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2024-05-09

Mary Long: Ich möchte, dass ihr alle wisst, wie dankbar ich bin...


Ich möchte, dass ihr alle wisst, wie dankbar ich bin, dass wir uns alle auf die eine oder andere Weise verbunden haben.

Eure Seelen sind alle ein Segen für mich in diesem Prozess des Aufstiegs gewesen, und allein das Wissen, dass andere da draußen dasselbe erleben, ist mir wirklich heilig.

Ihr seid alle so schön auf eure eigene Weise, lebt eure eigene Wahrheit und bringt Wunder auf diesen Planeten.

Ihr liebt einander, ohne darüber zu urteilen, was richtig oder falsch ist.

Es ist ein wunderschöner Ort, an dem wir sein können, wenn wir in Neutralität leben und einfach unsere Heiligkeit ehren, auch wenn sie sich von der des anderen unterscheiden mag.

Ganz gleich, wo auf der Welt wir uns befinden, wir sind füreinander da, sei es energetisch, über soziale Medien oder auf welche Weise auch immer wir uns verbinden wollen.

Ich fühle mich so wohl in den Armen dieser liebevollen Welt, die wir gemeinsam erschaffen.

Danke, dass ihr hier seid.

Wir sind eins. 🙏

Quelle: Mary Long

[mascha: ohh wunderbar mein Herz ist so erfreut über Deine Worte💖Danke-Bitte Teilen]

[Herzlichen Dank auch an Gisela-Alle(s) Liebe für Dich💗]

6 Kommentare:

  1. Das hört sich an als ob sie gerade "geraucht" hätte, man könnte auch sagen aus einer tiefen Meditation gekommen wäre aber wer schreibt denn in so einen Zustand Nachrichten auf seinen Blog aber o.k. vielleicht war es ihr wichtig, der Welt mitzuteilen wie toll sie sich gerade fühlt.
    Ist völlig in Ordnung, wenn sie mit ihrem Mitteilungsbedürfnis bei sich bleiben würde.
    Dieses Ihr und Ihr und Ihr, ist eine Baustelle an der sie noch arbeiten muss.

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  2. Das ihr und wir geht mir auch auf den Senkel...weil ich gar nicht mit allen und jedem
    gleich sein will.
    Ich würde lügen wenn ich behaupten würde ich bin Urteilsfrei...

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    1. Und sie kennt uns ja gar nicht, diese vielen "Ihrs" kennt sie ja gar nicht.
      Es ist ein Ausdruck über andere zu bestimmen, von oben herab.
      Aber vielen wollen dominiert/bemuttert werden und darum funktioniert es.

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  3. Es gibt wohl eher noch nicht so viele, die vollkommen urteilsfrei sind, ist ja auch o.k. und es geht nicht ums Gleichsein, eher um grenzenlose Vielfalt und die Akzeptanz in Liebe des Andersseins.

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