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2024-10-01

Jason Mason: Die steigende Popularität von Theorien über Ancient Aliens sorgt für Entrüstung!



Seit geraumer Zeit wird der Glaube an Besuche von außerirdischen Wesen in der Vergangenheit unserer Zivilisation immer populärer. Der Einfluss unbekannter Kulturen auf die Entstehung der menschlichen historischen Geschichte wird in unzähligen Medienberichten, Dokumentationen oder Büchern verarbeitet, die vor allem durch soziale Medien Bekanntheit erlangen. Befürworter denken, dass die technologischen Errungenschaften antiker Kulturen nicht ohne den Einsatz von fortschrittlicher Technologie zu erklären sind. Ein Paradebeispiel hierfür sind die Gizeh-Pyramiden, wobei einige Gelehrte denken, sie sind unter Anleitung von außerirdischen Wesen entstanden. Das Argument lautet, dass die primitiven Methoden, welche Ägyptologen zur Errichtung der Pyramiden vorschlagen, nicht durch glaubwürdige Beweise belegt werden können.

Es herrscht ein völliger Mangel an Beweisen, dass antike ägyptische Herrscher und ihre Arbeiter und Baumeister für die Konstruktion der Gizeh-Pyramiden zuständig gewesen sind. Es gibt weder Hinweise auf Kupferschmelzen, Handarbeitsgeräte wie Sägen und Hämmer aus Kupfer oder Überreste von Unterkünften für tausende von Arbeitern und Landwirten auf und im Umkreis des Gizeh-Plateaus. Auch mit Bodenradar konnte bislang nichts davon entdeckt werden. Es existieren zudem keinerlei historische Aufzeichnungen oder Hieroglyphen-Texte über den Pyramidenbau oder die verwendete Methode. Es ist sogar so gut wie überhaupt nichts über das alltägliche Leben im antiken Ägypten überliefert, welche von der sozialen Organisation oder der Wirtschaft dieser erstaunlichen Zivilisation zeugen würden. Auch das Ressourcenmanagement und die Ausbildung über das Knowhow zum Pyramidenbau liegen im Dunkeln. Ebenso wie der Ursprung der antiken Kultur.

Nirgendwo sind die Methoden zum Bau der großen Pyramide dokumentiert und es ist auch heute nicht möglich, den Bau zu wiederholen und die notwendige Genauigkeit dabei zu erreichen. Die perfekte Gestaltung und Ausführung der großen Pyramide können durch bekannte moderne Bearbeitungsmethoden nicht erzielt oder repliziert werden. Die große Pyramide besteht aus mehr als 2.000.000 Steinblöcken und alle drei Gizeh-Pyramiden zusammen samt allen anderen Strukturen auf dem Plateau enthalten schätzungsweise 6.000.000 perfekt bearbeitete Steinblöcke. Woher das ganze Material stammt, ist nicht geklärt. Der Zugang, die Herstellung oder der Transport dieser Millionen von Tonnen von Steinblöcken, ist ebenfalls mysteriös. Schätzungen zufolge wurden hier mindestens 15 Millionen Tonnen Gestein verwendet und noch viel mehr verarbeitet. Wie die Logistik funktioniert hat, um all diese Blöcke zu transportieren, bleibt unbekannt. Womöglich ist es sogar unmöglich heutzutage so viele Steinblöcke zur Verfügung zu stellen.

Auch die modernen Kosten für den Bau solcher Pyramiden wären astronomisch hoch und belaufen sich auf bis zu 20 bis 25 Milliarden Euro. Der Bauvorgang selbst würde selbst mit hochmodernen Mitteln mehr als 20 Jahre in Anspruch nehmen! Woher all die hypothetischen Facharbeiter, Architekten und andere am antiken Bauprojekt beteiligten Arbeiter stammten, ist ebenso unerklärlich. Gegenwärtig ist es nicht möglich, eine solche Arbeitskraft zur Verfügung zu stellen, die den gleichen Level an Expertise und Präzision besitzen würde, wie in der Antike. Mit all unseren modernen Mitteln können wir den Umfang der logistischen Organisation der antiken Ägypter zum Pyramidenbau nicht kopieren, schon gar nicht ohne die Hilfe moderner Maschinerie! Weitere Studien haben gezeigt, dass auch mit dem Einsatz unserer Maschinerie die Methoden der Konstruktion nicht praktisch umgesetzt werden können, um die Pyramiden exakt zu kopieren.

Obwohl diese Fakten bekannt sind, sprechen Skeptiker weiter davon, dass keine Argumente vorliegen, dass fortschrittliche Technologie vor tausenden von Jahren zum Einsatz kam und dass Ancient Aliens mit ihrem Wissen den Bau dieser Weltwunder ermöglicht haben. In den Überlieferungen und antiken Texten der Welt ist nachzulesen, dass Wesen von den Sternen ihr Wissen und ihre Technologie mit den Menschen der Antike geteilt haben. Weil Historiker diese Vorstellungen als Legenden behandeln, fehlen modernen archäologischen Theorien zur Errichtung von Megalithstrukturen wie den Gizeh-Pyramiden jegliche empirische Beweise. Auch die Herkunft und Identität der Pyramidenbauer ist heftig umstritten. Seit dem Jahr 2011 liegen DNS-Beweise vor, dass sowohl Pharaonen als auch gewöhnliche Altägypter, so wie auf Reliefs oder bei Statuen zu erkennen ist, eher aus dem Mittleren Osten, aus Anatolien oder Europa stammten. Antike Ägypter sind genetisch viel näher mit modernen Europäern verwandt als mit Populationen südlich der Sahara oder auch modernen Ägyptern. Es besteht daher eine Diskontinuität der Kulturen.


Bildquelle: KI generiert (DALL-E 2 – OpenAI)

Seit diese Resultate teilweise publik geworden sind, steigen Archäologen und Historiker auf die Barrikaden und sprechen von rassistischen Theorien, die auch mit Thesen über antike Raumfahrer zusammenhängen. Europäische Völker zählen heute aufgrund politischer Korrektheit und dem Vorwurf des Eurozentrismus zu einer gefährdeten Bevölkerungsgruppe, deren Stimme zu einer Minderheit geworden ist. Sie sind schädlicher politischer Propaganda und Rassismusvorwürfen ausgesetzt, die zu einer Diskriminierung auf allen Ebenen der wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Diskussion geführt hat. Die faktische Wahrheit hinter kontroversen Forschungsresultaten sollte eine Verpflichtung beinhalten, unabhängig von Rasse, Religion oder ethnischer Zugehörigkeit frei von Vorurteilen zu sein, um Integrität und offene sachbezogene und vielfältige Diskussion sicherzustellen.

Nur wenn Vorurteile beigelegt werden, können ethnische Mehrheiten in Europa sich wieder auf ihr wahres Erbe und ihre Errungenschaften der Vergangenheit berufen. Es besteht die Notwendigkeit sicherzustellen, dass jedermann ein ermächtigtes Leben führen kann, ohne Diskriminierung ausgesetzt zu sein, wenn man daran glaubt, dass Pharaonen weiß waren und ihre Kultur auf dem Erbe außerirdischer Raumfahrer beruht. Die gegenwärtige Frustration, Ungerechtigkeit und Ablehnung, die den Vertretern von alternativen Theorien entgegengebracht wird, führt zu sozialer Unruhe und zeigt eine beunruhigende Realität auf, in der einflussreiche Gruppen medial zu verhindern versuchen, dass wir alle Zugang zu Chancengleichheit und Rechenschaftspflicht erlangen.

Der inhärente Rassismus in der Wissenschaft wird daher ethnischen Mehrheiten europäischen Ursprungs entgegengebracht. Skeptiker sind der Meinung, obwohl selbst weiß, dass Menschen europäischen Ursprungs nicht daran glauben wollen, dass nichteuropäische Zivilisationen die bemerkenswerten Fähigkeiten zum Pyramidenbau unabhängig von ihnen erreicht haben. Diese Einstellung entbehrt wie bereits ausgeführt jeglicher Realität und unterminiert die Intelligenz und die Fähigkeiten antiker Kaukasier. Solche Ansichten verbreiten schädliche Stereotype und schaden dem reichen historischen Erbe der Welt und den Errungenschaften der diversen europäischen oder indogermanischen Völker.

Erst wenn wir lernen, die Errungenschaften der Vergangenheit richtig einzuschätzen und sie im kulturellen Kontext zu verstehen, können wir schädliche Narrative abwehren, und ein mehr akkurates und respektvolles Verständnis unserer Vergangenheit erlangen. Es gibt keinen Beweis, dass antike kaukasische Ägypter die monumentalen Strukturen des Gizeh-Plateaus nicht mithilfe einer außerirdischen Assistenz bewerkstelligt haben, sondern viele Hinweise darauf, dass dies tatsächlich geschehen ist! Daran ändert auch die verstörende Mischung aus Skeptizismus und Rassismus nichts, die Vertretern alternativer Theorien entgegengebracht wird. Eben weil diese alternativen Theorien nicht widerlegt werden können, greifen Kritiker zu unsachlichen Argumenten, ohne selbst eine tiefere und vorurteilsfreie Untersuchung der vorliegenden Fakten durchzuführen.

Ihre Fehlinterpretation der menschlichen Geschichte führt zu einem breiteren Fehlverständnis unserer gemeinsamen Vergangenheit und kulturellen Entwicklung. Es ist nötig die Mainstream-Theorien kritisch zu betrachten und zu hinterfragen, während die Suche nach den Ursprüngen unserer Zivilisation weitergeht. Jede neue kontroverse Entdeckung birgt die Möglichkeit in sich, unsere Vergangenheit zu verändern, ohne sich zu sehr auf spekulative Mainstream-Theorien einzulassen. Diese Theorien legen nahe, dass Vorfahren von Europäern nicht dazu in der Lage gewesen wären, die Pyramiden Ägyptens zu bauen. Warum können diverse andere globale Populationen heute nicht die Möglichkeiten aufbringen, ähnliche Bauwerke zu konstruieren? Diese Vorwürfe führen lediglich zu einer weiteren Erosion an die Legitimität der wissenschaftlichen Gemeinschaft von Archäologen und Historikern. Die Auslegung und Fehlinterpretation vieler Daten sind im Grunde ein pseudowissenschaftlicher Prozess, der in historischem Revisionismus resultiert. Marginalisierte Gruppen können darunter leiden und ihre kulturellen Errungenschaften werden unter dem Gewicht von spekulativen Theorien unterdrückt.



Die Anerkennung unserer fantastischen gemeinsamen Vergangenheit bereichert unser Verständnis der diversen menschlichen Kulturen. Ultimativ wird unsere Suche nach Erleuchtung bezüglich unerklärlicher Vorgänge der Antike durch handfeste Beweise, logische Schlussfolgerungen und rationale Argumente, sowie einem respektvollen Umgang miteinander besser verstanden werden. Vielfalt und Inklusion frischer Narrative sind nicht nur ein moralischer Imperativ, sondern auch ein strategischer Vorteil, diesen alten und neuen Werten Priorität einzuräumen. Damit sind wir besser gerüstet, um eine gerechtere Zukunft für alle zu schaffen und skeptischen Rassismus abzulehnen.

Die Hypothese der antiken Außerirdischen besagt, dass außerirdische Wesen die Erde besucht und eine grundlegende Rolle bei der Gestaltung der menschlichen Zivilisation gespielt haben. Auch wenn diese Idee in einigen akademischen Kreisen Skepsis hervorrufen mag, besitzt sie eine fesselnde Anziehungskraft, die weltweit Anklang findet. Antike mesoamerikanische Kulturen, einschließlich der Azteken und Maya, hatten komplizierte Pantheons von Göttern, die mit Himmelskörpern, natürlichen Elementen und landwirtschaftlichen Praktiken in Verbindung gebracht werden. Einige Wissenschaftler vermuten, dass diese Gottheiten von Begegnungen mit außerirdischen Besuchern inspiriert worden sein könnten, was der Idee Glaubwürdigkeit verleiht, dass fortgeschrittenes Wissen von außerhalb unserer Welt stammt und dort der Ursprung unserer Zivilisation zu suchen ist.

Auch wenn solche Sichtweisen manchmal von traditionellen Deutungen abweichen mögen, spiegeln sie die zeitgenössische Auseinandersetzung mit alter Weisheit wider, die sich mit modernen Konzepten von Raum und Bewusstsein überschneidet. Indem wir diese Zusammenhänge untersuchen, erkennen wir, dass sich viele antike Kulturen mit den Geheimnissen des Universums und unserer Existenz auseinandersetzen. Die architektonischen Wunderwerke, wie die Pyramiden von Gizeh und die Zikkurate von Mesopotamien, haben heftige Diskussionen über eine mögliche Beteiligung von Außerirdischen angeheizt. Diese Bauwerke, die meist von religiöser Bedeutung durchdrungen sind, galten traditionell als einzigartige Projekte göttlicher Unterweisung. Die Präzision und der Maßstab dieser Konstruktionen werfen jedoch nach wie vor Fragen über das Wissen und die Methoden auf, die den antiken Völkern zur Verfügung standen.

Einige Wissenschaftler vermuten, dass diese Gottheiten von Begegnungen mit außerirdischen Besuchern inspiriert worden sein könnten, was der Idee Glaubwürdigkeit verleiht, dass fortgeschrittenes Wissen von außerhalb unserer Welt kam. Die Ancient-Alien-Theorie geht davon aus, dass außerirdische Wesen in der Antike die Erde besucht haben, die menschliche Zivilisation beeinflussten und Spuren ihrer Anwesenheit hinterließen. Diese Theorie hat in den letzten Jahren an Zugkraft gewonnen, angetrieben durch eine wachsende Zahl von Beweisen und Interpretationen, die konventionelle historische Narrative infrage stellen. Die Ausrichtung der Pyramiden an Himmelskörpern, wie dem Sternbild Orion, unterstützt die Vorstellung, dass die alten Ägypter ein tieferes Verständnis der Astronomie hatten, das möglicherweise von Wesen von den Sternen beeinflusst wurde. Einige Reliefs und Statuen stellen Wesen dar, die modernen Interpretationen von Außerirdischen ähneln, mit länglichen Köpfen und ungewöhnlichen Gesichtszügen. Auch viele sumerische Zylindersiegel zeigen Figuren, die modernen Darstellungen von Außerirdischen ähneln.



Das Narrativ der Nacherzählung der offiziellen Menschheitsgeschichte wird oft von den Mächtigen geprägt, was zur Unterdrückung oder Fehlinterpretation archäologischer Daten und Artefakte führt. Fälle von zurückgehaltenem Wissen werfen Fragen darüber auf, was wir wirklich über unsere Vergangenheit wissen. Das Wiederaufleben des Interesses an UFOs und außerirdischem Leben in der heutigen Gesellschaft verläuft parallel zu uralten Erzählungen über himmlische Wesen und moderne UFO-Sichtungen und –Begegnungen, spiegeln oft die Beschreibungen von Göttern und himmlischen Wesen wider, die in alten Manuskripten zu finden sind. Der Glaube an außerirdische Wesen hat sich durch die Geschichte hindurch gehalten, was auf eine tiefere Verbindung zwischen Mythen und modernen UFO-Phänomenen hinweist. Viele moderne UFO-Sichtungen beinhalten Beschreibungen von Flugobjekten und nichtmenschlichen Wesen, die antiken Darstellungen von Göttern ähneln, was die Idee verstärkt, dass diese Begegnungen historische Präzedenzfälle haben könnten.

In der sumerischen Mythologie werden die Anunnaki vorgestellt, gottähnliche Wesen, von denen angenommen wird, dass sie vom Himmel herabgestiegen sind, um der Menschheit Wissen und Zivilisation zu vermitteln. Diese Figuren verkörpern die Kombination zwischen uralten Gottheiten und dem Potenzial außerirdischer und himmlischer Einflüsse. Angesichts der Tatsache, dass Sumer die Saat für viele Fortschritte in der Entwicklung der Schrift, Mathematik und Urbanisierung legte, besteht die Möglichkeit, dass sie von den Anunnaki Anleitung oder sogar direkte Hilfe erhielten. Haben diese Wesen die Entstehung der Landwirtschaft, der monumentalen Architektur und der Entwicklung der Gesellschaft angeleitet?

Darüber hinaus behaupten einige Archäologen und Historiker, dass viele Artefakte und Stätten aufgrund ihrer Implikationen für etablierte historische Narrative absichtlich heruntergespielt oder verschwiegen werden. Das Potenzial für unentdeckte Artefakte und verborgenes Wissen deutet darauf hin, dass unser Verständnis der alten Zivilisationen noch lange nicht vollständig ist. Der Bau der großen Pyramide von Gizeh und anderer Pyramiden zeigt überragende technische und architektonische Errungenschaften, welche die bekannten Fähigkeiten der altägyptischen Technologie zu übertreffen scheinen. Die mathematische Raffinesse der Pyramiden, einschließlich der Verwendung des Goldenen Schnitts und der komplexen Geometrie, wirft die Frage auf, warum die alten Ägypter dieses Wissen besaßen, was grundlegend auf einen Einfluss aus nicht-menschlichen Quellen hindeutet. In vielen alten Kulturen gibt es Mythen über Himmelsgötter oder Wesen aus anderen Welten, die Wissen übermitteln. Diese universellen Themen in unterschiedlichen Zivilisationen deuten auf eine gemeinsame Erfahrung hin, was zu Schlussfolgerungen führt, dass diese Geschichten echte Begegnungen mit außerirdischen Wesen darstellen. Die Vorstellung, dass alte Zivilisationen ein kulturelles Gedächtnis an außerirdische Kontakte teilten, das über Generationen als Mythen, Rituale oder religiöser Glaube weitergegeben wurde, bietet einen rationalen Rahmen für das Verständnis, wie ein solcher Kontakt im Laufe der Zeit aufgezeichnet und bis heute überliefert werden konnte.


Viele antike Zivilisationen zeigten wie gesagt fortgeschrittene Kenntnisse in Mathematik, Astronomie und Technik, die in keinem Verhältnis zu ihren damaligen technologischen Fähigkeiten zu stehen scheinen. Die Herkunft dieser Errungenschaften weist keine Vorstufen auf, was ihr Erscheinen umso mysteriöser gestaltet. Historiker kennen die Antwort auf die Frage nicht, woher die sumerische oder ägyptische Kultur plötzlich gekommen ist. Die Sumerer hatten ein fortgeschrittenes Verständnis der Astronomie, einschließlich der Identifizierung von Planeten und Himmelsereignissen. Ihr Wissen über das Sonnensystem, wie es in Keilschrifttexten festgehalten ist, wirft Fragen nach dessen Entstehung auf. Viele Zylindersiegel aus dem alten Sumer zeigen riesenhafte Wesen, die manche als Außerirdische interpretieren und die oft mit Menschen interagieren oder unerklärliche Tätigkeiten ausführen. Ein erheblicher Teil der archäologischen Forschung bleibt unveröffentlicht oder eingeschränkt veröffentlicht, wobei der begründete Verdacht besteht, dass darin Beweise enthalten sind, welche Theorien über Ancient Aliens unterstützen!

Um wieder zum antiken Ägypten zurückzukehren ist nach wie vor strittig, woher ihr fortschrittliches medizinisches Wissen stammt, Altägypter führten nämlich bereits Hirnoperationen und ausgereifte Zahnbehandlungen aus, sie fügten Metallschrauben in gebrochene Knochen ein. Sie verfügten über ein immenses Wissen über Heilkräuter und Drogen, oder über eine erstaunlich genaue Kenntnis der Anatomie des menschlichen Körpers. Die Entstehung des komplexen Prozesses der Mumifizierung ist nach wie vor unerklärlich. Auch gibt es keine Aufzeichnungen darüber, dass antike Ägypter fortschrittliches Wissen über Geometrie oder Mathematik besaßen, dennoch finden wir solche Prinzipien eindeutig in ihrer Architektur, in der auch Astronomie und hohe Präzision eine bedeutende Rolle spielt. Noch erstaunlicher ist, dass sowohl in Sumer als auch in Ägypten eine Kultur entstanden ist, die trotz zahlreicher feindlicher Invasionen offenbar tausende von Jahren hinweg Bestand hatte. Diese unfassbare Kontinuität beruhte ohne Zweifel auf dem Erbe der legendären Götter und Begründer dieser Zivilisationen.
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