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2024-10-17

Otfried Weise: WIR SIND DIE SCHÖPFER UNSERER EIGENEN REALITÄT



Die sprichwörtliche "Vertreibung" aus dem Paradies ist keinesfalls ein UNGLÜCK. Sie ist eine Notwendigkeit, da Gott stellvertretend für den Menschen bewusst werden will. Im Vergleich zu der friedlichen EINHEIT des „Paradieses“ ist das Leben in der Vielfalt im Kosmos des WERDENS, in der wir sind, nicht nur angenehm. Es ist jedoch notwendig, um bewusst zu WERDEN.

Im PARADIES (im KOSMOS des SEINS) gab es keine "Unterschiede". ALLES ist dort EINS. Der KOSMOS des WERDENS der Vielfalt jedoch ist polar (sich ergänzendes Gegenüber) und erscheint den Menschen sogar als dual (unvereinbares Gegenüber). Hier gibt es GUT und BÖSE.

In diesem Gegenüber sind eine besondere Art des Begreifens und Bewusstwerdens möglich. Das heißt Gut und Böse sind das Produkt der Vielfalt. Die Polarität Gut/Böse ist eine wichtige Erkenntnismethode des Kosmos des Werdens. Die Polarität ermöglicht das dialektische WERDEN. Hier spielt SATURN den strengen Lehrmeister. Der Weg von der Einheit des SEINS in die Vielfalt des Kosmos des WERDENS wird auch INDIVIDUATION genannt. Vorher war alles EINS. Jetzt gibt es viele (scheinbar) getrennte Individuen. Diese sind über den immer noch vorhandenen Kosmos des SEINS zwar nach wie vor verbunden; die Individuen spüren/wissen dies jedoch zunächst nicht mehr. Sie leben und begreifen in der Illusion, getrennt zu sein.

Das heißt, die Realität der Einheit ist für sie sehr eingeschränkt. Sie leben in einer EINGESCHRÄNKTEN REALITÄT. Schmerz wie Leid werden tatsächlich gespürt, weil sich jeder allein und einzeln fühlt, im Stich gelassen als Einzelkämpfer. Dies ist eine wichtige Art bewusster zu werden. Unter anderem so, kann GOTT schließlich (über den Menschen) selbst bewusst werden. Das bedeutet nicht, dass der Mensch von Anfang an und für alle „Zeit“ nur durch Schmerz wie Leid begreifen und wachsen kann. In Armut und Schmerz sind wir auch nicht Gott besonders nahe, wie in der kath. Kirche oft vertreten wird. Wenn dem so wäre, dann wäre die Geistlichkeit besonders weit von Gott entfernt, wenn man daran denkt, in welchem Reichtum der Vatikan schwelgt, und es wäre unzweckmäßig, für die Armen Geld zu sammeln.

Der Mensch kann auch ohne Schmerz wie Leid bzw. ohne die Polarität gut – böse in der Welt der Vielfalt des WERDENS sehr viel lernen. Unendliche Welten mit den verschiedensten Bauplänen gilt es zu entdecken. Und dann das Spannendste: der Mensch wird selbst zum aktiven SCHÖPFER neuer Welten und so weiter.

Die künstliche 3D-Matrix, deren eines Merkmal Schmerz wie Leid ist, ist erst durch Eingriff der Machthaber (Anunnaki) hier eingeführt worden. Diese Matrix geht jetzt für einen Teil der Menschheit zu Ende: Es ist die Zeit der Ernte – alle, die schon bewusst genug geworden sind, können in höhere 4D- und 5D-Welten ''aufsteigen'', an deren Schwingungen sie bereits Anteil haben.

Für diejenigen, die noch zu wenig Erfahrungen gemacht haben (sogenannte Kind-, Baby- und Jungseelen) wird das 3D-Projekt unter verschärften Bedingungen auf einem anderen Planeten weitergeführt. Es gibt viele Erden auf vielen Zeitlinien. Für jeden ist etwas dabei. Wir können uns jetzt für ein Leben ohne Schmerz wie Leid bewusst entscheiden – wenn wir die Verantwortung für unser Leben selbst in die Hand nehmen und dazu bereit sind, unsere Fähigkeit als Schöpfer unserer eigenen Realität zu akzeptieren und anzuwenden.

Dazu sind klare Visionen notwendig. Jeder, der diese korrupte toxische 3D Matrix der Ausbeutung verlassen will, entwickelt einen klaren Plan davon, wie seine Welten in 4D und 5D aussehen sollen. Da diese Visionen von den Seelen ausgehen, geschehen sie bereits im Einheitsbewusstsein (Kollektivbewusstsein) und harmonieren deshalb miteinander.

Die Unentschlossenen (die Ignavi DANTEs), die sich nie für etwas entscheiden wollen, weil sie für sich selbst keine Verantwortung übernehmen, und die Ignoranten (die nicht hinschauen und wissen wollen) stehen jetzt vor einer ganz besonders zukunftsträchtigen kniffligen Frage …
 
Ein Atheist und ein Agnostiker sind auf der Straße in einer erhitzten Diskussion. Da sagt der Atheist schließlich: „Es gibt keinen Gott. Ich glaube nicht an Gott.“, da sagt der Agnostiker: „Sehen Sie, das ist der Unterschied zwischen uns beiden. Ich glaube nicht einmal das.“

Im ursprünglichen KOSMOS des SEINS war GOTT "nur" potentiell angelegt. Im KOSMOS des WERDENS AUF DER NEUEN ERDE entfaltet sich dieses Potential mithilfe der Dialektik.

WIR SIND ALLE GÖTTER IM WERDEN.

Quelle: Otfried Weise

3 Kommentare:

  1. ....Im ursprünglichen KOSMOS des SEINS war GOTT "nur" potentiell angelegt. Im KOSMOS des WERDENS AUF DER NEUEN ERDE entfaltet sich dieses Potential mithilfe der Dialektik.....

    ?????

    Was heißt potentiell? Gott ist alles was ist, Gott ist nicht potentiell, ich weiß immer das gleiche Thema. Jeder weiß angeblich das Gott alles was ist, ist aber gleichzeitig wird von potentiell gesprochen, wieso ist das so schwer, es auch um zu setzen.

    Und der zweite Satz ist totaler Nonsens oder einfach ein Fantasiegebilde.

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    1. Ich hab von unten angefangen zu lesen und weiter komme ich auch nicht mehr.

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  2. gibt so vieeelee Geschichten ..von "Gott", dem Beginn der Schöpfung, des Uni- und Omni- und Multiversums, und man ches mag stimmen, anderes wiederum nciht. Wie war es wirklich, manches liegt mir näher anzunehmen, dazu habe ich mehr Resonanz als zu anderen Geschichten und manches verwerfe ich wieder, anders ist neu inspirierend..

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