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2024-06-28

JASON MASON: Skelette von Riesen aus Nevada irritieren Archäologen!



Archäologen verfolgen mit Spannung Berichte und Meldungen über Funde von menschlichen Riesenskeletten in den Vereinigten Staaten. Diese Riesen sollen einst eine durchschnittliche Größe von bis zu 2,75 m erreicht haben und den ganzen Südwesten der USA besiedelt haben. Als Beweise ihrer Existenz werden heute immer noch ihre Riesenschädel in Museen aufbewahrt. Aber nicht nur das, sondern Archäologen fanden bei den Skeletten auch riesige Sandalen mit einer Länge von mehr als 38 cm! Auch große Handabdrücke der Riesen wurden in der Lovelock-Höhle in Nevada entdeckt. Legenden der ansässigen Indianer berichten davon, dass eine brutale Rasse von hellhäutigen Riesen Kriege gegen verschiedene Indianerstämme führte, bevor schließlich die letzten von ihnen in dieser Höhle gefangen und getötet worden sind.

Während viele Forscher diese Überlieferungen lange Zeit als einen Scherz bezeichneten, sind jetzt doch neue Beweise für die Realität dieser Schilderungen aufgetaucht. Begonnen haben diese Untersuchungen schon vor mehr als hundert Jahren anno 1911, als man in der sog. Lovelock-Höhle auf der Suche nach Fledermaus-Guano in den Exkrementen ca. 60 extrem große humanoide Skelette fand. Alle waren zwischen 2,15 und 2,45 cm groß. Und diese Funde sind noch in lokalen Journalen aufgezeichnet, während die meisten der Skelette kurze Zeit später einfach spurlos verschwunden sind. Grabungen gingen bis zum Jahr 1931 weiter und dabei kamen sogar Skelette mit einer Größe von 2,60 bis 3 m zutage!

Die Traditionen der Ureinwohner besagen, dass eine Gruppe dieser Riesen den Namen Si-Te-Cah trug und das Gebiet schon seit 3.000 Jahren bewohnte. Sie kämpften gegen die erst später zugezogenen Indianer und hatten nicht nur helle Haut, sondern auch auffällig rotes Haar. Spanier, die im 16. Jahrhundert die neue Welt erreichten, berichteten ebenfalls noch von lebenden Angehörigen dieser Rasse von Riesen. So zum Beispiel der Konquistador Pedro Cieza de León in seinen Cronicas del Peru. Viele Forscher stellen heute die Frage, wohin diese Lovelock-Skelette und tausende andere Skelette von Riesen verschwunden sind, die im Laufe des 19. Jahrhunderts in Mounds in den gesamten Vereinigten Staaten ausgegraben worden sind? Im Historical Museum in Winnemucca in Nevada sind zwar noch die Sandalen der Riesen ausgestellt, aber keine Skelette.


Ähnliches gilt für New York, Iowa, Missouri, Ohio, California, Wisconsin oder Pennsylvania. Doch einige der Riesenskelette wurden fotografiert und in Tageszeitungen abgedruckt, bevor sie in den Sammlungen von Museen angeblich spurlos verschwunden sind. Eine interessante Information lautet übrigens in diesem Zusammenhang, dass das Dritte Reich mit U-Booten nach Mexiko fuhr, um in lokalen Museen die Skelette von Riesen zu rauben, erst dann waren die letzten Spuren dieser Giganten verloren. Jahrzehntelang wurde nicht mehr über diese kontroversen Funde berichtet, und erst als die ersten Meldungen im Internet kursierten, begannen Akademiker sich langsam wieder mit der verborgenen Geschichte der weißen „Riesenindianer“ (Die Indianer kannten sie als rivalisierende Stämme) in den USA zu befassen. Auch abertausende Artefakte ihrer rätselhaften Kultur, deren Funde gut dokumentiert sind, sind offenbar auf unerklärliche Weise verloren gegangen oder in geheimen Lagerhäusern verschwunden.

Fest steht, dass zwischen 1912 und 1924 oder länger offizielle Ausgrabungen der Universität von Kalifornien in der Lovelock-Höhle stattfanden. Tausende Artefakte und Überreste der Lovelock-Riesen sind damals geborgen worden und laut verschiedenen Aussagen beteiligter Archäologen wiesen die Skelette tatsächlich eine Größe von bis zu 3 m auf! Die letzte Meldung datiert wie gesagt auf das Jahr 1931, als Zeitungen noch über die Funde von Riesenskeletten berichtet haben. Nicht nur in der Höhle, sondern auch in einem nahegelegenen ausgetrockneten Flussbett hat man solche Riesenskelette geborgen und laut den Aufzeichnungen waren sie in ähnlicher Weise mumifiziert wie die Überreste antiker Ägypter! Die Riesen waren einstmals über das Meer angereist und dominierten durch ihre Stärke lange Zeit das ganze Gebiet.

Archäologische Magazine beginnen nun, sich mit der Realität dieser historischen Funde auseinanderzusetzen. Zuvor wurde alles als Legende oder Verschwörungstheorie belächelt. Jetzt werden die dokumentierten Funde langsam wieder anerkannt. Viele amerikanische Ureinwohner erzählen immer noch Geschichten über die Existenz lange vergessener Rassen von Riesen, die viel enormer und stärker waren als normale Menschen. Sie galten als stolz und barbarisch und sollen von einer entfernten Insel einst das Festland erreicht haben, und zwar mit Schiffen aus geflochtenen Pflanzen. Auch in Peru und anderen Teilen Südamerikas werden weiterhin Indizien für die vormalige Existenz solcher Stämme von Riesenindianern erforscht. Irgendwann vereinten sich die verschiedenen Stämme von Ureinwohnern gegen die Rassen von Riesen und dezimierten sie schließlich, auch weil viele Riesen als Kannibalen bekannt waren.


Von Nordamerika bis zum Titicacasee ist die Präsenz der Zivilisation dieser rothaarigen Riesen belegt. Und sie waren es wohl auch, welche die vielen Megalith-Anlagen, in den Amerikas (Nord- Mittel- und Südamerika) errichtet haben. Alternative Historiker nehmen an, dass es sich bei diesen Riesen um die in der Bibel erwähnten Nephilim handelte, die Söhne der Götter mit Menschentöchtern. In geheimen Lagerhäusern, die für die Öffentlichkeit unzugänglich sind, werden diese Relikte und Skelette von Riesen weiterhin gelagert. Vielleicht ergibt sich eines Tages die Möglichkeit, sie wieder offiziell auszustellen und somit einen Teil der verlorenen Chronik der wahren Vergangenheit unserer Welt wiederzuerlangen. Bis dahin werden jene Kräfte eines wissenschaftlichen Establishments dafür sorgen, dass der Aufbewahrungsort dieser Überreste nicht bekannt gegeben wird. Datierungen mittels der C-14 Methode an Knochenfragmenten in der Lovelock-Höhle haben ein Alter von 2218 bis 4030 Jahren für die Knochen der Riesen ergeben. Alle diese Daten stimmen mit den Legenden der lokalen Paiute-Indianer überein.

Berichte über Riesen beginnen nur vermehrt wieder aus alten Archiven aufzutauchen und Experten schreiben, dass sie bald in der Lage sein werden, die verborgene Wahrheit zu finden. Immerhin sind viele Artefakte der Ausgrabungen exakt beschrieben worden. Es gab Körbe, Pfeifen, Pfeilspitzen und zeremoniale Objekte, die in Form von Tieren geschnitzt sind. Die riesigen Sandalen zeigen eindeutig Anzeichen, dass sie lange Zeit getragen worden sind. Die letzten Riesen der Lovelock-Höhle sind den Überlieferungen nach durch Pfeile und ein Feuer in der Höhle umgekommen, das von den Indianern gelegt wurde.

Das Museum von Winnemucca in Nevada hat einige Artefakte der Lovelock-Höhle in ihrem Bestand, darf aber auf Anweisung der amerikanischen Regierung keine Riesenschädel mehr ausstellen. Immerhin sind noch Fotografien davon verfügbar. Das Humboldt Museum in Winnemucca in Nevada besaß lange Zeit eine Kammer im Keller, in dem die Schädel von Riesen aus Nevada für private Besichtigungen ausgestellt waren. Bis zum Jahr 2008 waren sie also noch für Besucher aus aller Welt auf Anfrage zu besichtigen. Seitdem sind auch diese Exemplare verschwunden, und das Museum behauptet heute, sie niemals in ihrem Besitz gehabt zu haben. Auf noch zugänglichen Fotografien dieser Überreste erkennt man eine doppelte Zahnreihe bei den Riesenschädeln, die viel robuster gebaut waren als bei normalen Menschen).



In Nevada befindet sich auch die Spirit Cave und dort wurden im Jahr 1940 gut erhaltene Mumien von Experten entdeckt, die in Textilien eingewickelt waren, die fein gewoben waren und ein fortschrittliches Handwerk der Antike belegen. Diese Mumien wurden ebenfalls datiert und weisen ein erstaunliches Alter von 10.660 bis 11.400 Jahren auf! DNS-Analysen von Anthropologen der Smithsonian National Museum of Natural History bestätigten einen kaukasischen bzw. europäischen Ursprung dieser Mumien, deren Cranium am ehesten als nordisch zu bezeichnen ist. Sie weisen auf jeden Fall keinerlei Ähnlichkeiten zu später hinzugekommenen Indianerstämmen auf. Diese erstaunlichen Nachrichten von den frühesten Besiedlern Amerikas wurden in der Mainstream-Presse in den 1990er Jahren international überhaupt nicht zur Kenntnis genommen. Jahre später versuchten andere Experten die Mumien anders zu interpretieren und als Vorfahren der heutigen Indianer darzustellen, obwohl neue DNS-Analysen das nicht bestätigen können.

In Panik geratene Archäologen schreiben dennoch, dass die neuen Analysen belegen sollen, dass diese Skelette mehr mit amerikanischen Ureinwohnern als mit anderen „globalen Populationen“ verwandt sind. Damit wurde ein weiteres Problem beseitigt, das die Existenz von Paläo-Amerikanern beweist, die vor den amerikanischen Ureinwohnern bzw. Indianern ganz Amerika besiedelt haben. Um weitere Analysen zu vermeiden, wurde schließlich entschieden, dieses kontroverse Spirit-Cave-Skelett einfach wieder zu begraben, anstatt es in einem Museum auszustellen, nachdem es fast 70 Jahre lang untersucht wurde. Doch weitere neue Beweise für eine unerklärlich frühe Besiedlung der Amerikas sind mittlerweile verfügbar. Eine neue Studie besagt, dass Amerika schon vor fast 30.000 Jahren besiedelt war! Und diese Studie stammt tatsächlich von der Royal Society!


Forscher bestätigen nun, dass Beweise gefunden wurden, dass Menschen die Amerikas besiedelt haben, die gut doppelt so alt sind, wie die bisher festgelegte Besiedlungsgeschichte erlaubt! Somit haben wir hier weitere reale Funde, welche der akzeptierten Geschichtsschreibung widersprechen. Sofort sind wieder Debatten zwischen Experten und Skeptikern ausgebrochen, welche die Wichtigkeit dieser Beweise betonen. Kurz darauf kam es gleich nur nächsten Kontroverse, als das Smithsonian Institute selbst bekannt gab, dass es menschliche Fußabdrücke in Nordamerika gefunden hat, die bis zu 32.000 Jahre alt sind, und zwar in einer Fundstelle in New Mexiko! Auch dieser Fund verändert die gesamte offizielle Geschichtsschreibung.

In einem ausgetrockneten Flussbett im White Sands National Park in New Mexiko wurden diese Abdrücke vorgefunden. Zuerst dachten Wissenschaftler, sie wären ungefähr 13.000 Jahre alt, was der akzeptierten Besiedlungsgeschichte entspricht. Exakte Datierungen zeigen jedoch, dass sie ungefähr 23.000 Jahre alt sind! Das bedeutet, dass Menschen VOR dem Ende der letzten Eiszeit in Amerika lebten, wobei nicht erklärt werden kann, wie diese Kaukasier dorthin gelangt sind. Denn laut der Studie ist es wahrscheinlich, dass sie Nordamerika vor mehr als 32.000 Jahren erreicht haben!

Diese Erkenntnisse sowie die Funde von kaukasischen Riesenskeletten stellen ein gewaltiges Problem für Anthropologen und Paläontologen dar. Sie können die Existenz einer prä-indianischen kaukasischen Kultur in den Amerikas nicht akzeptieren, weil es alle ihre anderen Theorien der Menschheitsentwicklung durcheinanderbringt und widerlegt. Mainstream-Wissenschaftler weigern sich daher, diese kontroversen Funde in ihre Kataloge aufzunehmen oder sie für die Öffentlichkeit auszustellen. Im Falle des Humboldt Museums gab die Direktorin der Sammlung, Barbara Powell, auf Anfragen zu bedenken, dass das Museum vom Staat Nevada das Verbot erhielt, die Riesenschädel auszustellen. Weil der Staat ihre Authentizität nicht anerkennt!

Daher mussten sie im Lagerraum verbleiben. Seit 2008 sind diese Riesenschädel nicht mehr zugänglich und wurden offenbar an die Universität von Kalifornien nach Berkley versandt, und sind seitdem ebenfalls von der Bildfläche verschwunden. Viele aufschlussreiche Fakten über die Erforschung dieser unterdrückten Zivilisation von Riesen finden Sie in meinen Büchern der MIB-Reihe und insbesondere im Buch MiB Band 2 „Missing Link“.


Der Alternativ-Archäologe und Autor L.A. Marzulli hat dazu folgende Stellungnahme abgegeben:

„Die Frage ist, warum sollten sich Wissenschaftler absichtlich darauf einlassen? Und ich glaube, ich habe eine Antwort. Wenn Skelette existieren, und nach all den überwältigenden Beweisen sowohl aus den schriftlichen Aufzeichnungen in Zeitungen und Berichten von Wissenschaftlern als auch aus den mündlichen Überlieferungen der amerikanischen Ureinwohner, stellen sie eine direkte Bedrohung für die vorherrschende Weltanschauung, den Darwinismus, dar.“

Auf die wissenschaftliche Kontroverse um die Entdeckung von Beweisen für die Existenz der Zivilisation von Atlantis gehe ich ganz aktuell in meinem Buch „UFOs und die Ringmacher des Saturn“ ein, in dem eine aufwendige Aufarbeitung dieses ganzen Konflikts nachzulesen ist, der Sie in Erstaunen versetzen wird! Viele unterdrückte Beweise für diese verbotene Geschichte der Welt finden Sie in allen meinen Büchern und bald auch im zweiten Band der Buchreihe über die Geheimnisse der Welt der Götter sowie im Werk UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde! Auf andere Unstimmigkeiten im Bezug auf die Evolutionstheorie gehe ich übrigens näher in meinem neuesten Buch „Das verborgene Weltgeheimnis“ ein.





2 Kommentare:

  1. Lieber Max, die rothaarigen Riesen gibt es doch auch in der australischen Gegend? Hast Du das nicht auch geposted? Egal, dort gibt es aktuell indigene die sich den Wald mit Rothaarigen Riesen teilen, die auch durch Felsen gehen können. Nur den Schamanen ist es erlaubt, mit Hilfe von Zeremonien, in Kontakt zu treten. Alles Liebe

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  2. Ja, und die Geschichte mit den Riesen aus Rumänien ist auch unter den Tisch gekehrt worden...

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