Quelle: Die Sternenfreunde vom Sirius, durchgegeben von Dr. Ilse-Maria Fahrnow.
Auszug dem Buch der Fahrnows „Wenn die Seele erblüht“. Erster Teil: das-eine-weise-quellen-licht-
Die Sirianer: „…..Bevor das Ur-Licht euren Planeten erreicht, passiert es mehrere wichtige Stationen. Aus der Quelle strahlt es durch euer galaktisches Zentrum…Hier füllt es sich mit den Evolutionsgesetzen von Werden und Vergehen. Dann durchströmt es die Formationen der Plejaden und des Orion, und nimmt uralte kulturelle Signaturen eurer Geschichte zu sich. Weiter durchwandert es die sieben Hauptsterne der Großen Bärin. „Rishis“ nannten sie die großen Weisen eurer vedischen Kulturepoche; Rishis, oder „Urväter der Schöpfung“. Jeder dieser sieben informiert das Licht mit einer besonderen Färbung; mit den sieben Strahlen, von denen hier die Rede ist. Jetzt versteht ihr, warum euer Herz die Sternenform des Großen Wagens liebt und bewundert. Jeder ihrer Leuchtpunkte schenkt euch eine besondere Energieform. Schließlich taucht das Licht in die Siriusstrukturen ein, und nimmt deren Information über Karma und Kausalität auf, bis es schließlich, reichhaltig angefüllt, euer Sonnensystem erreicht.
Betrachten wir nun die Wagendeichsel, und widmen wir uns ihrem zweiten Stern, den eure Wissenschaftler Mizar nennen. Er informiert das Quellenlicht mit dem Geist von Liebe und Weisheit. Ihr kennt seine Qualität als die des zweiten Strahls. Euer gesamtes Sonnensystem dient der Entfaltung dieser Werte. Sie sind sein Inhalt und seine Mission. Zur Manifestation dieser Qualitäten erschuf es sich! Seelen, die hier inkarnieren, wünschen sich genau diese Erfahrung. Was auch immer ihre eigene ursprüngliche Signatur zeichnet – in diesem Sonnensystem erhalten sie die Energie von Liebe und Weisheit, überreicht vom Mizar-Sternenlicht der großen Bärin. Auch das Christuslicht trägt die Signatur von Strahl zwei. Zusammen mit dem Sonnenlogos eurer Heimat bringt der Christus Göttliche Liebe und Weisheit ins Universum. In höchster Mission verwirklicht er so die ursprünglichste Qualität Göttlichen Seins!“ – soweit die Sirianer; (Fortsetzung demnächst) – siehe auch: https://www.youtube.com/watch?v=vb8kUbD6Rhg
Um sich in höhere Frequenzbereiche zu entwickeln, bedarf es somit der Anerkennung und Entfaltung des Christuslichtes im eigenen Herzen, also der Energie von Liebe und Weisheit. Es ist gewissermaßen die Grundlage und Basis auch des Ausdrucks aller weiteren Strahlenqualitäten, die hier nach und nach veröffentlicht werden. Beispielsweise die Strahlenqualität von Strahl 1 (göttlicher Wille) kann ohne die Attribute von Liebe und Weisheit menschlich-diktatorische und gewaltbereite Züge annehmen. Der göttliche Wille ist vollkommen, nur die Ausdrucksweise, zb. durch einen Menschen, kann die hohen Schwingungen der Energie der jeweiligen Strahlen heruntertransformieren. Wir sind also immer Schöpfer. Das Resultat zeigt sich gemäß der Eigenschwingung, die wir in uns tragen….Somit ist m.E. derzeit die wichtigste Frage: Wie finde ich zunächst zur Selbstliebe, Selbstannahme, Selbstachtung, Selbsterkenntnis und somit bewusster Selbstermächtigung. Also – ich übe weiterhin und bin erstaunt über die Bilder, die derzeit ins Bewusstsein kommen, und Jahrzehnte zurückliegen (oder sinds villt Inkarnationen?). Das alles will gesehen, willkommen und anerkannt werden, damit es sich transformieren kann….Hilfreich ist für mich immer der Satz „Ich sage JA zu meiner Vergangenheit und segne alles was war “ (aus „Universelle Heilung….“); oder: „Ich tauche ein in die Energie der Liebe und Weisheit und öffne mich ihrer Schwingung“….
liebe Grüße, Albrecht
Lieber Albrecht,
AntwortenLöschenherzlichen Dank 🫶🏻
Was wohl gerade sehr hoch gelöst wird und eine hohe Kunst ist, ist die Selbstvergebung.
Dies scheint insbesondere im Zusammenhang mit altägyptischen Prägungen, Atlantisbündnissen, biblischer Menschheitsgeschichte (Klerus/Vater Staat und Mutter Kirche), schwieriger zu sein als von den Konstrukteuren erdacht (da über „Erlöserstory“ nicht vorgesehen).
Aber heute konnte ein großer Durchbruch dahingehend erreicht werden.
Mir war diese „Schwere/Last“ des sich nicht selbstvergeben können so nicht bewusst, da es für mich natürlich eingewebt ist.
Es ist wahrlich wichtig die ganze erlogene Menschheitsgeschichten, gleich welcher Art, hinter sich zu lassen, denn diesen wurde der Nährboden genommen.
Ich bin nun sehr gespannt, wie lange die Menschheit benötigt ihre ursprüngliche Identität zu erkennen und anzunehmen.
Herzliche Grüße, Nicole 🌸
Hier ist Albrecht vom Sirius Blog.
AntwortenLöschenDanke liebe Nicole, da stimme ich dir zu; und wie wir wissen, "Alle kommen mit", auch wenn es noch Generationen dauert, bis das Christusbewusstsein die Herzen aller Menschen erreicht. Die Turbulenzen werden uns sicherlich noch tiefer mit uns selbst verbinden und auch untereinander. Und noch nicht selbst Vergebenes zeigt sich im eigenen Bewusstseinsraum und löst sich nun leichter auf angesichts der hohen Frequenzen. So fühle ich mich auch ständig in Übung und Wachsamkeit und gehe oft in die Stille........alles Gute auf unserem gemeinsamen Weg....