  7. Liebe Mary Long, Danke für diesen Text.

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  8. Viola, ich bin froh das ihr mich namentlich erwähnt habt, denn so konnte die Wahrheit erst ans Licht kommen, hättet ihr mich nicht namentlich erwähnt, hättet ihr und vielleicht auch andere mich als Anonym im Kopf gehabt und das wäre auch so geblieben und schon hat man eine Lüge in sich aufgenommen.

    Was natürlich eine Folge von den Anonyms ist. Chaos, Lügen und ein Durcheinander hier in den Kommentarbereich zu bringen ist keine helle Eigenschaft.

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  9. Lieber Max,. wieso ist das so und kannst du das wohl ändern? Ist doch eigentlich einsichtig.

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  10. Da äußert jemand folgende Ansicht:

    „Wir sind alle auf unterschiedlichen Bewusstseinsebenen, in der Wir-Form zu schreiben, obwohl sie von eigenen Erfahrungen spricht, finde ich schwierig.“

    „Ich mag halt nicht, wenn jemand für mich spricht, das ist teilweise entmündigend.“

    Erhält von jemand anderem dann folgende Antworten:

    „Es ist deine Ent~Scheidung ob du dich als ein Teil des Ganzes siehst oder eine gesonderte Stellung willst“

    „Kann es sein das du dich so wichtig nimmst, dass du annimmst das Mary für dich (persönlich) spricht?“

    „Wir wollen uns doch in das EIN~SEIN entwickeln.

    Wieso gibt es dann immer noch Menschen die nicht zusammen mit anderen angesprochen werden wollen?“

    Im ersten Fall sehen wir jemanden, der nach Selbstvervollkommnung strebt. Im Augenblick geht es für diese, sofern es sich um hier Geborene, also Menschen, handelt, um die Entwicklungsschritte von Eigenverantwortung und Selbstermächtigung. In Bezug auf diese Entwicklungsschritte können gewisse vereinnahmende Handlungen anderer Irritationen für die nach Selbstvervollkommnung Strebenden auslösen.

    Beispiele dafür wären:

    Die Extrapolation, man schließt von sich auf andere. Nur weil etwas bei einem selbst der Fall ist, heißt das noch lange nicht, dass dies auch bei anderen der Fall sein müsste.

    Ein Einzelner maßt sich an, ohne Rücksprache mit den anderen, eine Entscheidung für die Gruppe treffen zu können.

    Jemand, der gern Autorität für andere wäre, versucht denen, denen gegenüber er sich in übergeordneten Position betrachtet, ein aus seiner Sicht erwünschtes Verhalten vorzugeben. So wie ein Schullehrer vielleicht zu seinen Schülern sagen könnte: „Wir wollen jetzt doch einmal alle ruhig sein.“

    Die Irritationen sind nur zu berechtigt, denn es wird tatsächlich auf gewisse Weise entmündigt, was eben den Entwicklungsschritten von Eigenverantwortung und Selbstermächtigung zuwider läuft.

    Im zweiten Fall sehen wir jemanden, der sich seiner Verantwortung gern entledigen würde, der gerne den Weg der Selbstauflösung beschreiten würde. Hier geht es nicht darum, dass Gemeinsame im Unterschiedlichen zu erkennen, sondern darum Einheit durch die Beseitigung von Unterschiedlichkeit zu erreichen. Für ihn stellt Individualismus eine Bedrohung dar. Man meint, ein Individualist würde Extrawürste verlangen, sich selbst zu wichtig nehmen und würde die Entwicklung aller in Eins-Sein verzögern.

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